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eBook

Was zieht Ihr vor? eBook oder das gute alte Buch?

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*********1234 Frau
12 Beiträge
Beides...
hat seine Vorteile.

Aber ich bevorzuge inzwischen meist das E-Book, aus praktischen gründen. Allein für die tägliche Fahrt ins Büro mit Bus & Bahn möchte ich mein Kindle nicht mehr missen, meine Handtasche dankt es mir, ist nun nicht ständig überladen *zwinker*
Pendeln...
Bin auch Pendler und mein E-Buchleser habe ich immer in Bus und Bahn mit... Zuhause lese ich aber lieber ein echtes Buch... Vielleicht liegt das an der Auswahl Möglichkeiten, zuhause habe ich mein großes Buchregal aus dem ich wählen kann... Der Öffentliche Verkehr ist aber leider nicht mit solchen Bequemlichkeiten ausgstattet, meine Auswahl bleibt aber eben so groß, zwar abgespeichert... *g*
Vorteile gegen Gemütlichkeit
Ich (SIE) bevorzuge nach wie vor das Taschenbuch, aber ich muss vielen hier Recht geben, für den Urlaub oder eben unterwegs finde ich den Kindle einfach praktischer.

Außerdem muss ich zugeben, dass ich gewisse Bücher (Erotik-SM-Bücher) nur über Kindle kaufe, da ich noch Kids zuhause habe und diese ebenfalls gerne in meinem Bücherregal herumstöbern und das Kindle ist gesperrt (also für mich ebenfalls ein Vorteil)

Außerdem muss ich nicht mehr so viele Bücher verkaufen oder verschenken, weil ich einfach keinen Platz mehr habe. Selbst der Keller ist überfüllt und auf den Kindle paßt einfach verdammt viele Bücher!! *smile*

Und trotz den vielen Vorteilen von Kindle lese ich lieber ein Taschenbuch, kann aber nicht richtig erklären, warum. Ich fühle mich damit einfach wohler und je vergriffener das Buch ist, desto mehr mag ich es. *gruebel*
etwas altmodisch
bin ich da und ziehe "richtige" Bücher vor
geht mir genauso
Ich lese auch leidenschaftlich gerne, aber wenn man den ganzen Tag auf den Bildschirm starren muß, am Rechner arbeitet oder mit seinem Smartphone daddelt, will man nicht auch noch in seiner Freizeit ein elektronischer Medium.

Das rascheln des Bucher und sein Geruch ist einfach nicht kopierbar.
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Der Bildschirm eines E-Books ist eine KOMPLETT ANDERE Technik als die hintergrundbeleuchteten TFT-Bildschirme in Computern, Handys, etc. Es ist nicht vergleichbar und sieht inzwischen tatsächlich aus wie Papier. Das muss man gesehen und vielleicht auch mal ein paar Seiten drauf gelesen haben um es zu verstehen. Dann erkennt man vielleicht das Potential dieser Dinger.

Dass man irgendwann keinen Bock mehr hat auch noch beim Lesen NOCH ein Elektronik-Dings zu bedienen, ist allerdings ein echtes Argument. Geht mir ab und zu genauso.
Ich LIEBE den Geruch neuer Bücher, das Gefühl ein Buch zum allerersten Mal aufzuschlagen und ich liebe den Geruch alter Bücher. Kitschig wa? *g*

Aber ich habe auch einen E-Reader und finde den mittlerweile genauso klasse, da es platzsparend ist, und ganz leicht und wunderbar in meine Handtasche passt und wenn ich mal auf dieses Buch keine Lust habe, dann halt auf jenes, alles gespeichert *g*

Das einzige was mich richtig ärgert ist der hohe Preis für ein E-Book. Ein oder zwei Euro nur günstiger gegenüber einer Printausgabe finde ich einfach zu viel.
Ich..........
.........bin denke ich ein konservativer Klassiker was Bücher und Lesen betrifft. Ich brauche Papier in der Hand, seinen Geruch in der Nase und seine Textur unter den Fingern! Es hat etwas rituelles sich mit einem Buch, von dem jedes sein ganz eigenes Lesezeichen erhält, ins Bett, die Sonne, den Garten, die Terrasse oder die gute alte Badewanne zu verziehen und die Welt hinter seinem Einband zu lassen. Einige von euch werden gleich Mordgedanken verspüren aber ich finde es nicht schlimm wenn ein Buch hernach gelesen aussieht. Ruhig darf es Flecken haben denn diese Flecken belegen das es so fesselnd war das man es bei fast keiner Gelegenheit aus der Hand legen konnte und so gesellen sich Kaffe, Salzwasser, Saft, Wein oder was auch immer zu seinen Buchstaben und erinnern einen manchmal noch nach Jahren an die Momente seines ersten Lesens. Und Ja ich markiere für mich wichtige Textstellen durch Umknicken der Seiten.........Macht das mal mit einem eBook ;-)! Und so lese ich weiter auf Papier und fülle die Wände meiner Räume mit den mannigfaltigen Farben, Designs und Formaten ............Bücher sind so viel mehr als nur die Hülle für gedruckte Worte!

