Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
House of Shades
1084 Mitglieder
zum Thema
Shades of Grey – Das BDSM Phänomen447
Shades of Grey, das Buchphänomen aus den USA, machte dort das Thema…
zum Thema
Shades of Grey: Was fasziniert dich daran?270
Der zweite Teil von "Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe" kommt…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Shades of Grey

*******rau0 Frau
9 Beiträge
Dann bin ich mal gespannt...
...auf Deine Rückkehr und das neue Buch *zwinker*
********eger Mann
97 Beiträge
Wer sie treffen will...
Erika Leonard (also E.L. James) kommt übrigens auf die Frankfurter Buchmesse.

Wer also ein Autogramm haben möchte...
...Freitag, 17 Uhr ist sie am Stand ihres Verlages.


Wer lieber andere Promis treffen will:
Jörg Thadeusz und Anna Engelke, Tim Mälzer, Maria Höfel-Riesch, Daniel Brühl, Vea Kaiser, Martina Gedek, Anneke Kim Sarnau und Charly Hübner, Ulrich Wickert und Frank Elstner sind am Wochenende auch da - um nur ein paar Namen zu nennen *smile*
****79 Frau
82 Beiträge
Ich hab es noch nicht gelesen, höre mir aber Abend für Abend von meiner besten Freundin an, wie toll das Buch ist. Da sie bisher bekennende Nicht-Leserin war, und den ersten Band verschlungen hat, werde ich Band eins mindestens anlesen, wenn ich es geliehen bekomme.

Sie sagt, dass sie beim Lesen nicht trocken bleibt. Das alleine macht mich neugierig, denn von uns beiden war bisher immer sie es, die an Sex weniger interessiert war und vor allem gänzlich uninteressiert an Spielen die in den BDSM-Bereich gehen.

Andererseits hatte ich mal in die Leseprobe rein gesehen und fand nicht recht in die Geschichte hinein. Was aber auch daran liegen könnte, dass ich derzeit mal wieder entweder historische oder kriminalistische Romane bevorzuge.
*****l67 Mann
4 Beiträge
Tabaluga-Porno
"Lies es" forderte ich mich entgegen allen inneren Sträubens selbst auf. Las es. Das Sträuben gibt es nicht umsonst als warnenden Reflex. Es bewahrt einen davor, geschlagen zu werden. Oder sich mit öder "Literatur" bester Lesezeit zu berauben.

Innert knapp zweier Tage diesen Gang zum literarischen Schafott absolviert, dafür Thomas Bernhard, David Foster Wallace liegengelassen. Schämen sollte man sich dafür.

• Dieses Buch wird Peter Maffay als Musical auf die Bühne bringen...
• Dieses Buch ist reaktionär, gegen jeglichen feministischen Fortschritt gewandt.
• Dieses Buch ist eine Zumutung für die denkende, selbstbestimmte Frau.

Und eine Zumutung für alle Leser mit einem Mindestanspruch an Raffinesse, Plot, an sprachliche Form. Denn es gibt keine Frauenliteratur, keine Männerliteratur, merkt Euch das, ihr schleimerischen Buchhändler landesweit. Die Trennlinie verläuft zwischen „gut“ und „schlecht“ - über Form hat gestritten zu werden, von mir aus auch über Inhalt.

Dieses ostentative Benennen von Statsusymbolen, diese verklemmte Bierernsthaftigkeit, der unglaubwürdige Widerspruch zwischen alternative campus (die Studentin Ana Steele) und Establishment (der kenhafte Christian Gray) wirken konstruiert, mit beiden Augen nach größtmöglichem Konsens schielen.

Die erotischen Szenen – zum Gähnen. Blümchensex, keine Abgründe, keine suspense.

Affirmatives Ranschmeißen an die bestehenden Herrschafts- und Besitzverhältnisse. Die großen erotischen Romane der Literaturgeschichte haben uns auch etwas darüber gelehrt.

