Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
LiteraturClub
97 Mitglieder
zum Thema
[Testaufruf] COBRAlibre plus vier Bücher77
Heute haben wir für unsere männlichen Fans ein interessantes…
zum Thema
Bücher eures Lebens80
Sicher hat jemand ein bestimmtes Buch oder mehrere die in guter…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Bücher, die nicht halten, was sie versprechen...

Bücher, die nicht halten, was sie versprechen...
Kennt ihr das?

Ihr habt ein Buch in die Hand genommen, den Inhalt überflogen, möglicherweise sogar reingelesen, ob euch der Stil zusagt, habt das ganze Ding sozusagen "gewogen und für gut befunden" - und seid hinterher bitter enttäuscht?
Ärgert euch, Verlag und Autor euer sauer verdientes Geld in den Ranzen geworfen zu haben und fragt euch, wer euch die verlorene Lebenszeit wiedergibt?

So geschehen gerade bei mir und dem Werk "Miese Stimmung - Eine Streitschrift gegen das positive Denken" von Dr. Arnord Retzer.

Ich erwartete eine humoristische Auseinandersetzung mit der ewigen Yes-we-can!-Stimmung, die mir manchmal echt gehörig auf die Nerven geht und dass es okay ist, auch mal den Blues raushängen zu lassen. Tut ja auch mal gut, ne? *zwinker*

Was ich statt dessen bekam, waren 300 Seiten frustrierter Erguss. Unsere Gesellschaft geht den Bach runter, und wir können gar nix dagegen tun. Es drängt sich der Verdacht auf, dass der Autor grundsätzlich zum Lachen in den Keller geht, aber nicht einmal das kann, weil sein Haus leider keinen Keller hat...

Was blieb war der oben beschriebene Ärger über die finanzielle Einbuße von 19,99 Euro (gebundene Ausgabe *roll*) - und zu allem Überfluss hatte ich danach wirklich schlechte Laune!

Habt ihr sowas auch schon mal erlebt?

Egal ob Roman, Sachbuch, Biographie, Lebenskunst - lässt hören, welches Buch man besser im Regal stehen lassen sollte und warum!
*********he311 Frau
471 Beiträge
@ lucylime
.. es ist doch jetzt Adventszeit,
vielleicht kannst Du den Schinken anonym
beim Wichteln oder so los werden und
Dich diebisch darüber freuen,
dass es dem Beschenkten nicht anders als Dir ergehen wird...

*zwinker*
********on94 Paar
9.468 Beiträge
Oh ja...das kenne ich...

Ich habe vor zwei oder drei Jahren von Ildefonso Falcones "KAthedrale des Meeres" gelesen und war total begeisert...
Toller schreibstil...super Geschichte....echt empfehlenswert....

Dann kam hier irgendwann wieder ein Roman von ihm raus..."Die Pfeiler des Glaubens"
Ich glaube nach 150 Seiten habe ich es wieder weggelegt... irgendwann versucht weiter zu lesen...aber nix geht...

Ich komme nicht in die Geschichte rein...steig absolut nicht durch....finde es sehr chaotisch, unstrukturiertund absolut langweilig...

Und dafür habe ich im Festeinbnd auch um die 20€ ausgegeben...:(
Also, ich sag jetzt nicht, "welche Bücher man im Regal stehen lassen sollte", warne aber vor falschen Erwartungshaltungen, weil Klappentext, erste Sätze und Buchbeschreibung nicht immer halten, was sie versprochen haben. Denn in erster Linie ist es ja diese verkehrte Erwartungshaltung, die einem den Lesespaß verdirbt.

So ging es mir mit dem Buch "Das schwarze Haus" von Stephen King / Peter Straub.

