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eBook

Was zieht Ihr vor? eBook oder das gute alte Buch?

Dauerhafte Umfrage
******574 Paar
22 Beiträge
Ich bevorzuge auf jeden Fall das richtige Buch, am liebsten Hardcover.
Einen E-Book Reader werde ich mir so schnell nicht zulegen, das ist nicht dasselbe Lesegefühl. Ist halt was künstliches.
Ich bin bei dem Thema allerdings auch ein wenig anderes, da ich auch keine gebrauchten Bücher lese. Wenn mir jemand von einem Buch erzählt dann leihe ich es mir nicht aus sondern kaufe es selber. Mag es nicht wenn ein Buch verknickt icht oder gebraucht aussieht.
****na Mann
631 Beiträge
Kann ich verstehen, ...
... ich habe zwar ein iPad, auf dem das Lesen auch ganz gut funktionieren würde, habe aber trotzdem auch lieber ein richtiges Buch in der Hand.
Nur mit "gebrauchten" Büchern sind wir beide nicht so empfindlich. Wir lesen sehr viel und da macht es gar keinen Sinn, sich jedes Buch zu kaufen. Wo soll man damit hin. Der Platz ist ja auch irgendwann mal aufgebraucht.
Außerdem kann man bei uns für 20 Euro im Jahr einen Pass erwerben, mit dem man sich Bücher (oder anderes) aus allen Leihbüchereien in der Umgebung ausleihen kann.

Gruß

Mr. Sexana
ein iPad, auf dem das Lesen auch ganz gut funktionieren würde
Mit Verlaub - mit einem iPad kann man zwar auch Bücher lesen, aber gut ist was anderes, glaube ich. Während des Versuch, gemütlich(!) zu Lesen, entspricht das gefühlte Gewicht dem einer Gutenbergbibel...
*ggg*

Dann auf jeden Fall lieber ein echtes Buch oder einen handlichen eReader im Buchformat (bzgl. Größe und Gewicht).

Viele Grüße
Chennai
******574 Paar
22 Beiträge
Das mit den gebrauchten Büchern ist halt ein kleiner Tick von mir. Ich mag es auch nicht wenn meine Bücher gelesen ausehen. Es kommt schon mal vor das ich ein Buch nach dem Lesen mit einem Gewicht beschwere, damit sie wieder schön glatt werden (bei Taschenbüchern).
Meine Frau möchte auch keine Bücher mehr von mir lesen, da ich immer mit einem Auge darauf achte wie sie das Buch behandelt, damit auch nichts verknickt wird. Das nervt sie gewaltig
****na Mann
631 Beiträge
@chennai
Tja, da gehen die Auffassungen eben wohl meilenweit auseinander. Diese Reader sind in meinen Augen vollkommene Geldverschwendung. Wie wollen und nicht können!

Aber soll jeder so machen wie er will und wie er es sich leisten kann.

Gruß

Mr. Sexana
****na Mann
631 Beiträge
@Biene8574
Dann wird es am besten sein, Du liest sie ihr vor. Dann habt ihr zusammen etwas davon! *zwinker*
******574 Paar
22 Beiträge
Hoffendlich liest sie deine Idee nicht, sonst will sie das nachher wirklich.
****mor Mann
234 Beiträge
Eigentlich bin ich auch kein Freund von eBook-Readern, das Buch in der Hand ist einfach viel besser. ABER: eine Bekannte hat mich korrekterweise auf folgendes hingewiesen - in so ein Ding passen etliche Bücher rein - wenn ich reise dann kann ich halt mit dem eBook-Reader genug Lesestoff mitnehmen - egal ob bei der Tagesreise bei der ich den aktuellen Schmöker nicht in die Laptoptasche krieg oder ob bei der Flugreise in den Urlaub wo die 5-6 Bücher einfach ne Menge Gewicht darstellen würden.
Für genau diese Fälle denk ich inzwischen ernsthaft über so ein Teil nach.

LG,
Neremor
****ya Frau
635 Beiträge
@****mor
Genau aus diesem Grund bin ich bei meinem eBook gelandet und muss zugeben, dass ich ihn inzwischen nicht mehr hergeben möchte...
Fahre täglich mit dem Zug auf die Arbeit und da isses schon ziemlich praktisch wenig Gewicht und immer auch gleich das nächste "Buch" dabei zu haben...

