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Nur ein Problem...
Ich bin seit 3 Tagen der stolze Besitzer eines Sony E-Buchleser und habe nur ein einziges Problem...
Wie bekomme ich die Bücher die ich lesen will in den Leser rein...???
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Ich dachte schon ich hätte alle verschreckt und der Thread wär eingeschlafen *g*

Es ist etwas lang geworden, deshalb: es geht in diesem Beitrag um die drei Besten Geräte, Formate/Anbieter, wo gibts E-Books, Dateigrößen/Speicherplatz, kurz um die Installation und Kopierschutz …

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Wochenlanges Lesen ähnlich wie auf Papier geht nur mit E-Ink-Displays. Nachteil: sie können technisch bedingt keine Hintergrundbeleuchtung haben, lesen geht also nur (wie bei Papier auch) mit einer Lampe oder im Sonnenlicht – das allerdings ist mit LC-Displays fast unmöglich.

Alle Geräte mit bunten Bildschirmen haben das übliche Display wie Computer, Notebooks, Fernseher, Handys, etc. Diese Technik hält prinzipbedingt nur wenige/ein paar Stunden durch.

Es gibt in der aktuellen c't (renommierteste Computerzeitschrift Deutschlands) einen langen Bericht über Lesegeräte und einen Vergleich der aktuellen Geräte. Der Artikel ist nicht nur was für Computerfreaks, weil es kaum um technische Details geht.

In diesem Test hält der TrekStor nur ca 3 Stunden durch.

Der Sony hat ein neues Betriebssystem (Android, wie die Handys) und deshalb noch Kinderkrankheiten, die Sony zur Zeit mit Updates (Aktualisierungen des Betriebssystems) ausbessert.

Von der Darstellung her sind Kindle und Sony gleich gut, die haben das selbe Display eingebaut. Der Sony kann immer noch am besten mit PDF-Dateien umgehen – aber das PDF-Format ist für E-Ink-Lesegeräte prinzipiell ziemlich schwierig. Hier haben die Geräte mit LC-Display ihren Vorteil.

Im Moment bereitet sich die kanadische Firma Kobo darauf vor ihr Gerät in Deutschland zu verkaufen. Einige haben schon so ein Ding und es scheint eine echte Konkurrenz zu Kindle und Sony zu sein.

Der Oyo ist das meistgehasste Lesegerät überhaupt! Die Threads über Oyo und seine Probleme sind lang, fett und überhaupt nicht schön.
Thalia/Medion (Vertreiber/Hersteller des Oyo) verwenden ein billigeres Display der Konkurrenz »SiPix«, die sind aber noch nicht so weit wie E-Ink, die Displays sind nicht so scharf und haben weniger Kontrast. Dazu kommen noch etliche Kundendienst-, Verarbeitungs- und Softwareprobleme.

Es gibt die Webseite wehwehweh punkt lesen punkt net und das dazugehörige Forum wehwehweh e-reader-forum punkt de, in dem sehr viel über Details, Probleme und Grundsätzliches diskussiert wird.

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Vielen sind auch die Größenverhältnisse von Dateien und Speicher nicht klar. Man denkt halt »viel hilft viel« *g*
Ich habe ein Taschenbuch mit ca 250 eng bedruckten Seiten bei kleiner Schrift, das ist als E-Book-Datei 606 Kilobyte groß – und das auch nur weil das Titelbild dabei ist. Der Text alleine wäre wohl etwa halb so groß.

Ein Kilobyte = 1024 Byte
Ein Megabyte = 1024 Kilobyte = 1 048 576 Byte

Das Buch hat 620 544 B
Der Sony hat 512 MB = 524 288 KB = 536 870 912 B

Das heißt, in den Speicher des Sony mit seinen 512 Megabyte passen ca 860 dieser Taschenbücher.

Bücher mit vielen Bildern und PDFs sind immer viel größer, es bleibt aber immer im Hunderter-Bereich, was da reinpasst.

Eine Speicherkarte würde ich mir trotzdem zulegen, weil es einfacher ist sich die Bücher mal eben vom Computer auf die Karte zu kopieren als das anschließen und synchronisieren. So einfach geht das aber nur mit Büchern, die kein DRM (Digital Rights Management = Kopierschutz) haben.