Herzlich

Ink


P.S.: Nach wie vor passen die meisten "Taschenbücher" auch in die (Gesäß-) Taschen einer Hose *g*
Strombuch
Leider glauben auch einige - hoffentlich - wenige, daß Strom IMMER verfügbar ist.

Ein Strombuch besitzt auch keinerlei Sammlerwert und kann niemals denn allumfassenden Reiz eines in Leinen gebundenen Werkes erreichen, das man evtl. nach Jahren in einem Antiquariat aufgespürt hat.

Lesen ist mehr als das Erfassen von Buchstaben.

Bibliophile Grüße
FRO
bah...
ich lese... weil die Buchstaben hintereinander liegen, und jemand macht es manchmal so gut, dass es ein Sinn hat...

ich mag Leute, die ein Zuhause haben, ein Kollektion, ein Ritual...

aber... hey... ich bin Immer unterwegs: mein Zuhause ist wirklich wo ich meinen Hut lasse... mit E-reader kann ich meinen Bücher mitbringen und wieder lesen, statt einfach auf dem Zug zu lassen, Geschenk für den nächste Fahrgast.
Ein Buch
aus Papier das ist i O ;wer nicht will muß ja nicht es wird niemand gezwungen oder ?
*****yka Frau
64 Beiträge
ebook
Ich mag beides.
In der Bahn ebook(man muß sich nicht so abschleppen)
und zu Hause auch gern mal ein normales Buch.
ebook find ich eine tolle Erfindung und ich nehme mal an das der Trend auch dahin gehen wird,gerade im Zeitalter der modernen Technik.
******nrw Paar
490 Beiträge
Bücher
Ich bin da auch noch eher altmodisch und bevorzuge die Bücher! Vor allem finde ich sie auch sehr dekorativ, also werden alle schön sortiert und in Regale eingeräumt, also gnade demjenigen Gott, dem ich ein Buch ausleih und er gibt es mir mit Eselsohren zurück!!!!! *freundchen*

DAS GEHT GAR NICHT!!!

Zwar finde ich Taschenbücher immer noch am praktischsten, allerdings sind gebundene Bücher natürlich um einiges schöner zum angucken. Aber wenn man auch mal was mehr liest, gehen die gebundene Ausgaben doch mächtig ins Geld!

Kann dem eBook nicht abgewinnen, auch wenn die Dinger sicher praktisch sind, aber da fehlt mir das Gefühl beim Lesen. Ich muss das Papier rascheln hören und die Seiten riechen können.

Die Variante Hörbücher kommt bei mir gar nicht ins Haus. Wenn ich ein Buch lese, stelle ich mir die Personen gerne vor. Dazu gehört natürlich auch eine Stimme, die man sich vorstellt, und wenn dann jemand vorliest, kann diese Illusion einen mächtigen Schaden nehmen!
Ein Buch...
...ganz klar, mir geht es auch so, dass der Geruch eines Buches in der Nase für mich fast schon zur Sucht geworden ist (weshalb ich mich in Buchhandlungen wohl besonders gerne und lange aufhalte, da kann sich die "Droge" so richtig entfalten *zwinker* )

@****bw:
P.S.: Nach wie vor passen die meisten "Taschenbücher" auch in die (Gesäß-) Taschen einer Hose

*ggg* ich frage mich gerade, welche Hosen du trägst, die wären für mich auch praktisch *floet*
also
dann liegt es wohl an meiner Nase. Ich rieche nix an meinen neuen Büchern, die alten Bücher riechen schon...eben alt.

Das ich dem Geruch etwas abgewinnen könnte kann ich nicht sagen.

LG Amely
"Briten schalten an, sie blättern nicht um"
Guten Morgen,

"Briten schalten an, sie blättern nicht um
Und wieder kauft ein Land mehr eBooks als Printbücher. Wo soll das noch enden?" (Zitat: Telepolis, Heise-Verlag, <www. heise .de / tp / blogs / 4 / 152567>)

Der Telepolis-Artikel ist zwar etwas überspitzt und übertrieben ausformuliert und es wurden auch nicht alle tatsächlichen Buchhandelsverkäufe berücksichtigt, aber zumindest bei Amazon werden in den Vereinigten Königreichen offenbar mehr eBooks als Papierbücher verkauft.