Das Frau Alice Schwarzer keinerlei emanzipatorischen Bedenken gegen diese Schwarte vorzubringen weiß, paßt sehr gut zum derzeit stattfindenden rollback gegen die Aufklärung (man war schon mal weiter im Diskurs um Geschlechterrollen und Symbolisches), es paßt sehr gut zu dem, was die Emma-Vorsteherin in diesem Kraut-und-Rüben-Quatsch-Land darstellt: Bundesverdienstkreuzträgerin, BILD-Zeitungs-Büttel und Leni-Riefenstahl-Versteherin.

So findet zusammen, was zusammengehört: Schwärmerische Sehnsucht der sexuell unterversorgten/unterdrückten, ans Matriarchische gefesselten deutschen Frau jeglicher Einkommens- und Bildungsschicht, die vorzüglich geölte Bestseller-Industrie (in der ein Name wie Proust nur als Trinkspruch vorkommt), eine sich mit dem Entertainment und dessen Sprachrohren arrangierende Frauenrechtlerin. Sowie anderthalb Tage vergeudeter Lesezeit.

Jedem BDSMler mit Würde kann dieser Schinken doch nur ein abschätziges Lächeln entlockt haben.

Der Autorin aber sollte man, so sie leicht masochistisch veranlagt ist, sämtliche Teile ihres Pfusches um die Ohren schlagen.

Fiat.
********inne Paar
248 Beiträge
Eiei - noch ein Verriß!

@*****l67 - hätte es nicht genügt, einfach zu schreiben, dass dir das Buch nicht gefallen hat ? *panik*
Nein, es muß schon klar gesagt werden, dass all die"deutschen" Frauen, welche dieses Buch mit Spaß gelesen haben, sexuell unterversorgt und gleichwie unterdrückt sind. Liegt sicher daran, dass sie nicht denken und fremdbestimmt sind. *umpf*

Nun müssen wir wohl, als durch dich deklarierte und geoutete würdelose BDSMler, unsere Toys an der nächsten Sammelstelle abgeben und werden aus der Gemeinschaft der ernsthaften Literaten ausgestoßen. *flenn*

Ein guter BDSMler liest sowas einfach nicht ! Oder ? *skeptisch*

Uns scheint dein Standpunkt doch etwas zu überheblich zu sein.
Aber das liegt bestimmt daran, dass wir keine ernsthaften BDSMler sind.

In diesem Sinne *flop*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.672 Beiträge
Erstaunlich
dass hier eine negative Kritik nicht einfach mal ohne Beleidigungen stehen gelassen werden kann. Vieles von dem, was Catull geschrieben hat, wurde auch von ernst- und namhaften Literaturkritikern in den feuilletons grosser Zeitungen weltweit kritisiert.

Wenn ihr euch als Leser damit angegriffen und gemeint fühlt, ist das doch nicht das Problem desjenigen, der das Buch! kritisiert

Eigentlich heisst es ja: "ueber Geschmack kann man nicht streiten", aber dieser Thread belehrt mich fast täglich eines besseren.

Much ado about nothing
********inne Paar
248 Beiträge
Wenn wir denn dann jemanden beleidigt hätten.... *hae*

Und dass die ernst- und namhaften Literaturkritiker gelegentlich auch große Weltliteratur zerrissen haben, dürfte auch klar sein. *klugscheisser*

Im übrigen zweifeln wir garnicht an, dass "Shades of Grey" eher seichte Kost ist. Wogegen wir uns verwehren, ist alleinig die Unterstellung, dass all diejenigen, die diese Bücher auch nur annähernd mit Spaß gelesen haben, eben weder ernsthafte BDSMler sind, noch selbstbestimmt, sexuell befriedigt und was nicht noch alles.

Stellt sich doch für uns die Frage, welche Färbung haben die Linsen der Rezensentenbrille . *cool*
*********y_79 Mann
1.559 Beiträge
Ich denke um mal wieder die Fahne zu schwenken und die Gemüter runter zu holen.

Niemand sollte etwas bewerten wozu er nicht in der Lage ist.
Ich bezweifle einfach mal, dass die meisten namhaften Literaturkritiker aus dem sm Bereich kommen. Von daher, auf welcher Grundlage fällt das Urteil?
Wenn ich zahnschmerzen habe hole ich mir keine zweite Meinung vom Onkologen...