Jedem, der das Buch lesen möchte, empfehle ich, den Klappentext NICHT zu lesen, weil dort nämlich im Prinzip das Finale bereits gespoilert wird. *motz*

Jenes schwarze Haus spielt zwar tatsächlich im Buch eine Rolle, es geht aber doch mehr um eine klassische Mördersuche mit Extra. Nicht mehr und nicht weniger.
Wenn man das weiß, dann ist es auch ein wirklich gutes Buch! Denn der Spannungsbogen ist wirklich fantastisch, das Tempo auch hoch. Langeweile kommt nur ganz am Anfang, in der zähen, etwas zu langen, Einleitung der Figuren, auf.

Nur sollte man nicht drauf bauen, dass die Hauptfigur jenes schwarze Haus aufsucht. Denn ob sie es überhaupt schafft dort hinzukommen, ist im Buch nämlich mal so gar nicht klar. *nein*
Tolles Thema...
denn mir ging es schon oft so. Ich bevorzuge Erotikromane und leider waren einige dabei, die sich als "Schwarzes Schaf" entpuppt haben.

Unter anderem war es im Jahr 2009 mit "Feuchtgebiete" so. So viel Lob und dabei war das Buch ein voller Reinfall.

Und auch das Buch "Vögelfrei" von Sophie Andresky klingt spannender als es ist, leider!

"Ich bin heiß" von Lacey Alexander ist mit Abstand das schlechteste Buch, was ich bis jetzt gelesen habe.
Der Wirbel, der "Shades of Grey" verursacht hat, kann ich wiederum nicht nachvollziehen.

Mir sind beide Hauptdarsteler nicht so richtig sympatisch.
Ich kann einfach nicht verstehen, dass eine junge Frau mit 21 Jahren noch Jungfrau ist, keine sonstige Erfahrung mit Sex hat und noch nie einen Orgasmus erfuhr, bisher sich alle Männer vom Leibe hielt und dann,

und dann gerät sie an so einen Typen und im Nu sind alle ihre Sinnesorgane, die bisher geschlafen haben geweckt wie bei einem
Knopfdruck, als sei sie ein Elektrogerät, welches man eingeschalten hat.
Die unerfahrene Frau macht dann sogleich am nächsten Tag nach ihrer Entjunferung dem Herren einen perfekten Blow-Job, obwohl das auch Ihr Erster war.

Eigentlich kommt man hier aus dem lachen nicht mehr heraus......
Da kann ich mich nur anschließen...
Bei Shades of Grey trauere ich immer noch der Zeit nach die ich mit diesen Werken verschwendet habe.

Nicht nur wie beriets erwähnt die völlig unrealistische Gestaltung der Hauptfiguren auch die Schreibweise der Autorin haben mich oft an den Rand meiner Toleranz geführt.

Aber was tutFrau nicht alles um tatsächlich mitreden oder lästern zu können *zwinker*

In diesem Sinne verabschiede ich mit meinem "Lieblingssatz"

Ciao Ciao Baby
Aber was tut Frau nicht alles um tatsächlich mitreden oder lästern zu können *zwinker*

Selbst schuld *aetsch*

---

Mir fällt noch ein Buch ein, das ich dringend nennen sollte: "Reckless" von Cornelia Funke.

Wer die Tintentrilogie kennt, wird bei diesem Buch vielleicht leichte, traumhafte Lektüre erwarten.

Da kann ich nur vor warnen: Das ist eins der düstersten Bücher, das ich jemals gelesen habe.

Es ist nicht so, dass es schlecht geschrieben wäre, das nicht! Keineswegs! Es entführt auch in fremde Welten, ist Escapismus pur, alles recht so!
Allerdings sollte man der Düsternis des Covers auf jeden Fall Rechnung tragen und wissen: Dies hier ist kein Märchen. Dies ist eine finstere Geschichte wie es sie nur selten gibt, hier gibt es keine Freude, nur Elend, Leid, Intrigen und den Tod.

Wer also weiß dass hier die Sonne höchstens dann mal scheint wenn sie muss, dass die Schwermut vor der Leichtigkeit kommt,
wer weiß dass fremde Welten grausam sein können und genau dies das Faszinierende daran ist,

dem empfehle ich dringend, dieses Buch zu lesen. *zwinker*
Ja, bei "Shades of grey" stimme ich (bedingt) zu! Bedingt deshalb, weil ich die Bücher nicht gelesen habe, aber eine Gratisprobe bei audible bekommen hab.

