Also nur polarisierende Autoren sind gute Autoren???????????????????? Was soll denn sowas?
Jeder Autor polarisiert doch irgendwie. Die einen mögen einen, die anderen nicht. Fertig.Ich habe sehr sehr viele historische Romane gelesen, die wirklich schlecht waren bis zu naja. Aber das waren dann ja eigentlich alles großartige Autoren weil ich sie nicht mochte, derjenige der sie mir empfohlen hatte aber schon, weil sie polariesierten?????!!!!
Wenn ich aber hochtrabende philosphische Ergüsse lesen möchte bin ich bei dieser Aurorin auf jeden Fall falsch! Aber das weiß man eigentlich bevor man ihre Bücher aufschlägt.
Meiner Meinung nach schreibt sie nicht für die Masse.Diesen "Vorwurf" kann man ihr nur wegen den guten Verkaufszahlen machen (die "Masse" liest garantiert nicht freiwillig solche dicken Wälzer!) Sie hebt sich aber durch ihren Schreibstil und die hevorragende Reschersche hervor!Da finde ich ist jemand wie besagter Dan Brown oder, noch schlimmer, Iny Lorenz 1000mal mehr "Massenautor" Die sind für mich die "Modern Tallking" der Schriftstellergemeinde!!!!
Ich mag Rebecca Gable sehr gerne, denn wenn ich in der Stimmung bin einen guten historischen Roman zulesen bin ich bei ihr genau richtig! Die Geschichten sind sehr gut rescherschiert und sie hat einen wunderbaren flüssigen und fesselnden Schreibstil. Bei ihr sind eigenlich 1000 Seiten immernoch zu wenig. Ich bin jedesmal traurig, wenn die Geschichte zuende ist! Und ich freu mich tierisch auf Freitag, wenn der neue Roman draußen ist!!!!
Oh, da fällt mir noch ein: Rebecca Gable ist ja sehr "lancastertreu", ist bestimmt nicht jedermanns Meinung. Also könnte man da dann ja von polarisieren sprechen. Und laut meinen Vorredener ist sie dann ja doch eine gute Autorin!