Worin blättert ihr im Moment IX?

Die dreizehnjährige Lakshmi aus Nepal merkt schnell, dass man sie belogen hat. Niemals wird sie als Dienstmädchen für eine reiche Frau in der Stadt arbeiten. An eine Mädchenhändlerin hat ihr Siefvater sie verkauft, und ein heruntergekommenes Bordell in Kalkutta ist ihr neues Zuhause. Lakshmi wird geschlagen und unter Drogen gesetzt bis sie sich fügt. Und ganz gleich, wie viele Männer sie Tag für Tag mit auf ihr Zimmer nimmt, nie wird sie genug Geld zusammenbekommen, um sich freizukaufen. Eines Tages taucht ein Fremder auf, der Lakshmi heimlich fragt, ob er ihr helfen kann. Und Lakshmi schöpft wieder Hoffnung.....

"Der Trotzkopf" von Emmy von Rhoden

Als Kind schon geliebt, gab auch mal eine Serie soweit ich mich erinnere... zufällig bei den kostenlosen eBook Klassikern entdeckt und gleich runtergeladen... Ich liebs immernoch

Gerade von Maria Angels Anglade
,, Die Violine von Auschwitz,,

LG

Die Ferbsehserie hieß "Nesthäkchen"
Habe ich als Kind in den 80ern gern gesehen.

"Nesthäkchen" und "Der Trotzkopf" sind unterschiedliche Jugendbücher!
Hab beide Reihen in meiner Mädchenzeit gelesen

Gerade "Never Knowing" beendet und beginne nun mit "Die Flucht" von Ally Condie

Kosmetik des Bösen von Amelie Nothomb

Lacri ( )

Eis­kalt ist die Zärt­lich­keit

Gestern angefangen: "The Death of Bunny Munro" von Nick Cave. Sehr düster und schwarzhumorig.

LG,
w von les_amands

...steht bei mir auch noch auf der Liste - das Buch muss ich mir unbedingt noch besorgen. Wie ist denn sein Schreibstil in zeitlicher Hinsicht - schreibt er in Gegenwart oder Vergangenheit?

LG douxbaiser70

von Margot Berger "Verhängnisvoller Verdacht"

Laura D. - Mein teures Studium
und nebenbei immer noch Goethes Faust

@********er70
Er schreibt in der Gegenwartsform, was wahrscheinlich auch dazu beiträgt daß man sich von anfang an mitten im Geschehen fühlt.

Liebe Grüße,
w von les_amands

von Joe Hill. Ähnlich wie bereits in "Blind" startet die Geschichte auf einer absurden Ausgangsbasis und ist vom ersten Moment an spannend.

...danke für die Rückmeldung. Wenn man seine Lieder kennt, kann man sich schon in etwa vorstellen, wie es in dem Buch zugehen wird ...noch viel Spaß bei der Lektüre!

LG douxbaiser70

Danke!

Falls ihr seinen Roman "And the Ass saw the Angel" noch nicht kennt, den kann ich auch nur empfehlen.

Hab gerade "Das stille Mädchen" fertig gelesen und fange jetzt mit "Fräulein Samilas Gespür für Schnee" an, Peter Hoeg ist echt ein feiner Autor, toller Schreibstil und sein Humor ist echt knaller...

Anna Köhler, Erwachsensein ist später.

Derzeit Mainstream:
The Lost Symbol von Dan Brown.

Ein Drittel habe ich durch. Wieder einmal sehr an den Haaren herbeigezogen, bisher aber doch auch immer wieder recht kurzweilig. Leider fehlt auch hier nicht der wohl unvermeidbare Superschurke sowie Dan Browns umwerfende Unlogik (insbesondere der so dumm agierenden Pro- und Antagonisten), die leider auch in diesem Roman wieder durchkommt.
"Schema F" halt, und anscheinend sogar mit stark abfallendem Niveau.

Vorweg genommenes Fazit: Muss man wohl nicht gelesen haben.
(Sollte ich aber am Ende zu einem anderen Fazit kommen, werde ich das hier mitteilen.)

Nachdem ich gerade so mitten in meiner 2.(3.) Sturm- und Drangphase bin habe ich mir den Steppenwolf von Hermann Hesse wieder vorgenommen.

fast fertig mit dem nächsten Buch für "Frankfurt liest ein Buch" (16.-29.April 2012), es heisst "Straßen von gestern" von Silvia Tennebaum und beschreibt auf sehr eindringliche Weise das Leben zweier jüdischer Familien in Frankfurt von Ende des 19.Jhds. über die Weimarer Republik bis hin zur Nazi-Herrschaft mit all ihre Folgen.

Leicht zu lesen, spannend aber auch sehr eindringlich.
Vor allem ein Buch, auf dem man immer wieder auf die Spuren des damaligen Frankfurts geleitet wird, ein Buch, das aber durch seine Authentizität beeindruckt.

Ich werde mich sicherlich im April bei einer Führung auf die Spuren der Familien "Wertheim"und "Süßkind" machen.

Liebe Grüße
Sabrina

... Jan Brandts Debütroman "Gegen die Welt", werde demnächst ausführlich davon berichten (wenn ich die letzten 300 Seiten schaffen sollte)...

Eigentlich bin ich durch eine Radiosendung auf den neuesten Roman von Anne Enright "Anatomie einer Affäre" aufmerksam geworden. Der Titel hatte mich bereits gereizt . Als ich dann über die Autorin, Jahrgang 1962, aufgewachsen im streng katholischen Irland, las, dass sie 2007 den renommierten englischen Booker-Prize gewonnen hat, wollte ich das Buch, für das sie diesen Preis bekam lesen. "Das Familientreffen" ist ein exzellent geschriebener Roman über eine irische Familie, wie der Klappentext besagt "eine unerbittliche Familiengeschichte, eine Geschichte vom Schrecken und dem Wunder der Liebe". Bereits nach wenigen Seiten war ich überzeugt, dass es eine gute Entscheidung war, dieses Buch zu kaufen.

Auf die "Anatomie einer Affäre" bin ich schon sehr neugierig.

von David Safier.