Dass es so lange dauert bis jemand Pratchett erwähnt, tsk tsk...
Aber nicht die Klassiker vergessen:
Ian Flemings James Bond-Bücher sind um Längen besser als die Filme.
Fritz Leibers Kurzgeschichtensammlungen um Fafhrd & Grey Mouser sind das nonplusultra der Sword & Sorcery
Gillian Bradshaw's Camelot-Trilogie ist die beste Nacherzählung der Artussage, die ich kenne
Für gute Unterhaltung und tiefsinnige Gedanken sorgt Orson Scott Card mit den Ender-Büchern
Wer's eher lustig mag, kann immer noch Piers Anthonys Xanth-Reihe zur Hand nehmen (aber auf Englisch viel besser, wegen der vielen Wortspielereien)
Und wenn's mir mal ganz nostalgisch zu mute ist, nehme ich Oliver Hassencamps Schreckenstein-Bücher aus der Kellerkiste.
An neueren Serien:
Eion Colfers Reihe über den jungen und gar nicht so bösen Meisterbösewicht Artemis Fowl überrascht immer wieder
Jasper Ffordes Tuesday-Next Reihe über eine Buchpolizei (und noch eine Bücherpolizei) sprüht nur so vor Ideen
und zwar nicht mehr ganz so neu, aber noch modern ist James Ellroys super-hartgekochte L.A.-Trilogie.