Möglicherweise ist es überflüssig, darauf hinzuweisen, dass dies wohl auch dem elektronischem Papier (anstatt den selbst leuchtenden Displays) der Kindle-Reader zu verdanken ist, dessen Ähnlichkeit zum bedruckten Papier das elektronische Lesen ja sehr erleichtert.
(Ich weise trotzdem noch einmal darauf hin.)
*g*

Der Trend ist deutlich - trotz aller Kritik der Elektronikverweigernden (Haptik, Geruch & Co), der z. T. weiterhin überteuerten eBook-Varianten und der kaumverleihbar-/untauschbar-/schwerwiederverkaufbar-Praxis der Verlage und Händler.

Schön, dass gedruckte Bücher nicht wirklich aussterben. Aber auch schön, dass es die neue (und eben auch gute) Alternative gibt.

Gruß
Chennai
und...
Und die britischen Verleger, Drucker und Papierhersteller sind alle abeitslos...
Und die Kinder von sozial und einkommensschwachen Familien bleiben unbelesen weil sie sich weder einen E-Buchleser noch einen PC zum Buchherunterladen leisten können...
*******vier Paar
161 Beiträge
Und die Kinder von sozial und einkommensschwachen Familien bleiben unbelesen weil sie sich weder einen E-Buchleser noch einen PC zum Buchherunterladen leisten können...

Bollocks. Das Kindle 3G gibt's ja auch noch, ist vom PC unabhängig und zieht die Bücher übers Mobilfunknetz. Die Bücher kriegt dann sogar Omma noch heruntergeladen.
Wird von Amazon massiv subventioniert und bei den preisunterschieden zum gedruckten Buch rechnet sich das Teil schon spätestens ab dem 20. Buch - speziell wenn man bedenkt, daß es die ganzen Literaturklassiker umsonst gibt. Von so einer Sache wie dem Gebrauchtmarkt für eReader (sowas gab's früher doch auch schon für gedrucktes ? ) reden wir mal gar nicht erst.

Ups, 20 Bücher lesen die ärmsten nicht im Jahr ? Na dann werden sie ihre 1-2 Printexemplare zur Not noch auch weiterhin aus der öffentlichen Bibliothek bekommen können.

Speziell wenn man sich die horrenden Preise für Hardcover oder Paperbacks in der klassischen Literatur ansieht, ist das eBook GERADE für die sozial schwachen Schichten geeignet, um mal ein bisschen was anspruchsvolleres zu lesen als den Sportteil in der frisch von den Fritten gewickelten Tageszeitung. Bisschen überspitzt gesagt. *zwinker*

lg, M von les_amands
@chennai
Briten schalten an, sie blättern nicht um
.

diese aussage wundert mich etwas. selbst aus diesem land stammend, fällt mir jedes mal, wenn ich da bin, auf, wie viele second hand charity buchläden es gibt, wo jedermann/jedefrau sich sehr gut erhaltene bücher ob gebunden oder taschenbuch für relativ wenig geld kaufen kann. mit wenigen pence bist du dabei. diese buchläden suche ich in dieser fülle in deutschland noch vergebens.
also ich bin seit Freitag endlich Besitzerin eines Kindle und ich liebe es jetzt schon *g*

einfach toll, das handling, das lesen, einfach alles...

deswegen schwöre ich den "richtigen" Büchern nicht ab, auf dem Trödelmarkt werde ich weiter nach tollen Büchern stöbern *lach*
****33 Frau
28.356 Beiträge
Ich hab mich noch nicht als Leserin "dran getraut". Aber wenn ich das so lese, würde es mich schon reizen es mal mit einem ebook zu versuchen....*nachdenk*
*******hne Paar
354 Beiträge
Eindeutig FÜR das Buch!!
Als Bücherwurm liebe ich Bücher über alles; da kann jede neue Technik, und sei sie noch so toll, nicht mithalten *nein*
Ich kenne Menschen, die auf Geschäftsreise gehen und mit dem Ebook bestens bedient sind. Auch Menschen, die täglich sehr viel mit dem PC an sich zu tun haben mögen diese Variante oftmals. Technikinteressierte sind ebenso offen dafür.
Dann fällt mir auf, das es mehr Männer mögen, als Frauen *grins*
Man muß es mögen...oder eben nicht...
Ich mag es nicht, das Ebook!! Ich würde es sogar ablehnen damit zu "lesen", wenn das Buch meiner Träume darin stecken würde. Lieber warte ich auf die Gelegenheit, es in einer Buchhandlung zu ergattern.

Es ist wie mit Fotoalben auch...ich mag`s einfach *ja*

Außerdem ist man, bei einem Buch, so schön unabhängig von der Technik und der Funktion.