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Mit dem Kopierschutz kommt die nächste Hürde ins Spiel.
Die Sache mit den E-Books ist da wo die Musik vor einigen Jahren war. Man konnte MP3 nur auf einem einzigen, registrierten Gerät abspielen und auch nur dann, wenn man die MP3-Datei gekauft und nicht klaukopiert hatte.

Es gibt zur Zeit zwei Große Anbieter, die mit verschiedenen Formaten arbeiten.

Amazon verkauft seine Bücher im ».azw«-Format mit einem eigenen Kopierschutz und hat mehr englische Bücher im Angebot. Alle anderen in Deutschland (Thalia zB) verwenden das Format ».epub« mit dem Kopierschutz von Adobe.

Beide Formate und Kopierschutztechniken sind untereinander nicht mischbar. Es ist zur Zeit so, dass man sich mit dem Kauf eines Gerätes ziemlich auf einen Anbieter festlegt. Beide haben aber mittlerweile sehr viele Titel im Angebot und es werden wöchentlich mehr.

Das gilt nur für kommerzielle, kopiergeschützte Bücher. Es gibt Autoren, die selbst verlegen und ihre Texte in allen möglichen Formaten anbieten. Einige freie Verlage machen das genauso und bieten ihre Bücher ohne Kopierschutz an – so wie es die Musikbranche nach Jahren gelernt hat.

Klassiker mit abgelaufenem Urheberschutz (75 Jahre nach dem Tod des Autors) gibt es kostenlos in allen möglichen Formaten zB bei Projekt Gutenberg, das vom Spiegel Verlag verwaltet wird. Oder das englische Project Gutenberg, das auch ein paar hundert deutsche Titel hat.

Der Online-Verlag Beam E-Books hat aktuellere, deutsche, aber oft unbekannte Titel im Angebot ohne Kopierschutz. Erotisches ohne Kopierschutz (zB meine beiden Geschichten *zwinker*) gibts beim Club der Sinne (wehwwhweh punkt club-der-sinne punkt de) in Epub, Mobi und PDF. Dann fällt mir noch wehwwhweh punkt story2go punkt de ein, von einem Selbstverleger, der auch im E-Reader-Forum sehr aktiv ist.

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Leider weiß ich nicht, wie das mit Amazon/Kindle geht, aber mit Sony/Adobe läuft das so:

Man installiert sich die Verwaltungssoftware von Adobe (Adobe Digital Editions) auf dem Computer, damit hat man eine ID, eine Registriernummer bei Adobe. Wenn man zB bei Thalia ein E-Book kauft, lädt man es runter, startet das Adobe-Programm, schließt das Lesegerät an und läßt das Buch vom Programm auf das Gerät übertragen. Dabei werden E-Book, Gerät und Adobe-ID miteinander verbunden. Wenn man das nicht macht, öffnet der Reader es nicht.

Das Sony-Programm (Reader Library heißt das glaube ich) das schon auf dem Gerät vorhanden ist, dient nur der Verwaltung der Bibliothek auf dem Lesegerät, eine Adobe-ID braucht man trotzdem. Adobe Digital Editions kann auch (und ich finde besser) verwalten, deshalb ist das Sony-Programm nicht nötig.

Bei Büchern ohne Kopierschutz fällt das weg. Die kann man einfach auf den Reader (in den entsprechenden Ordner) kopieren und man kann es lesen.

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Uff …
christian_m
ich habe nicht das neue Sony gemeint, sondern Sony E-book PS350, bzw 650. Die haben e-inc -display technologie, und bei manchen mediamärkten als austellungsstück günstiger zu bekommen. Du muss die "freie" e-books nicht instalieren.
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Einen 350 habe ich auch. Schade dass es die nicht mehr gibt.

Klar, freie E-Books muss man nur auf den Reader in den richtigen Ordner kopieren, dann braucht man kein Verwaltungspogramm wie Adobe Digital Editions oder die Reader Library.

Wenn man Klassiker mit abgelaufenem Urheberrecht liest oder eher unbekannte Autoren braucht man sowas auch nicht.

