Ich hab bei einigen Filmen die verfilmten Bücher erst hinterher gelesen, meist direkt danach, weil ich neugierig war. Als wunderbare Verfilmung empfand ich dabei den hier schon erwähnten Film Der Vorleser. Ich war nach dem Film total heiß auf das Buch, hab es in einem Tag gelesen und es jemandem anderen richtiggehend aufgedrängt, weil ich darüber diskutieren wollte.
Geniale Verfilmung, bei der ich das Buch bzw. die Kurzgeschichte ebenfalls erst hinterher gelesen habe: Die Verurteilten (Shawshank Redemption). Und noch einmal Stephen King: The Green Mile, tolle Adaption des ursprünglichen Fortsetzungsromans.
Unterhalten hat mich auch die Verfilmung Der Da Vinci Code. Da weiß ich jetzt nicht mehr, was zuerst bei mir war, Buch oder Film. Beides war für mich Zeitgeist-Stoff, ganz passabel und unterhaltsam.
The Talented Mr. Ripley von Patricia Highsmith, im Original mehrmals regelrecht verschlungen, haben mich die beiden Verfilmungen nicht ganz so vom Hocker gehauen.
Als gelungen in einem ganz besonderen Sinne finde ich Das Schweigen der Lämmer. Das Buch finde ich nämlich ganz schrecklich geschrieben. Oder schrecklich übersetzt, ich habe es in Deutsch gelesen.
Bei P.S. Ich liebe dich habe ich auch Buch und Film mehr oder weniger genossen. Am Film haben mir zwei der männlichen Protagonisten ausnehmend gut gefallen, das war es dann auch schon. So gesehen war der Film für mich gleich banal wie das Buch, vielleicht deswegen auch "gelungen"?
Das Parfum, mehrfach gelesen und auch den Film gesehen, hat mir gefallen. Die Blechtrommel, auch eine beeindruckende Verfilmung des Buches.
Bei Homo Faber kann ich mich nicht mehr so recht erinnern, wie ich es empfunden habe. Ebenfalls schon länger her ist Die verlorene Ehre der Katharina Blum, Woyzeck, verfilmt mit Kinski, und noch ein paar Bücher aus der Literaturliste für die Deutschmatura.
Wahrscheinlich gibt es noch so einige Bücher+Filme, die ich kenne, aber die mir grad nicht einfallen...
Geniale Verfilmung, bei der ich das Buch bzw. die Kurzgeschichte ebenfalls erst hinterher gelesen habe: Die Verurteilten (Shawshank Redemption). Und noch einmal Stephen King: The Green Mile, tolle Adaption des ursprünglichen Fortsetzungsromans.
Unterhalten hat mich auch die Verfilmung Der Da Vinci Code. Da weiß ich jetzt nicht mehr, was zuerst bei mir war, Buch oder Film. Beides war für mich Zeitgeist-Stoff, ganz passabel und unterhaltsam.
The Talented Mr. Ripley von Patricia Highsmith, im Original mehrmals regelrecht verschlungen, haben mich die beiden Verfilmungen nicht ganz so vom Hocker gehauen.
Als gelungen in einem ganz besonderen Sinne finde ich Das Schweigen der Lämmer. Das Buch finde ich nämlich ganz schrecklich geschrieben. Oder schrecklich übersetzt, ich habe es in Deutsch gelesen.
Bei P.S. Ich liebe dich habe ich auch Buch und Film mehr oder weniger genossen. Am Film haben mir zwei der männlichen Protagonisten ausnehmend gut gefallen, das war es dann auch schon. So gesehen war der Film für mich gleich banal wie das Buch, vielleicht deswegen auch "gelungen"?
Das Parfum, mehrfach gelesen und auch den Film gesehen, hat mir gefallen. Die Blechtrommel, auch eine beeindruckende Verfilmung des Buches.
Bei Homo Faber kann ich mich nicht mehr so recht erinnern, wie ich es empfunden habe. Ebenfalls schon länger her ist Die verlorene Ehre der Katharina Blum, Woyzeck, verfilmt mit Kinski, und noch ein paar Bücher aus der Literaturliste für die Deutschmatura.
Wahrscheinlich gibt es noch so einige Bücher+Filme, die ich kenne, aber die mir grad nicht einfallen...