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Enttäuschende Werke

****_82 Frau
2.939 Beiträge
Jan Weiler Maria ihm schmeckt´s nicht
Also ich hab das Buch zum Geburtstag geschenkt kommen, oder zu Weihnachten, weiß ich nemmer so genau.

Ich glaub, hab die ersten zwanzig Seiten gelesen und dann weg gelegt, weil es einfach nur Langweilig war.
Normalerweise les ich auch so etwas irgendwann zu ende, aber das Buch ist bei mir in die Bücherkiste zum Flohmarkt gekommen.

Also Feuchtgebiete fand ich auch eher witzig als ekelig, aber wie gesagt, jeder hat einen anderen Geschmack.
Auch das Buch von Hape hat ich recht schnell durch, weil ich es sehr interessant fand.
Muss dazu sagen, ich wandere auch selbst öfters und habe mich köstlich über seine geschundenen Füsse amüsiert.
Hihi, jetzt weiß ich, warum "Maria, ihm schmeckt's nicht" in so vielen Flohmarktkisten liegt. *lach*

Ich habe das Buch auch aus einer solchen und habe mich köstlich amüsiert!
Dazu muss man aber vermutlich auch real Italiener kennen. Denn die Mentalität dieser Menschen, jene Kultur ist in diesem Buch dermaßen punktgenau getroffen, dass das italienische Fremdensverkehramt eigentlich drauf drängen müsste, dieses Buch zu verbieten *lach*

Humor ist natürlich Ansichtssache. Ich denke, dass jene, die keine Italiener kennen, diesen Humor nicht verstehen, vielleicht ja auch gar nicht verstehen können.

Sei's drum. Darum gibt es den Thread ja hier, dass jeder selbst entscheiden kann, was für ihn enttäuschend war.

---

Ein Buch mag ich, im Zusammenhang mit Flohmarkt, auch noch dringend erwähnen: "Nachtzug nach Lissabon".

Der Klappentext las sich unglaublich spannend! Ein Mann, der auf einmal beschließt aus seinem angestammten Leben auszubrechen und (für seine Verhältnisse) einfach mal etwas Verrücktes macht und nach Lissabon aufbricht. Enfach so. Weil er es kann. Und weil er sich auf die Suche nach einer geheimnisvollen Frau macht, die er gerne wiedersehen möchte.

Klingt gut? Ja, tut es! Alleine, das Buch hält nichts davon! Fünfzig Seiten sind wirklich toll, der Rest pure Langeweile.
Denn es geht nicht um Selbstfindung - es geht schlicht um die Näherung einer Person - und zwar über Texte, die derjenige liest.
Stinklangweilige Texte.

Das Buch ist das langweiligste, das ich jemals gelesen habe. Es ist genauso dröge und langweilig wie die Hauptperson - die im Übrigen keinerlei Anstalten macht, sich im Lauf des Buches irgendwie interessanter zu werden.

Also, wer immer dieses Buch auch irgendwo finden sollte (vorzugsweise auf Flohmärkten): Holt es euch nicht!
Selbst zehn Cent wären für diesen Titel noch zu viel.
********1_rp Frau
1.182 Beiträge
Mit dem Buch "Nachtzug nach Lissabon" ging es mir genauso. Habe es auch nicht zu Ende gelesen.

Bei Hape´s Buch "Ich bin dann mal weg", war es unterschiedlich. Als Hörbuch fand ich es gut. Als Buch schrecklich. Lag aber wohl an seiner Art zu lesen.
****ot2 Mann
10.727 Beiträge
Bei Hape´s Buch "Ich bin dann mal weg", war es unterschiedlich. Als Hörbuch fand ich es gut. Als Buch schrecklich. Lag aber wohl an seiner Art zu lesen.

Ich kenne "Ich bin dann mal weg" auch nur als Hörbuch.
Und ich fand es gut.
Nein, nicht wegen des spirituellen Kontextes, überhaupt nicht.
Mich faszinierte eher die Idee des "Wanderurlaubs".
Natureindrücke, körperliche Ertüchtigung, Menschen kennenlernen, täglich woanders nächtigen...
Ich habe "so etwas" noch nie gemacht....
Und stelle es mir reizvoll vor...
Lg
Gernot
Sehr enttäuschend und das durch die Bank
Bekomme von Freunden, Bekannten und Verwandten netterweise immer viel Futter, weil ich viel unterwegs bin.
Zur Zeit mag ich Hörbücher lieber, wenn ich nach einem anstrengenden Arbeitstag oder auf dem Weg zu einem hunderte Kilometer entfernten Termin keine Lust habe, selber zu lesen.

Leider treffen die liebgemeinten Gaben nicht immer Lillys Geschmack.
Völlig überzogen hochgelobt und grottenschlecht finde ich zum Beispiel die Krimis von Andreas Franz.