Ein Rückschritt in der Emanzipation??? Leute das ist BDSM, da geht es um Erniedrigung, demutigung, unterwürfigkeit, sklaventum und noch einiges anderes mehr. Das die Grenzen schwimmend sind, zeigt uns das Buch. Das die Grenzen und die ausgelegte Art und Weise variiert, zeigt uns das Buch.

Wer Kritik äußern möchte kann dass im Bereich Grammatik Rhetorik Didaktik oder was auch immer tun. Nur dann bitte mit Kenntnissen in diesem Bereich.

Schöne grüße

Die worterkennung ich hasse es...
******rot Frau
13.137 Beiträge
Niemand sollte etwas bewerten wozu er nicht in der Lage ist.

Dem kann ich nicht zustimmen - ich lese ein Buch - ich kann lesen - und nachher durchaus beurteilen ob es mir gefallen hat und ich kann sehr wohl sagen, was mir gut und was mir nicht so gut gefallen hat und warum.

Es ist allerdings eben ein subjektives Empfinden und ich finde es hier etwas befremdlich, wenn man versucht, persönliche Meinungen und Eindrücke des anderen zu bewerten und ich denke da liegt der Knackpunkt - darüber kann man nicht diskutieren.

Wie wärs, wenn einfach jeder, wie sonst auch, schreibt wie er das Buch persönlich empfunden hat und sich so andere ein Bild machen können, ob sie es auch lesen möchten - um mehr sollte es hier doch nicht gehen.
****33 Mann
3.157 Beiträge
Exakt "Kirschrot" !

Was soll das "Genörgel".
Immer schön an das vorgegebene Thema halten.

Das große Dilemma ist ja, dass alles b r e i t getreten wird durch endlos langes "Geschwafel". *blabla*
********inne Paar
248 Beiträge
Der eigentliche Mist ist doch der, dass wir anscheinend von unserem Pro oder Kontra zu "Shades of Grey" ableiten, ob und in welcher Couleur wir BDSMler sind.
Das ist doch, mit Verlaub, absurd.
Ebensowenig, wie man aus einem Faible für, sagen wir mal, den "Herrn der Ringe" eine fantasievolle Persönlichkeit ableiten kann, ist es möglich, aus einer Vorliebe für oder Abneigung gegen "Shades of Grey" die Ernsthaftigkeit der BDSM Neigung der Leser zu bestimmen.

Es bedarf sicher keiner Diskussion, ob es sich bei "Shades of Grey" um ein sprachlich höchst meisterhaftes Werk handelt. Das dies keins ist, werden selbst die Freunde dieses Buches zugeben müssen.
Zumal die ganze Machart eben genau den ganzen "Frauenromanen" entspricht, die man stapelweise in den Buchhandlungen findet.
Na und ?
Genau das kann doch auch den Lesern gefallen.
Eine "Schmonzette" mit SM-Anleihen, locker-flockig erzählt mit "Pretty-Woman"-Attitüde.
Für die Eine eben der kleine, kurzweilige Roman für zwischen durch, für den Anderen ein Einstieg in das Thema. Wie auch immer.
Und ohne den Anspruch, dass es jedem gefallen muss.
Wir fanden auch z.B. "Safeword" inhaltlicher viel tiefgehender und, ja, schockierender.
Weil, für uns Europäer wahrscheinlich wesentlich authentischer.
Das Thema beschäftigt sich halt mehr mit dem "wahren" BDSM und klingt autobiographisch an.
All das kann "Shades of Grey" wohl nicht leisten, da mutmaßlich der Hintergrund der Autorin ein ganz anderer ist.
Für uns wäre es einmal sehr interessant zu hören oder zu lesen, wie US-Amerikaner/innen die Geschichte bewerten, auch im Hinblick auf die Authentizität der BDSM-Beschreibungen.
Ist den die politisch-korrekte BDSM-Szene in Amerika so ausgeprägt?
Müssen wir nicht diesen Kontext einbeziehen in unsere inhaltliche Bewertung von "Shades of Grey".

