Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
SchattenSpringer
383 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Erst das Buch oder erst die Verfilmung?

****33 Frau
28.356 Beiträge
Erst das Buch oder erst die Verfilmung?

Also für mich gilt inzwischen.... weder noch
kenne ich das Eine, verzichte ich auf das Andere
und selten bis nie kenne ich beides
@code33
absolut deiner meinung
*****h76 Frau
2.283 Beiträge
Bei der "Undendlichen Geschichte" von Ende,mein erstes gebundenes Buch, war ich richtig schockiert im Kino und wollte wohl auch mitten im Film gehen. Halte es heute so,das ich mir einen Film ansehe,unabhängig ob ich das dazugehörende Buch schon las.
(Auf die Verfilmung des Kleinen Hobbits bin ich trotzdem gespannt.)
zuerst das Buch...
...ich lese meistens erst das Buch und wenn mich das gefesselt hat, bin ich oft so neugierig auf den Film, dass ich es mir nicht verkneifen kann, ihn anzuschauen. Leider kommt es bei mir dann aber oft genug vor, dass ich dann das Gefühl habe, ich wär im falschen Film.

Es gibt aber auch Ausnahmen. Die Firma und Die Jury, von Grisham, da fand ich die Filme echt klasse gemacht.
*******ver Paar
49 Beiträge
Bei mir ist es ganz unterschiedlich. Ich habe auch schon erst Filme gesehen und wenn er mir gefiehl, habe ich aus Neugierde das Buch gekauft.

Lg. Sanny
****dal Mann
57 Beiträge
Buch
Stimme MartinaHH zu: oft ergibt es sich, ohne dass man sich das fest vornimmt! Ich denke aber, dass der Film wohl meistens nie so gut sein kann, wie die Buchvorlage (Stichwort Kopfkino). Nur bei "Herr der Ringe" musste ich persönlich feststellen, dass die Filme absolut klasse waren. Die Bücher hatte ich dann erst später gelesen...und war erstaunt, wie gut Peter Jackson das umgesetzt hat.
****rna Frau
6.195 Beiträge
Btw, heute abend auf Eins Festival, 20.15h "Gottes Werk und Teufels Beitrag"

Ich finde beides gelungen, sowohl Buch als auch Film
Dalarna...
Habe das Buch gelesen und werde wohl heute, dank deines Beitrags, auch den Film schauen!
Danke für den Tipp!

(sie von PC)
Buch und/oder Film
Hallo zusammen,

wenn mich ein Film interessiert, sehe ich ihn mir an, egal ob es ein Buch dazu gibt oder nicht. Umgekehrt kaufe oder leihe ich mir auch ein Buch, das mich interessiert, ohne mich darum zu kümmern, ob es vielleicht bereits verfilmt wurde.

Würde ich nach bestimmten Regeln Bücher oder Filme konsumieren bzw. mich dieser enthalten, wären mir viele Schmuckstücke (filmisch und in Textform) verborgen geblieben.

Außerdem müsste doch jeder Mensch wissen, dass Filme niemals eine exakte Kopie eines zuvor veröffentlichten Romans sein können, ja meist nicht mal sein wollen. Für einen Film wird das vorhandene Buch noch einmal umgeschrieben (Drehbuch) und im Normalfall selbstverständlich auch gekürzt. Einen vollständigen Roman, dessen Geschichte man in vielleicht 6 (oder auch 12) Stunden Netto liest, kann man schwerlich eins zu eins in 100 Minuten Film pressen. Wer das beim Kinobesuch erwartet, wird fast immer enttäuscht werden - selbst wenn der Film als eigenständiges Werk durchaus gut ist.