Das Deutsch ist die reinste Katastrophe, die Ansätze sicher ganz gut, aber letztlich völlig unrealistisch, es wimmelt von Fehlern in den Büchern und ganz schlimm sind die Hörbücher.
Ich habe in den vergangenen Jahren schon enorm viele Bücher gehört. Aber die beiden Damen, die Andreas Franz vorlesen, sind die schlechtesten Lesenden, die je erlebt habe.
Maria, ihm schmeckt`s nicht!
Ich habe das Buch auch aus einer solchen und habe mich köstlich amüsiert!


dito.



Über nur wenige Bücher habe ich bisher so gelacht.
Da fallen mir sofort die Hunger Games, zu Deutsch 'Die Tribute von Panem', ein.
Hab mir im Winter 2010 nachdem ich zig positive Rezensionen dazu gelesen habe, alle drei Bände in der englischen Fassung bestellt und über die Weihnachtsfeiertage zu lesen begonnen.
Ich mochte die Idee, aber die Umsetzung...?

Meine Güte, ich will niemandem zu nahe treten der das Buch gelesen und für gut befunden hat, aber ein derartig schlichter/schlechter Schreibstil ist mir noch gar nie in einem Buch untergekommen.
Alle paar Seiten bemüht sie die selben Techniken um irgendwie Spannung und den inneren Kampf der Protagonistin zu verdeutlichen und scheitert wirklich kläglich weil man nach dem gefühlten 100. Mal "Aber das konnte doch nicht ich sein? Doch, das war ich.... Aber konnte er das wirklich so meinen? Ja, er meinte es wohl so..." nur mehr den Kopf schütteln kann und sich fragt, welcher Verlagslektor so einen Schund durchwinken konnte.

So, genug Frust abgelassen *zwinker*
*********ncess Frau
487 Beiträge
Ich fand die Tribute von panem sehr gut. Ich denke man sollte nicht zu viel anspruch von dem Buch erwarten. Es ist auch "nur" ein jugendbuch.
"Imperium" von Christian Kracht
Vielfach hochgelobt, als "Großer Wurf" betitelt, angepriesen in den bekannten TV-Sendungen über Literatur, hab ich mir das Buch "Imperium" von Christian Kracht gekauft, gelesen und war extrem enttäuscht.

Ohne Aussage, ohne Tiefe, irgendwie eine Aussteigerstory, aber kein Abenteuerroman ala R.L.Stevenson oder dergleichen, wie auf dem hinteren Buchdeckel angepriesen.

Ich war sowas von enttäuscht, dann hab ich mir ein Interview mit dem Autor angesehen und hab auch gewusst, warum: dieser Christian Kracht ist ein unsympatischer, geradezu dümmlich wirkender Mensch, der in Interviews genauso um den heißen Brei rumquasselt wie in dem Buch. Da war mir dann alles klar.

Wahrscheinlich fehlt mir für so ein hohes Werk wieder mal die nötige Vorkenntnis.

Ich hasse das, wenn man für das Verständnis eines Buches irgendwelche Hintergrundinfos in Form von Briefwechseln, Kritikeraustausch, Abrechnungsschriften mit anderen Autoren und die dazugehörigen fünf Biografien des Autors gelesen haben muss.

So in etwa stellt sich mir dieses Buch und sein bescheuerter Autor da.

20 Flocen hat das Teil gekostet! Ich war echt sauer!
*******or79 Frau
60 Beiträge
@schlawimmer - Lies mal Ego von John von Düffel stattdessen
Christian Kracht. Oh Gott.
Ich habe das Buch nach 10 Seiten in die Ecke geschmissen und nicht mehr aufgemacht. Wenn mich einer so langweilt, dann liegt es nicht daran, dass mein IQ dafür nicht reicht. Es liegt dann an der Unfähigkeit des Autors, eine GESCHICHTE erzählen zu können.
Denn genau das ist sein Job, und den soll er verdammt noch mal machen.
"Ego" ist ein Buch von einem richtig guten deutschen Autor. (Gibts das überhaupt? Hätte ich vorher nicht geglaubt).
Witzig, und zwar so, dass du laut loslachen musst, so spannend, dass du es durchliest an einem Abend, und es ist wahrhaftig nicht oberflächlich, was er sagen will. Das bringt dich zum Denken - aber nicht zum Einschlafen.
*****971 Mann
484 Beiträge
Feuchtgebiete
Bin gerade wieder für den Fred gestolpert.