*g*

Auf´m iPad würde ich aber auch nie über längere Zeit lesen wollen, Hintergrundbeleuchtung nervt mich...
Pendler...
Stelle allmählich fest...
E-Buchleser sind für Pendler gedacht...
****mor Mann
234 Beiträge
ich denk das ist wirklich einer der Bereiche wo das Ding echte Vorteile hat, denn daheim hab ich doch lieber Papier, und ich mag auch meine Bücherregale mit den vielen Büchern drauf.
@Mr. Sexana
Diese Reader sind in meinen Augen vollkommene Geldverschwendung.

Also allein seit Mai letzten Jahres habe ich durch eBooks und eZeitungen ca 450-500 Euro gespart (Schon die Tageszeitung kostet mich nur noch 3 Euro statt 24 im Monat). In ca 12 Jahren elektronischen Lesens ist bei mir da einiges an Kostenersparnis zusammengekommen. Du wirst zugeben, dass ich da schwerlich von Geldverschwendung sprechen würde.

Falls es dir aber darum ging, den Sinn reiner Buchlesegeräte zu hinterfragen, wo man doch das iPad oder ein sonstiges Tablet oder Laptop benutzen könnte, müssten wir wieder die Vorteile der eInk-Technologie wiederholen. Aber die Argumente hatten wir hier schon genug, und wer diese bisher nicht ausschlaggebend fand, wird es wohl auch bei der 15ten Wiederholung nicht anders sehen.

Deshalb hier als Alternative mal ein Vergleich:
Menschen kaufen sich auch Mobiltelefone, obwohl sie mit dem Laptop telefonieren könnten oder Fernsehgeräte, obwohl man TV-Programme auf dem PC schauen kann. Das liegt daran, dass Handys und Fernsehgeräte genau wie ein guter eBook-Reader viel besser für den jeweiligen Zweck geeignet sind als ein iPad, Laptop oder Desktop-Computer.

Deshalb kommen die meisten Menschen auch nicht auf die Idee, die Anschaffung eines Handys oder Fernsehers pauschal als Geldverschwendung zu bezeichnen. Ebenso verhält es sich aber mit einem 200g leichten eBook-Reader, der wochenlang ohne aufzuladen in der Reisetasche mit einem Arsenal an Büchern und Zeitschriften mit unterwegs ist (und ggf. auch noch andere Medienformen liefern kann, z.B. Musik, Hörbücher oder Webseiten).

Genauso wie mp3 unterwegs besser geeignet ist als CD (oder gar MC oder Schallplatte), genauso ist eine Sammlung an eBüchern auf einem eBook-Reader unterwegs praktischer als eine Kiste echte Bücher.

Ich persönlich führe unterwegs immer nach Bedarf das (für mich) beste Gerät für den jeweiligen Zweck mit. Die "eierlegende Wollmilchsau" (ein einziges Gerät, das alles können soll) ist üblicherweise recht teuer und arbeitet letztlich an vielen Stellen nur mit Kompromisslösungen - siehe iPad.

Ausschließlich mit einem iPad oder iPhone wäre ich unterwegs nie wirklich zufrieden, also habe ich gerne mal Smartphone (als Handy und Organizer), ein Mininotebook (für die echte Arbeit) und den eBook-Reader (zum Lesen) dabei. Das jeweils beste Gerät für den jeweiligen Zweck.

Geldverschwendung? Nein.
Eher eine gesundheitserhaltende Lösung. Schont die Augen (im Gegensatz zu LCDs) und schont den Rücken, weil auch 100 Fachbücher, 80 Romane, die Tageszeitungen der vergangenen Woche und diverse Zeitschriften des letzten Vierteljahres zusammen eben weiterhin nur etwas über 200g wiegen.
Schont letztlich dann doch auch meinen Geldbeutel und schont auch die echten Bücher, die nicht mehr so oft mit Eselsohren aus der Tasche gezogen werden.

Alles in allem habe ich persönlich nur Vorteile vom eBook-Reader, und was oft vergessen wird: ohne dass ich auf echte Bücher verzichten müsste. Die lese ich ja auch weiterhin, allerdings meistens daheim.