Aber aktuelle Bücher gibts halt fast ausschließlich mit Kopierschutz – leider. Bis die Verlage gelernt haben was die Musikbranche erst nach Jahren verstanden hat.
einzelne stücke von 350 findest du , wie gesagt, noch in einigen media märkten als austellungsstücke ( bei mir in MM gibt den auch in blau).
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Danke für den Tip, den blauen hätte ich gerne gehabt *top*
*********essin Frau
618 Beiträge
Christian_m vielen vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht! Du hast mir sehr weiter geholfen. *top*

Im Saturn und Media Markt gibt es gerade den Prs - T1 für 149 und ich schätze das es der sein wird. Irgendwann demnächst eben *ggg*

Ich hab mir jetzt mehrere angesehen und auch aufgrund deines Berichts denk ich ist das der richtige. Auch vom Bauchgefühl, ich will schließlich was davon haben. Allerdings hab ich im Media Markt gesehen das der sogar 1,4 GB Speicher hat. Aber dank deiner Ausführung hätt ich ihn auch mit 512 MB genommen *zwinker*

Nu heißt es sparen *ggg*

Danke nochmal *blume*
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Ich hätte inzwischen gerne etwas mit einem größeren Display als mein Sony 350.

Der Kobo Reader sieht sehr gut aus (matte Oberflächen, nur ein Knopf) aber vor Allem soll er beide Kopierschutz-Formate (Amazon und Adobe) verstehen.

Die ersten Tester sagen aber, dass der Sony immer noch erste Wahl ist, wenn man viele PDFs lesen möchte. Aber wie gesagt – PDF ist sowieso kein gutes Format für Lesegeräte und die Sonys kommen damit nur besser zurecht als die anderen.

Ich hoffe, dass Kobo sich Mühe gibt das Weihnachtsgeschäft nicht zu verpassen.
*********essin Frau
618 Beiträge
@*******an_m

laut e-reader-forum ist der Kobo schon im Umlauf... der Kobo Touch... hab gerade nachgeschaut auf redcoon punkt de ist er schon erhältlich für 129.- und in den Saturn soll er demnächst auch zu diesem Preis kommen...

Nun bi ich wieder im Zwiespalt... ich find Sony und Kobo toll... mal sehen welcher es letztendlich wird...

Lg MN
Frage:
Kann mir jemand von Euch bitte sagen, wie beim eBook die Autorenrechte geschützt sind (oder nicht geschützt sind)?
*********essin Frau
618 Beiträge
Mit dem Kopierschutz kommt die nächste Hürde ins Spiel.
Die Sache mit den E-Books ist da wo die Musik vor einigen Jahren war. Man konnte MP3 nur auf einem einzigen, registrierten Gerät abspielen und auch nur dann, wenn man die MP3-Datei gekauft und nicht klaukopiert hatte.

Es gibt zur Zeit zwei Große Anbieter, die mit verschiedenen Formaten arbeiten.

Amazon verkauft seine Bücher im ».azw«-Format mit einem eigenen Kopierschutz und hat mehr englische Bücher im Angebot. Alle anderen in Deutschland (Thalia zB) verwenden das Format ».epub« mit dem Kopierschutz von Adobe.

Beide Formate und Kopierschutztechniken sind untereinander nicht mischbar. Es ist zur Zeit so, dass man sich mit dem Kauf eines Gerätes ziemlich auf einen Anbieter festlegt. Beide haben aber mittlerweile sehr viele Titel im Angebot und es werden wöchentlich mehr.

Das gilt nur für kommerzielle, kopiergeschützte Bücher. Es gibt Autoren, die selbst verlegen und ihre Texte in allen möglichen Formaten anbieten. Einige freie Verlage machen das genauso und bieten ihre Bücher ohne Kopierschutz an – so wie es die Musikbranche nach Jahren gelernt hat.

Klassiker mit abgelaufenem Urheberschutz (75 Jahre nach dem Tod des Autors) gibt es kostenlos in allen möglichen Formaten zB bei Projekt Gutenberg, das vom Spiegel Verlag verwaltet wird. Oder das englische Project Gutenberg, das auch ein paar hundert deutsche Titel hat.