Außer Feuchtgebiete habe ich keines der in der letzten Zeit genannten Bücher gelesen und Feuchtgebiete habe ich eigentlich auch nur angelesen, d. h. die ersten beiden Kapitel und dann die letzten 10 Seiten. Was soll ich sagen, die gute Frau Roche hat sich wirklich Gedanken darüber gemacht, was tabubehaftet ist oder als ekelig empfunden wird und das Ganze dann in eine, im Grunde recht langweilige Storry gepackt. Ich habe mir beim Schluss jedenfalls gedacht, was für eine banale Auflösung. Will sagen, stimmt, die gehypten Feuchtgebiete waren für mich wirklich eine Enttäuschung.
LIMIT von Frank Schätzing
seinen Roman " der Schwarm" war für mich der Einsteiger beim ihm..
und ich fand das Buch genial gut..

Habe dann den Nachfolger Limit gekauft...
angefangen zu lesen..und habe es immer wieder weggelegt, weil es so langatmig anfängt.. habe bist jetzt "nur" bis Seite 300 geschafft....und es reißt mich nicht mehr vom Hocker weiterzulesen.
obwohl es 1300 Seiten hat.

Das Thema Bodenschätze auf anderen Planten zu fördern hat mich brennend interessiert .....

http://www.krimi-couch.de/krimis/frank-schaetzing-limit.html

Ich denke man kann auch eine Geschichte unendlich ziehen um auf eine bestimmte Seitenzahl zu kommen !!

hat es schon jemand gelesen ?
würde mich interessieren
Re: LIMIT von Frank Schätzing
Hallo.
hat es schon jemand gelesen ?
würde mich interessieren
Ja, hab ich.

Ich war relativ unvorbereitet, hatte also keine besondere Vorstellung von dem Buch und seinem Inhalt. Ich fand die Geschichte dann auch nicht sooo langatmig, wie viele andere sie beschreiben.

Allerdings, und das hat mich mehrfach auf die Palme gebracht, hat der vorgebliche Recherchemeister haufenweise gepatzt und Sachverhalte beschrieben hat, die fern jeglicher (auch zukünftiger) Realität liegen. Selbst mit Physik-LK-Wissen kann man feststellen, dass Schätzing sich mit seinen Theorien bisweilen immens verschätz(ing)t.
Setzen, sechs!

DAS hat letztlich dazu geführt, dass das Buch bei mir nur als Durchschnitt durchging. Dass es gut und gern 200 Seiten weniger hätte haben können, ist da für mich fast nur ein nebensächlicher Schwachpunkt, den ich locker übersehen hätte, wenn seine technisch-physikalischen Beschreibungen wenigstans Hand und Fuß gehabt hätten.

Gruß
Chennai
****che Mann
14.833 Beiträge
Jürgen Seibold - KINDER
Jürgen Seibold - Kinder

Zunächst Mal der Klappentext:
"Annette und Rainer Pietsch leben mit ihren drei Kindern in der Nähe von Stuttgart. Als nach den Sommerferien ein neues Schuljahr beginnt, richtet sich die Familie wieder im Alltag ein. Doch nach einigen Wochen beginnen sich die Kinder zu verändern. Sarah wird zunehmend abweisend, und auch Michael und Lukas entwickeln merkwürdige Verhaltensweisen. Der Familienfriede wird immer mehr von dem aggressiven Auftreten der Kinder erschüttert. Haben die Veränderungen etwas mit den beiden neuen Lehrern, Rosemarie und Franz Moeller, und deren ziemlich unkonventionellen pädagogischen Methoden zu tun? Als schließlich ein Mitschüler unter seltsamen Umständen ums Leben kommt, beschleicht die Eltern ein schlimmer Verdacht. "


Und dann die Kritik:
Wer Altpapier als Verpackungsmaterial oder Anzündhilfe benötigt ist bei diesem Buch genau richtig. Den Klappentext fand ich noch spannend, aber es ist eins von zwei Büchern, dass ich in meiner ca. 35jährigen Lesekarriere nicht bis zum Ende gelesen habe.
Die Figuren sind derart naiv und haarsträubend dargestellt, dass einem dagegen sogar die Protagonisten RTL-Nachmittagssendungen al Intelligenzbestien vorkommen.
Auf etwa Seite 30 habe ich mich gefragt, ob die Darstellung der Figuren in sich schlüssig wäre.
Ich stellte fest, ja das ist sie, aber so dargestellte Personen sind garantiert nicht (über-)lebensfähig.
Auf Seite 139 habe ich das Buch gefrustet als beendet betrachtet.