Gruß
Chennai
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Danke für den Fernsehtipp! "Gottes Werk und Teufels Beitrag" habe ich zuerst als Film kennengelernt. Hat mir sehr gut gefallen. Dann habe ich das Buch gelesen, und ich war begeistert. Seitdem liebe ich Irvings Bücher...
Ähnlich ging es mir mit dem "Vorleser", ich kannte und mochte den
Film, las dann das Buch und war noch beeindruckter.
Eine feste Regel ist das aber nicht, manchmal kenne ich zuerst das Buch, und nicht immer gefällt mir beides *zwinker*
*******vers Paar
2.939 Beiträge
Weder noch!
Einen Film,bei dem ich das Buch gelesen hab schau ich nie mehr an! *gr*
Das Schweigen der Lämmer ist als Buch Top!
Ebenso das Parfüm!
Bei beiden hab ich den "Film dannach" gesehn... *flop*
Schiffbruch mit Tiger (Life of Pi)
Ohhh - ich sah soeben einen Trailer (oder war's ein Teaser?) zu "Schiffbruch mit Tiger" ("Life of Pi"). Das Buch fand ich bis auf kleinere Passagen wirklich lesenswert, aber der Trailer/Teaser sieht nach kitschigem Disney-Poppibunti-Kino aus. Dazu die Ansage: Zu Weihnachten im Kino.

Ich fürchte das Schlimmste und glaube schon jetzt, dass ich mir den Film vermutlich ersparen werde.

Aber wer weiß - vielleicht wird er ja für sich genommen doch auch sehenswert? Aahhrrgh - die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Also ja? Oder nein? Oder.... Jein?
*gg*

Gruß
Chennai
*********chote Frau
904 Beiträge
zuerst das buch, dann der film - obwohl...
natürlich zuerst das buch! da wird die fantasie noch angekurbelt!

aber manchmal ertappt man sich dabei, dass man zuerst den film guckt - und das macht dann neugierig auf das buch.

gestern habe ich wüstenblume gesehen. ich wollte das buch dazu immer mal lesen, hielt es aber nie in meinen händen. obwohl meine fantasie nun stark eingeschränkt wurde, denn die gesehenen bilder vergesse ich ja nicht, reizt es mich, noch mehr zu erfahren. in büchern steht es eben ausführlicher - man kann sie nicht in 110 minuten auf der leinwand einfangen.
Ich habe festgestellt, dass die Faustregel "1 Minute pro Seite" ganz gut hinkommt. Will heißen: Wenn ein Buch grade mal 150 Seiten dick ist, der Film aber zweieinhalb Stunden lang, dann kann man davon ausgehen dass nichts gekürzt wurde. Rein gar nichts.

Allerdings muss das dem Film nicht immer gut tun. Filme wie "Der ewige Gärtner" beispielsweise fangen zwar die Atmosphäre des Buches wunderbar ein, aber wirken stellenweise auch sehr langatmig, weil nicht viel passiert. Solche Momente lassen sich in einem Buch besser wiedergeben.
Die Frau in Schwarz
Ich habe letztens im Kino den Trailer von "Die Frau in Schwarz" gesehen, er hat mich allerdings nicht wirklich angesprochen, war mir zu sehr in Richtung Horror.

Dann ist mir durch Zufall aufgefallen, dass ich von der Autorin Susan Hill mal ein anderes Buch gelesen habe ("Das Gemälde" - "The man in the picture"), das mir sehr gut gefallen hat. Jetzt lese ich gerade das Buch; bin noch ziemlich am Anfang, aber ihre Sprache begeistert mich einfach.

Wahrscheinlich wird irgendwann die Neugier siegen und ich werde mir den Film doch ansehen, auf DVD - schon um zu sehen ob Daniel Radcliffe noch was anderes kann als Harry Potter...
Frau in Schwarz hatten wir schon daheim, weil die Qualiät der DVD diesmal ganz gut war, haben wir ihn auch geschaut.

Es war eher verwirrend als gruselig. Sicher ist das Buch hier besser, weil man mehr Input bekommt.

Der Film war nicht so dolle, sicher auch weil ich ständig darauf gewartet habe, dass Harry Potter seinen Zauberstab zückt und "BOMBARDA" oder so ruft *haumichwech*

Ich glaube, Mr. Radcliffe braucht noch einige Filme, um sein HP-Image loszuwerden.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.