Was die sprachlichen "Entgleisungen" des Romans anbelangt, so sind einige davon einer, aus unserer Sicht, ziemlich schlechten Übersetzung geschuldet. Ließt man die Bücher in der originalen Sprache, so sind z.B. die ganzen "fuckery language" Ausdrücke viel treffender, weil eben "native spocken".

Gleichwohl unbewertet muss es von uns noch sein, ob z.B. der Analverkehr oder das Blasen in der moralischen Wertigkeit für E.L. James einen höheren oder niederen Schockwert hat wie für uns Mitteleuropäer.
Wir geben es offen zu, da fehlt uns das Hintergrundwissen dazu, um dies richtig zu bewerten.
Allerdings nehmen wir doch stark an, dass alleine das Thema BDSM als Rahmenhandlung für diese ansonsten eher "märchenhafte" Erzählung jenseits des großen Teichs andere Wellen schlägt als diesseits.

Leiten wir es mal ab von den vielen Leitsprüchen, die wir hier im JC in den Profilen der User finden:
Jede/r kann, keine/r muß (die Bücher lesen)! *g*

In diesem Sinne

Piece *zig* auf Erden!
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Der Bericht des Spiegel über Shades of Grey hat meine vage Neugier fast komplett zunichte gemacht. Da stand, dass die Autorin schon bei der Wortwahl schwächelt. Sie scheint für Orgasmen bevorzugt eine handvoll Begriffe aus dem Militärwesen zu verwenden. Das kann jeder aus der Kurzgeschichtengruppe hier im JC besser. Außerdem gab es zwei Sätze aus dem Buch als Beispiele und die waren … nicht gut.

Eine sehrsehr liebe Freundin (über die ich eine leicht erotische Geschichte geschrieben habe), die selber phantastisch schreibt, liest es gerade und fand es katastrophal. Interessant fand sie (wenn ich mich richtig erinnere) nur, die Phantasien eines anderen Menschen (der Autorin) zu betrachten.

Wenn ich es irgendwo für sehr wenig Geld bekommen kann lese ich es vielleicht, nur so, um qualifiziert drüber reden zu können.

Was Catull über Statussymbole in dem Buch schreibt, habe ich schon oft gehört und allein das macht es mir schon sehr unsympathisch.

Bisher haben alle, von denen ich etwas halte und denen ich Sachverstand unterstelle, das Buch verrissen.
*******ene Frau
22 Beiträge
hat mir nicht gefallen
mal abgesehen davon, dass ich selber SMlerin bin: Dieses Buch hat mir überhaupt nicht gefallen.

Das hat nicht nur mit der angesprochenen Thematik zu tun, sondern auch damit, dass es einfach ein schlecht geschriebenes Buch ist.

Eine Art "Baccara-Roman" für die jüngere Generation. Ohne große Spannung, ohne Tiefgang.

Just my 2 Cents..
Unglaublich
...unglaublich... wahrhaft..unglaublich.....

und ich muss lange versonnen Lächeln

was mache ich mir denn Gedanken über Bücher wie die Bibel.... tststststs..... wenn doch schon Unterhaltungsliteratur ausreicht, das sich Menschen an die sinnbildlich gedachte Kehle gehen....

egal, ich versuche es weiter.... in meinem Leben Spielraum zu halten für alle Möglichkeiten und Formen der mal mehr oder weniger hohen Schreibkunst....gebe jeder Art Lesestoff ganz einfach ihren von MIR persönlich zugedachten Platz.
...und diese Reihe hat ihn bei "Unterhaltungslektüre" - vielleicht war's ja so gedacht... ursprünglich *zwinker*
******hen Paar
416 Beiträge
sicher wars so gedacht
Aber diese Unterscheidung erscheint mir wie die Trennung in U Musik und E Musik.
Für mich gibt es aber,wenn schon Schubladen, nur gute oder schlechte Musik, genau wie bei der Literatur.

