Ich lese gerade "Triffst du Buddha, töte ihn!" von Andreas Altmann.
Klappentext:
Andreas Altmann ist das Gegenteil eines Esoterikers. Aber auch ein rastloser Reiseschriftsteller braucht Momente der Ruhe. Die suchte Altmann in Indien. Was er dort fand: ein Trainingscamp des inneren Friedens. Anstrengend, herausfordernd, brutal. Alle mitgebrachten Gegenstände werden eingesammelt. Kein Radio, keine Drogen, kein Sex, kein Strom, keine Gespräche. Altmann befolgt alles, nur eines nicht: das Verbot des Schreibens. Und ganz am Ende bewahrheitet sich die Weisheit, dass Buddha lehrt, Buddha zu überwinden.
Ich bin noch ziemlich am Anfang (bei 22%, sagt mein Kindle) und bis jetzt ist es mehr eine Mischung aus Reisebericht Indien und Religionskritik. Nicht schlimm zu lesen, aber auch nichts neues. Bin gespannt wie es weitergeht, wenn er dann wirklich über das Retreat schreibt.