Gruß
Chennai
*********marrn Mann
1.404 Beiträge
Aus aktueller Sicht sage ich zur Umfrage: klares sowohl als auch, also das gute alte Papierbuch und seit ein paar Monaten auch ein Tablet (Android) für die ebooks. Letztes Jahr habe ich mir das noch nicht vorstellen können, aber inzwischen lese ich sehr viel auf dem Tablet (es lässt sich auch im Ledereinband ein wenig als Buch tarnen *gg* ).

Viele Vorteile des ebooks wurden schon genannt, wie die Tatsache, dass ich immer Dutzende von Büchern dabei haben kann, die ich mir für die nächste Zeit vorgenommen habe.

Was ich persönlich sehr schätze, ist die schnelle Erreichbarkeit von Büchern. Wenn ich irgendwo in der Zeitung oder anderswo eine Rezension lese, die mich neugierig macht, dann kann ich im Park sitzen und mir trotzdem das Buch sofort kaufen und anfangen zu lesen, wenn ich will. Sehe ich jemanden in einem Café in einem Buch schmökern, dann kann ich rasch online gehen und mir eine kurze Leseprobe laden, worum es da geht.

Richtig gut ist auch die Vernetzung, d.h. wenn ich mal wieder einen Fachbegriff oder ein Fremdwort nicht kenne, dann ist das rasch markiert und in Online-Wörterbüchern oder Lexika nachgeschlagen, und mit Lerneffekt geht es sofort ans Weiterlesen. Jede Menge Literatur, bei der das Urheberrecht abgelaufen ist, gibt es zudem vollkommen kostenfrei zu lesen, inzwischen haben auch unsere Bibliotheken ebooks und Zeitschriften im Programm, d.h. einfach Ausweisnummer eingeben und schon kann das Buch bestellt oder geladen werden, ohne dass ich hinlaufen muss.

Alles sehr praktisch, zeit- und auch geldsparend, wie ich finde. Ermüdend finde ich das Lesen trotz gutem hochauflösendem Display so ab einer Zeit von 4-5 Stunden, da haben e-ink Systeme sicher ihre Vorteile, aber länger lese ich offen gestanden auch in Papierbüchern meistens nicht.

Auf die Haptik eines gedruckten Buches (und auch die Ästhetik eines schönen vollen Regals) möchte ich allerdings nicht verzichten und die Vorteile der Unempfindlichkeit liegen auch auf der Hand, immerhin macht ihm auch ein sandiger Strand und sogar der Wurf nach der Mücke an der Wand nichts aus.
sony touch
fast vergessen...
ich war zur letzte Sony Road show. zwischen Millionen TV, gab auch das neues E-reader, mit touch screen...
so...
ich habe etwas politically uncorrect gemacht: das ding angefasst und neben mein kindle alles ausprobiert...

touch screen ist, auf jeden fall, cool... man gewohnt sich schnell, und es ist einfach.. besser!

aber... wie geht es als buch?
einfach: lieg die zwei Geräte auf den Tisch, mit normalem Licht...
ach du...
das Bildschirm von Kindle gewinnt. besser gesagt: es gibt kein Match.
Der Kontrast von dem Kindle (3 generation, mit tastatur) ist viel viel hoher. man liest, deswegen, viel besser.
schade, mr sony.
**********ch_bw Frau
3.193 Beiträge
Gratis downloads
für den Kindle gibts heute zu Ostersonntag bei Amazon.....
Vielleicht ist ja für Euch auch was dabei ?
Schöne Ostern !
LG
Daniela *blume*
Gratis downloads für den Kindle gibts heute zu Ostersonntag bei Amazon
Oh, vielen Dank für den Tipp. Das wäre glatt an mir vorbei gegangen.
*top*
**********ch_bw Frau
3.193 Beiträge
Geht oder ginge sicher vielen so an den Feiertagen, deshalb meine Idee das hier schnell zu posten.....3 von den 6 Büchern hab ich mir runtergeladen *freu* als Urlaubslektüre absolut *top2*
***84 Frau
29 Beiträge
eindeutig papier!
obwohl ich schon öfters über die anschaffung solch eines ebooks bzw. -readers nachgedacht habe, muss ich sagen, dass ich immer wieder zu dem schluss komme, dass die papierform - für mich - die bessere variante ist. ich liebe es eselsohren zu machen, mal kurz einige seiten zurückblättern zu können und einfach das papier in den händen zu halten.

ich merke schon, dass ich längere pdf-dokumente lieber ausdrucke. da habe ich irgendwie eine bessere übersicht als mit dem rauf und runter, vor und zurück scrollen am pc... und da ist der bildschirm ja um einiges größer...

naja, und ganz ehrlich... als riesen vorteil das gewicht zu nennen... hhhmm...wir reden hier über ein, zwei bücher in der tasche und nicht von ein, zwei bierkästen *zwinker*
****a72 Frau
7.753 Beiträge
Also ich habe beides!