Der Online-Verlag Beam E-Books hat aktuellere, deutsche, aber oft unbekannte Titel im Angebot ohne Kopierschutz. Erotisches ohne Kopierschutz (zB meine beiden Geschichten ) gibts beim Club der Sinne (wehwwhweh punkt club-der-sinne punkt de) in Epub, Mobi und PDF. Dann fällt mir noch wehwwhweh punkt story2go punkt de ein, von einem Selbstverleger, der auch im E-Reader-Forum sehr aktiv ist.


Hat christian_m sehr gut ausgeführt *zwinker*
Das gilt nur für kommerzielle, kopiergeschützte Bücher. Es gibt Autoren, die selbst verlegen und ihre Texte in allen möglichen Formaten anbieten. Einige freie Verlage machen das genauso und bieten ihre Bücher ohne Kopierschutz an – so wie es die Musikbranche nach Jahren gelernt hat.


Und bei den Büchern ohne Kopierschutz bekommt der Autor nichts?
Was soll dann daran gut sein?
*********essin Frau
618 Beiträge
Ich würd mal vermuten das diejenigen die ihre Sachen ohne Kopierschutz anbieten das deshalb tun um überhaupt bekannt zu werden. Es bleibt ihnen ja selbst überlassen ob sie das tun.
Wer das selbst glaubt tun zu müssen, OK. Aber, daß Verlage es tun scheint mir sehr bedenklich ... dabei schaut der Autor endgültig in die Röhre ...

Vom Ladenpreis erhält ca.30% der Buchhändler, 60% der Verleger und nur 10% erhält der Autor ...

Außerdem fürchte ich einfach, daß die Verschlüsselungscodes der Bücher schnell geknackt werden und dann die Autoren noch weniger an den Büchern verdienen als bisher.
*********essin Frau
618 Beiträge
Na das Problem gibts ja mit der Musik schon... und vor und nachteile gibts immer...
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Urheberrecht (Copyright) und Kopierschutz sind nicht das selbe und »ohne Kopierschutz« heißt nicht unbedingt, dass es kostenlos ist!

Die Rechte des Urhebers für alles selbstgeschaffene sind immer gesetzlich geschützt, man muss nicht einmal das Copyright-C daruntersetzen, wie viele das sicherheitshalber tun. Einschränkung: das Ergebnis muss eine gewisse »Werkshöhe« besitzen (oder so ähnlich war die Formulierung), damit nicht jeder für eine Nacherzählung von Goethes Faust Geld verlangen kann.

Ein Autor bekommt für jedes verkaufte Exemplar seine Tantiemen. Genau wie die Musiker für ihre Stücke die als MP3-Dateien verkauft werden.

Der technische Kopierschutz ist ein Produkt des Kontrollfetischs der Zwischenhändler und sorgt nur dafür, dass man ein elektronisches Buch ausschließlich auf einem oder wenigen Lesegeräten und Computern lesen kann.

Das nervende an den Kopierschutztechniken ist, dass man sich (im Moment noch) mit einem Gerät auf einen Anbieter mit seinem speziellen Kopierschutz festlegt.
Sony -> Adobe / Kindle -> Amazon-Kopierschutz.

Das daraus folgende Hickhack macht dann Lesern und Autoren das Lesen/Leben schwer: Man kann auf einem bei Adobe registrierten Lesegerät keine E-Books mit Amazon-Kopierschutz lesen und umgekehrt.

Bücher ohne Kopierschutz kann man allerdings auf jedem Gerät lesen – wenn es das Buch im entsprechenden Format gibt (.azw für Kindle, .epub für die meisten anderen). Es gibt auch Programme, die zwischen den Formaten hin- und herkonvertieren können.

Freie Autoren bieten auf ihren Homepages oder bei Online-Verlagen ihre Werke in verschiedenen Formaten ohne Kopierschutz an, damit sie ohne Registrier- und Softwaregenerve von möglichst vielen Leuten auf möglichst vielen Geräten gelesen werden können.
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Die Selbstverleger und -vermarkter bekommen sehr viel mehr vom Verkaufspreis als die Autoren in herkömmlichen Verlagen.

Auch Online-Verleger von E-Books haben, zumindest jetzt noch, bessere Konditionen für Autoren als die Print-Verlage.

Leider kenne ich mich damit kaum aus – wenn es um geschäftliches geht bin ich ein echter Ausfall. Ein amerikanischer Autor hat mir allerdings mal gesagt, dass mein Vertrag viel besser sei als seiner (trotzdem habe ich noch keinen Chauffeur). Möglich, dass das daran liegt, dass der Markt für E-Books hierzulande noch frisch ist und in Amerika schon mehr Gerangel herrscht.