Okay, die Sprecherin klingt sehr niedlich und bringt diesen naiven Stil gut und sogar fast flüssig rüber. Dennoch hab ich ab manchen Stellen gedacht: Alter, das ist nicht deren Ernst, oder????

Nach einer halben Stunden hab ich entnervt ausgeschaltet. Sorry, aber das geht gar nicht!

Und der 27jährige Konzenchef, der Mann von Welt mit dem Megaknacks...ganz ehrlich? Das hat was von Mangas, mit dem 18jährigen Yakuza-Boss, der im letzten Schuljahr leider klebengeblieben ist, weil er vor lauter Mafia-Geschichten leider keine Zeit fürs Mathebüffeln hatte....

Reckless klingt unter diesem Aspekt schon fast wieder reizvoll - dummerweise hab ich Frau Funke entgültig abgeschworen, nachdem ich wiederholt festgestellt habe, dass ich weder mit ihren Inhalten noch ihrem Stil zurechtkomme....*nene*
na ....
ja... es gibt zig Bücher die ich gelesen habe einfach weil mir der Autor schon bekannt war und ich ihn/sie schätzen gelernt habe...
doch oftmals entpuppt sich dann nach ein paar Jahren das ein oder andere als entweder extrem vorausschaubar (womit ich leben kann, weil es ist dann halt der gleiche Autor mit gleichem Stil) oder leider passiert es auch nicht selten, das der Schreibende schwer nachlässt (unter Erfolgsdruck, Verlagsdruck, Schnell-Gut-Geldverdienen)

aber alles ist ja zu was gut.... selbst wen frau sich dann durch ein mühsames Werk gequält hat kann sie es ja vorsichtig behandelt weiter geben *zwinker*
es gibt ja Leute die es am Ende mögen könnten... (oder die einem nicht SOO wichtig sind, das sie ein gutes Buch verdient hätten oder zu würdigen wüssten (mhmm.. böse böse böse?? JA!)

also mit Sachen wie Shades of Grey etc. pp. kann ich zurechtkommen.... das ist BlubBlub und nervt ich nicht....
allerdings finde ich die unsägliche Angewohnheit in der Kriminalliteratur sich anscheinend ständig mit perfiden, perversen und extremeren Verbrechensbeschreibungen übertrumpfen zu wollen massiv abstossend......

Mo Hayder, Cody Mcfadyen..... oder so.....

ich lese heute noch liebend gerne jeden vererbten Band (meines Grossvaters) von Agatha Christie oder Sir A.c. Doyle und finde sie immer noch unterhaltsam *zwinker*
allerdings finde ich die unsägliche Angewohnheit in der Kriminalliteratur sich anscheinend ständig mit perfiden, perversen und extremeren Verbrechensbeschreibungen übertrumpfen zu wollen massiv abstossend......

Mo Hayder, Cody Mcfadyen..... oder so.....

Dann Finger weg von Dean Cortez "Closer"! Zumal der "Gute" in der Geschichte der Folterknecht ist. Aber er foltert ja "nur" die Mitglieder eines Mörderzirkels, um selbigen zu zerschlagen - und stellt sich mehr als einmal die Frage: "Bin ich jetzt einer von ihnen?!" *schock*.

Okay, mal ´ne andere Perspektive. Aber ich fragte mich auch: Braucht´s des...?
*****ega Frau
15.632 Beiträge
Der 100jährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand....