Letztlich 10 vergeudete Euro, die ich besser in eine Pizza und ein Bier investiert hätte....
*******hne Paar
354 Beiträge
die Bücher von Sarah Lark
...fand ich persönlich sehr enttäuschend, weil ich in keines -der von mir gekauften Bücher- richtig reingefunden habe.
Es handelt sich um "Im Schatten des Kauribaums", "Im Land der weißen Wolke" (was noch mit Abstand das Beste war; vielleicht auch, weil ichs zuerst gelesen habe) und "Das Lied der Maori".
Ich kann garnicht genau sagen, wo das Problem ist. Ich finds einfach langweilig und immer dasselbe, und dann sind das auch noch richtig dicke Schinken*zwinker*
das alphabethaus
der erste teil war noch ganz interessant. die ersten 200 seiten hatte ich ratz fatz durch. das war der teil der geschichte, der in der vergangenheit spielte. was dann aber in der gegenwart geboten wurde war mir einfach zu konstruiert und an den haaren herbeigezogen.
kurz vor dem "showdown" hab ich das buch zugeklappt und bis heute nicht mehr aufgeschlagen.

reine zeitverschwendung *snief*
Alles von Andreas Franz
Obwohl vielfach hochgelobt, ist er für mich einer der schlechtesten deutschen Krimi-Autoren.

Hab von meiner Tante vor jeder Reise ein Andreas Franz Buch bekommen. Kurzweilig sollte es werden. Sie fand sie alle superspannend.

Mir sind nicht nur die ständigen Wiederholungen (kennst Du zwei, kennst Du alle), die schrecklichen Rechtschreib- und Syntaxfehler, sondern auch die vielen Unschlüssigkeiten auf den Nerv gegangen. Auch die extremen Gewaltdarstellungen, die natürlich immer nur Frauen betrafen und die weiblichen Opfer sprachlich im übrigen auch immer als abwertend dargestellt werden, während Franz bei den Darstellungen der Männer sehr sensibel mit Begriffen umgeht, waren mir zuviel.

Es waren ein, zwei unterhaltsame dabei - aber nur, wenn man den Sprachstil und so einige Kriterien, die ein Buch "gut" machen, gänzlich ignoriert und sich nur auf die Geschichte konzentriert.

Gestern wurde ich gefragt, ob sie mir das letzte, gerade von ihr ausgelesene Buch von Franz schicken soll - das Porto kann sie sich sparen, hab ich gesagt. Oder sie tut noch ein paar schöne Dinge ins Paket *zwinker*
*******ene Frau
22 Beiträge
Das Alphabethaus - Adler-Olsen
Ich hab nach ca. einem Viertel aufgehört zu lesen. Unlogisch, langatmig, unverständlich und langweilig..
Findest Du?

Ich hör mir das Buch grad jeden Tag ne Stunde auf dem Weg in die Arbeit an.... und ich bin begeistert von der Geschichte und auch vom Vorleser.

Bin im letzten Viertel....

Interessant, wie unterschiedlich die Geschmäcker sein können *zwinker*
Alphabethaus
Ich muss Gute Miene beipflichten. Das Buch ist einfach absurd, voll Stereotypen, schlecht recherchiert. Ich konnte es auch nicht fertig lesen. Na ja, das erste Buch (oder eines der ersten Bücher) eines Autors muss ja nicht immer gut sein.

Elela
*****har Paar
41.020 Beiträge
Es ist zumindest eindeutig sein schwächstes Buch.

Und ich bin sicher, dass der Verlag es nur gebracht hat, weil der Autor inzwischen weit bessere Bücher geschrieben hat und man sich davon versprochen hat, ein Buch doch noch zum Verkaufsschlager machen zu können, das ansonsten kaum jemand kaufen und lesen würde ...

(Der Antaghar)
Meine Triskele
*********_Arte Frau
14.051 Beiträge
@Antaghar
So sehe ich es auch. Was habe ich damals den Patienten von J. Katzenbach verschlungen. Und bin deutlich auf die Nase gefallen als ich den Fotografen las.

Inzwischen habe ich mir bei Erfolgsautoren angewöhnt: Kommen sehr schnell neue Bücher heraus, blicke ich auf das ursprüngliche Erscheinungsdatum. Bücher aus der Zeit vor dem großen Erfolg kaufe ich einfach nicht mehr.
*******ene Frau
22 Beiträge
Der Patient??
Es ist gut, dass die Geschmäcker so verschieden sind!

Bevor ich ein Buch beiseite lege, gebe ich mir echt Mühe, weiterzulesen und dem Autor eine Chance zu geben. Aber wenn ich mich langweile, bzw. ich beim lesen quäle, ist es aus..

Der Patient hat mir übrigens auch überhaupt nicht gefallen! Nach ca. einem Viertel hab ich nur noch quer gelesen.. Das war mein erstes Buch von Katzenbach und ich hab mir sagen lassen, dass er zu den Autoren gehört, von dem einem nicht alle Bücher gut gefallen..
Meine Triskele
*********_Arte Frau
14.051 Beiträge
Missverständnis: Der Patient war super, aber der Fotograf, der anschliessend erneut veröffentlicht wurde, war echt mies.
*******ene Frau
22 Beiträge
schon verstanden
ich hab dich schon richtig verstanden..

Im Gegensatz zu dir hat mir der Patient schon nicht gefallen, und ich überlege jetzt, ob ich weitere Bücher von Katzenbach lesen soll.
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