Ich würde meine geliebten Taschenbücher nie eintauschen wollen, habe aber seit einiger Zeit auch ein ebook und möchte es nicht mehr missen.

Ich muß mind. 1-2 Mal im Jahr ins Krankenhaus und bis jetzt haben die Bücher einen großen Teil des Gepäcks ausgemacht, weil ich sehr viel lese.

Außerdem kann ich auf das ebook auch Musik draufladen und habe auf diese Weise meine Lieblings CD auch gleich mit dabei. Dasselbe gilt für Fotos die ich direkt über die Speicherkarte anschauen kann.

Für Urlaub, Krankenhaus Zugfahrten etc ist das genau richtig.
Zuhause auf dem Sofa oder im Garten ziehe ich ein "richtiges" Buch im Normalfall vor. Ich kaufe also immer noch Bücher aus Papier! *ja*

LG Tanja
*******e66 Mann
62 Beiträge
Hallo mein erster Beitrag....

Also EBook Reader sind nicht so groß wie Tablet PC s und wiegen weniger...

dort kann jeder sich Kapitel makieren, das Ding weiß wo ich war... und das auch bei mehreren Büchern, falls mehrere gleichzeitig gelesen werden.

Klar blättere ich auch lieber in Papier. Aber allein die Tatsache das ich lesen kann ohne Nachttischlicht ist schon nicht schlecht. So stört Mann halt keine Frau mit Papierrascheln und Licht.

Ich denke jeder sollte für sich entscheiden was wann besser ist. Aber es ist so oder so nicht mehr aufzuhalten. Das Ebook kommt.

Bitte nicht PDF s als ebook ansehen, das geht nur wenn es auch dafür aufbereitet wurde. Sonst ist PDF nicht ganz so Vorteilhaft.
Auch hier die Ausnahme, wenn man Comics liest dann sind PDF s kein Problem.

lg g.
*******ase Mann
797 Beiträge
Der "sinnliche Lesertyp"
Ich denke, dass diese Fragestellung an Grundfesten der Einstellung zu Lesekultur rüttelt.

Da ist einmal der praktische Leser, dem es um das Lesen an sich geht - also um das aufnehmen und geistigen Verarbeiten von Information und/oder Unterhaltung... egal ob mit Anspruch oder ohne Anspruch (wie auch immer man "Anspruch" definiert). Diesem Leser ist es ganz recht, mit einem ebook unterwegs zu sein, auf dem er seine Buchobjekte der Begierde einfach, transport-leicht und handle-bar aufrufen und lesen kann. Dieser wird sicherlich jetzt sich dem klassischen Buch nicht verweigern, aber er geniesst die Vorzüge der Technik und erspart sich die Kosten von Übergewicht im Urlaubsflieger.

Dann ist da der Technikfreak unter den Lesern, der die Möglichkeit mittels kindle oder ipad oder sonstiger technischer Gerätschaften rumzuspielen und sich das ganze Theater mit den sperrigen Büchern ersparen kann. Natürlich liest er Bücher nur noch via ebook - durchaus auch mehr als noch zu den Zeiten, wo es "nur" Bücher gab.