Er v H
Echt??
..für mich nicht - da gibt es nur was das für mich geeignet erscheint...und dann Sache, die eben für mich weniger passen...
doch letzten Endes - steht's mir zu mir anzumassen, was für einen Anderen das richtige ist?

Eben, wie beim Musizieren....es gibt Menschen die lieben Choräle und andere haben ein wirkliches Zuhause gefunden in der Volksmusik - und bloss weil's dann weniger Meins ist, kann ich doch wohl kaum behaupten, das ist generell schlecht.............

des einen gut des anderen schlecht - und umgekehrt

.... wäre die Welt sowas von einfach und einfarbig ohne Kontraste... nur "das einzig richtig Beste"...pahhhh - wie öde *zwinker*
******hen Paar
416 Beiträge
öde
Fände ich die Welt sicher nicht ohne schlechte Musik, ohne schlechte Bücher oder ohne schlechtes Fernsehen.
Wobei man natürlich trefflich streiten kann, wo das Schlechte beginnt.

Er v H

wo beginnt dann eigentlich schlechter Sex *zwinker*
*********y_79 Mann
1.559 Beiträge
reizüberflutung
wenn alles nur bunt und schön und toll und überhaupt ist, wurden 90% der Menschheit mit Reizüberflutung in der Gummizelle hocken...

Aber der Punkt ist wieder getroffen. Eigene subjektive Empfindungen kann man nicht auf andere übertragen. Womit wir wieder am Anfang der Frage stehen...

Es ist ein Teufelskreis...
******rot Frau
13.137 Beiträge
man könnte jetzt aber auch wieder zum Thema zurückkommen *g*

Lg
Kirschrot
Reingelesen, weggelegt und nie wieder angefasst.
Ich mag es nicht, weder vom Inhalt noch vom Schreibstil.

LG
Trotz der vielen schlechten Kritiken hier, habe ich es mir heute gekauft.
Ich bin gespannt und werde danach hier berichten wie es mir gefallen hat.
Bei Büchern ist es wie beim Essen, die Geschmäcker sind unterschiedlich. Ich habe auch Bücher gelesen, wo jeder sagte, wie kann man nur und war dann begeistert.

LG
*********chatz Paar
5.131 Beiträge
So, endlich fertig mit dem Buch
und weitere Bücher von ihr werden sicherlich nicht folgen!

Habe mich durch die Seiten "gequält", fand es streckenweise langweilig, inhaltlich und auch vom sprachlichen und muss jetzt mal auf ein ganz anderes "Gengre" (Krimi) wechseln.

Mir reicht Teil1, Teil2 spare ich mir.

Liebe Grüße
Sabrina*wink*
********tsby Mann
71 Beiträge
Interview
Das beste zu Shades of Grey ist das Interview mit dem Ehemann von E. L. James - Niall Leonard in der aktuellen Brigitte (ja, ich lese Brigitte - muss schließlich wissen, was in Frauenköpfen so vor geht bzw. mich über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden halten - Männer die sich für Autos interessieren lesen Autozeitschriften - ich interessiere mich für Frauen, also lese ich Frauenzeitschriften ;-)) - u ist ganz witzig, die Sicht des Mannes, der ja wohl die Phantasie von James befruchtet haben muss, zu lesen
Tolles Buch!
Ich habe innerhalb von 2 Tagen beide Bücher gelesen und ich bin begeistert. Es hat mich mitgerissen. Ich habe mich gefühlt wie Ana.
Sehr gut geschrieben, wie ich finde. Bessere Schreibstile habe ich noch nicht erlebet und ich muss sagen ich lese viel und sehr gerne, besonders Erotikromane. Das dritte Buch habe ich auch schon vorreserviert und warte sehnsüchtig drauf.

Was mir jedoch nicht gefällt ist, dass das Buch falsch eingeordnet wurde. SM/BDSM??? Das stimmt doch gar nicht. Es wird falsch vermarktet! Es ist eine Love-/Erotik-Story und nichts anderes.

Definitiv nicht die richtige Kategorie!
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.