Also mir macht man damit keine Freude! Wäre es ein Geschenk, ich würde es sogar umtauschen oder meinem Mann schenken *zwinker*
*****277 Frau
1.543 Beiträge
die Qual der Wahl
Ich bin eigentlich auch eine Verfechterin der Papiervariante. Allerdings werde ich ab Oktober wieder die Schulbank drücken und mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Dafür werde ich mir wohl doch einen kindle holen. Der nimmt in der Schultasche weniger Platz ein und ich sehe nicht aus, als ob ich von zu Hause ausziehen würde *zwinker*
Ich kenne Menschen, die sich weigern, zu verreisen, weil zuhause ist's ja auch schön. Ich kenne auch Menschen, die aus ihren ureigenen Gründen niemals Bus oder Bahn fahren, weil sie lieber ihr Auto benutzen, selbst wenn sie wegen Straßenbauarbeiten und Staus vorausslichtlich länger brauchen als mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Manche haben Angst vor dem Fliegen und verzichten deshalb auf weite Reisen. Manche joggen niemals im Freien, rennen aber fast täglich auf dem Laufband im Fitnessstudio.

Es gibt eben Menschen, die ihre ganz eigenen (und ganz unterschiedlichen) Gründe haben, bestimmte Erfahrungen nicht zu machen.

Und das ist auch okay so.

Aaaber: Ich glaube, es gibt einen Unterschied zwischen einer unreflektierten Abneigung gegen etwas und einer bewusst getroffenen Entscheidung, nachdem man sich umfassend mit einem Thema auseinandergesetzt hat. Bei manchen Beschreibungen vermisse ich letzteres.

Wie schon mal geschrieben, fehlt mir in Beiträgen oft auch die Erkenntnis, dass es nicht ausschließlich das eine oder das andere gibt. Wenn jemand mal mit der Bahn fährt, heißt das nicht, dass er sein Auto verkaufen soll. Wer einen eBook-Reader besitzt, liest auch noch gedruckte Bücher.

Auf einem eBook-Reader kann ich aber Bücher lesen, die es in gedruckter Form gar nicht gibt oder die nicht mehr verlegt werden. Und sonst habe ich bei Literatur fast immer die freie Wahl(!), welche Variante ich kaufe und lesen möchte. Der everestgleiche Zeitungspapierberg eines Jahres schrumpft auf ein Nichts, sofern man das will.

Das Bild meines Readers sieht aus wie eine gedruckte Buchseite, die in einem Bilderrahmen steckt, die ich aber elektronisch umblättern kann. Von etwa 20 Skeptikern, die den Reader leihweise in ihren Händen hielten, waren bis auf einer alle beeindruckt, wie leicht das Lesen (mit dem eInk-Display) geht und wie schnell man vergisst, dass man "elektronisch liest".

Der eine Ausreißer war ein Fremder in der Bahn, der über Dinge schimpfte, die ich per Schriftbildeinstellung für ihn korrigieren konnte, so dass er gleich wieder schimpfte, dass er es so ja auch wieder nicht richtig fänd. Jemand also, der an einer elektronischen Darstellung die Dinge bemängelte, die man im gedruckten Buch noch viel weniger steuern kann (Schriftgröße, mit Serifen oder ohne etc.). Wie sich herausstellte, war er übrigens Mitarbeiter einer örtlichen Tageszeitung und somit vom Papierdruckerzeugnis finanziell abhängig.

Nun ja - die anderen ca. 19 Personen wollten sich nicht unbedingt alle sofort einen eigenen Reader kaufen, aber sie sind zumindest vom Verteufeln der Technik zu einer deutlich positiveren Einschätzung gelangt. Und tatsächlich ließen sich einige beraten, auf was sie bei einem eventuellen Kauf achten sollten.

Oh, Mist... schon wieder eines meiner ehrgeizigen Plädoyers.
Sorry dafür. *zwinker*

Aber es ist nun mal so: Beide Varianten haben ihre Vorteile, und würde ich z. B. die elektronische Version ablehnen, wären mir einige literarische "Schmuckstücke" verborgen geblieben. Ja, ich lese wieder mehr.
Danke, eBook.
*zwinker*
*****277 Frau
1.543 Beiträge
;-)
Da ich auch die Angewohnheit habe, ein Buch nicht wieder abzugeben, ist es erst einmal in meinem Besitz, wird mein Bücherregal such über einen eBookreader freuen. Es bricht bald unter der Last der ca. 350 Büchern bald zusammen.
Für mich wird es weiterhin interessant sein, Bücher in Papierform zu lesen.

Und grade in der Bahn hat das Gerät einen Vorteil, liest man z.b. etwas mit erotischem Inhalt, kann nicht jeder anhand des Einbandes auf den Inhalt schließen *zwinker*
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