Und da ist der sinnliche Leser, für den es nicht nur um das Lesen an sich geht, nicht nur um das Aufnehmen und Verarbeiten von Information und/oder Unterhaltung. Ihm geht es vielmehr um ganzheitliches Lesen... das Gefühl, ein Buch in der Hand zu haben, die Seiten zwischen den Fingern zu spüren, das jedes mal anders klingende Geräusch beim Umblättern, der sich ändernde Geruch der Seiten vom neuen zum gebrauchten Gut. Er ist der, für den Flecken im Buch eine Bedeutung haben, der mit dem Textmarker, Stift oder mittels umgeknickter Seitenecken wichtiges, nützliches oder sonstig interessantes als markiert registriert. Er ist der, der ein Buch tatsächlich befriedigt zur Seite legt, wenn er es abgeschlossen hat oder sogar im Bücherregal an den ihm angedachten Platz verstaut, wo er es mit einem Griff wieder rausziehen kann. Er ist es, der zwar Amazon nutzt, aber Stunden bei Thalia, Hugendubel und Co... oder aber in einem kleinen Antiquariat verbringen kann und sich im wahrsten Sinne des Wortes durch Bücher schmökert. er ist der Romantiker - der einzig wahre Romantiker unter den Büchern. Manche sehen in ihm, wie im gedruckten Buch an sich, eine austerbende Rasse. Er aber sieht sich als Bewahrer und Freund der Sinnlichkeit.

So - und nun die spannende Frage, wozu ich mich zähle??? *nixweiss*

*haumichwech*

Die länge des jeweiligen Absatzes dürfte als Hinweis für die Beantwortung der Ausgangsfrage genügen *lol*
***an Frau
10.900 Beiträge
Er ist es, der zwar Amazon nutzt, aber Stunden bei Thalia, Hugendubel und Co... oder aber in einem kleinen Antiquariat verbringen kann und sich im wahrsten Sinne des Wortes durch Bücher schmökert.

Oh, auf das möchte ich nie verzichten müssen.

Auch auf den Austausch mit dem Bibliothekar möchte ich nicht verzichten und auf mein Hinterhereilen wenn ER mir ein Buch aus dem Regal heraussucht, weil ich es in der systhematischen Anordnung mal wieder nicht gefunden habe, auf all das möchte ich nicht verzichten.

@*******ase,

ich vermute mal, du auch nicht *wink*
*******ase Mann
797 Beiträge
Kann man so nicht sagen....
.... denn erstens finde ich in der Regel meine Bücher durchaus selbst (*gruebel* vielleicht habe ich die Gene eine Bibliothekars in mir *nixweiss*)...

... und zweitens würde mir der Bibliothekar einen Großteil der Freude des Rumstöberns und selbst-Findens nehmen *mrgreen*. Ich liebe es viel zu sehr, einfach ins Blaue loszustapfen, wahllos Bücher aus den Regalen zu ziehen und dann auf ein ganz besonderes Schmankerl zu stoßen, von dem ich vorher gar nicht hätte sagen können, dass ich es hätte suchen wollen *raeusper*...

*zwinker*
***an Frau
10.900 Beiträge
Gerade bei Hugendubel habe ich oft das Gefühl eines völligen Durcheinanders ihrer systhematischen Anordnung.

Von berufswegen hatte ich es auch mit einer wissenschaftlichen Bibliothek zu tun, war auch nicht immer einfach den passenden Standort zu finden, abe zur Not half immer noch der Karteikasten.
Hallo.

Und da ist der sinnliche Leser, (...) Er ist der, für den Flecken im Buch eine Bedeutung haben
Die, dass jemand nicht angemessen mit seinem Buch umgegangen ist?

der mit dem Textmarker, Stift oder mittels umgeknickter Seitenecken wichtiges, nützliches oder sonstig interessantes als markiert registriert.
Göttin bewahre meine Bücher vor einer derartigen Vergewaltigung des kostbaren Gutes!!!

Er ist der, der ein Buch tatsächlich befriedigt zur Seite legt, wenn er es abgeschlossen hat
...oder auch mal befriedigt die Datei schließt, wenn er das eBook zuende gelesen hat. Oder auch mal das Buch aus dem Regal in die Hand nimmt, um noch einmal in den Stellen zu blättern, die ihm auf dem Reader besonders aufgefallen und im Gedächtnis geblieben sind.

Er ist es, der zwar Amazon nutzt, aber Stunden bei Thalia, Hugendubel und Co... oder aber in einem kleinen Antiquariat verbringen kann und sich im wahrsten Sinne des Wortes durch Bücher schmökert.
...was viele Menschen tun, die auch eBooks verwenden. Bibliotheken, Buchhandlungen oder Antiquariate verlieren ja nicht ihren Reiz, nur weil jemand (auch mal oder auch mal mehr) elektronische Medien verwendet.

er ist der Romantiker - der einzig wahre Romantiker (...).
Ähm... nein!
*g*

Aber ich verstehe, was du meinst.
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