Wer sich dafür interessiert: auf w w w e-reader-forum de wird das ausführlich diskutiert. Da sind ein paar Autoren, die sich wirklich auskennen.

Übrigens: die Verschlüsselungscodes der Bücher sind schon geknackt. Dieses Rennen ist von Seiten der Verleger nicht zu gewinnen.
*****les Mann
24 Beiträge
Leider total off topic
Aber angesichts des letzten Absatzes und der vorgerückten Stunde kann ich mir das nicht verkneifen:

"Programming today is a race between software engineers striving to build bigger and better idiot-proof programs, and the Universe trying to produce bigger and better idiots. So far, the Universe is winning."

Und so war's bei jedem Kopierschutz bisher auch...
****79 Frau
82 Beiträge
Gegen das ebook spricht für mich , dass unter Garantie immer an den spannenden Stellen der Akku schwach wird. Das kann mit einem Taschenbuch nicht geschehen. *gg*
Stimmt...
Stimmt genau...
Fällt mir auch gerade etwas ein...
Ich glaube ich hätte ständig Angst vor einem Stromschlag von dem Ding!!
*schock*
Also, ich hab mir eben den Reader von Weltbild bestellt.

Hatte den Kindle in der Hand und fand das total blöd, dass der nicht "allein leuchtet".

Dies und diverse Pro- und Kontra-Punkte haben mich das Gerät von Weltbild bestellen lassen.

Ich bin jetzt gespannt wie ein Flitzebogen und hoffe, dass meine Enttäuschung über das Gerät und die Handhabung sich in Grenzen hält. Denn ich weiß ja gar nicht, ob ich lesen per ebook-reader überhaupt toll finde oder nicht!

Ich werde berichten, sobald ich erste Erfahrungen sammeln konnte.

Ähem, hat schon wer dieses Ding? Und hat Kenntnisse, was ich da von Adobe runterladen muss? Und wie das genau funktioniert? Ich frag das, weil ich von Hause aus blönd bin und befürchte, dass ich den reader mit Laptop am Wochenend durchs Fenster ballern werde, weil was beim Download nicht klappt. Die Gebrauchsanweisung für Blöndis hab ich bei Weltbild gefunden, weiß aber nicht, ob die was taugt.
Aha...
Aha... Total interessant...
Ich bin doch nicht alleine auf der Welt...
Ich bin nicht nur blond aber voll glatzköpfig...
Genau diesen E-Buchleser habe ich vor einiger Zeit als Geschenk bekommen...
Und ... Ich kann nichts mit dem Gerät anfangen...
Ich habe nach wie vor das selbe Problem...
Wie bekomme ich das was ich lesen möchte in das Gerät rein... ? *nixweiss*
Aha... ich sehe also, blönd und glatzköpfig funktioniert ähnlich... wieder was gelernt.

Guck mal, ob Du mit diesem Link was anfangen kannst:
http://www.weltbild.de/1/ebo … emeine-fragen-zu-ebooks.html

Ich hoffe, der Link darf stehen bleiben, da es ja zum Thema ist. Sollte ich gegen irgendwelche Richtlinien verstoßen haben, tuts mir leid und ich bitte um Löschung.

Da steht eigentlich alles drin, alles wird angesprochen. Da ich es aber noch nicht ausprobiert habe, kann ich dazu noch nix sagen. Oft sind derlei Gebrauchsanweisungen ja nur verständlich, wenn man ein abgeschlossenes Informatikstudium mit mind. 8 Silvester an der Unität stukadiert hat. Im Moment liest sich das für mich alles ganz einfach und klar verständlich... ob das in der Praxis so bleibt würd mich brennend interessieren!!!
@Harald
Wie bekomme ich das was ich lesen möchte in das Gerät rein... ? *nixweiss*
Mit Hilfe des mitgelieferten USB-Kabels.
*haumichwech*
Ääääh, DAS hatte ich jetzt mal als bekannt vorausgesetzt!!!

Aber ich glaub ganz sooo einfach isses dann doch nicht. *smile*
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