Hoch gelobt, viel gepriesen.
Ich habe absolut keine Ahnung warum!
Langweilig geschrieben, die Story plätschert so vor sich hin.
Ich habe immer erwartet, dass endlich mal etwas passiert, das dann auch spannend beschrieben wird, aber meine Hoffnung war vergebens...
Auch der teilweise in Rezensionen erwähnte Witz muss sich aus meiner Ausgabe verflüchtigt haben.
Ich habe es (immer weiter hoffend) zu Ende gelesen und muss sagen, es hat sich nicht gelohnt - bin auf ganzer Strecke enttäuscht worden und werde es NICHT weiterempfehlen.
Paul Auster Sunset Park
Ich bin ein großer Fan von Paul Auster aber dieser Roman ging so gar nicht. Habe mich von Seite zu Seite durchgekämpft und gelangweilt. Keines der Schicksale konnte mich berühren. Es war das schlechteste Buch von ihm. Wer ihn kennt, versteht vielleicht was ich meine. Die Enttäuschung war groß.
Ein Tip...
Ich kaufe meine Bücher stets in kleinen Buchhandlungen um diese zu unterstützen. Deshalb ärgert mich das Geld weniger, mehr meine kostbare Zeit , die ich beim Lesen vergeudet habe.

Euch eine schöne Adventszeit
@*******2011 Mir ging es genauso mit Sunset Park. Meine (hohen) Erwartungen an Paul Auster und seinen neuen Roman konnten nicht einmal ansatzweise erfüllt werden. Schade. Wirklich schade.

Aktuell quäle ich mich durch Open City von Teju Cole.
Der SPIEGEL preist ihn
als einer der interessantesten jungen Stars der US-amerikanischen Literaturszene.
Na dann, gute Nacht Amerika!
Ich verfolge die Gedanken des Protagonisten und frage mich auf jeder Seite: Was will der Mann? Die Geschichte berührt mich nicht. Sein Innenleben, die Geschichte seiner Familie bleiben mir fern.
*******_be Frau
121 Beiträge
Auch ich habe es leider erlebt, dass ich von der Inhaltsangabe dachte, dass wäre ein tolles Buch und dann...
Bei manchen Büchern bin icht echt traurig, dass sie zuende sind und bei anderen bin ich froh, es zuende gebracht zu haben.
Ramschjulklapp ist dann wirklich eine gute Idee, die Bücher los zu werden.
Es liegt ja durchaus im Bereich des Möglichen, dass jemand anderes das Buch interessant findet!!

LG. Kareena
****_T Mann
28 Beiträge
Auch wenn ich nun als Ketzer verurteilt werde...
...habe ich es nicht geschafft "Der Name der Rose" zu Ende zu lesen, weil es mir zwischendurch schlicht und ergreifend zu langatmig war.
Gibt es hier Leidensgenossen, damit ich nicht alleine "brenne"?
*zwinker*
****a56 Frau
2.679 Beiträge
Der Name der Rose...
Ich habe das Buch mittlerweile 2x gelesen den Film ebenfalls 2x gesehen, und muss zugeben das ich die ganzen lateinischen Stellen beim erstenmal vorab gelesen und dann nur nochmal Nachgeschlagen habe wenn ich was nicht kapiert habe oder es mich brenned interressiert hat, ansonsten diesen Part ignoriert. So kam ich gut zurecht und habe es gern und zügig gelesen...und bin immer noch begeistert davon *g*

medea
Ich habe es zwar zuende gelesen, fand es aber blöd.

Echt jetzt.

Umberto Eco ist in meinen Augen extrem überbewertet. Oder ich bin zu dumm. Wer weiß.
Umberto Eco ist, denke ich, großartig für jene, die ihn verstehen, weil sie gebildet, ähh, hoch, hooochgebildet sind.
Sein Pech, dass das fast niemand ist ... *floet*

Ich mag auch lieber Bücher, in denen nicht 1000 Seiten Grundwissen von woanders her notwendig sind. *zwinker* (Und dabei habe ich die durchaus drauf, aber wozu ...? Belletristik ist nicht Wissenschaft, Punkt! Meine Meinung.)

Es hat schon seinen Grund, warum ich vor allem real einen viel kleineren Wortschatz pflege als möglich wäre. Es ist schlicht nicht so arrogant und verdammt viel normaler als andersrum!
*******_sin Paar
841 Beiträge
Eragon - Christopher Paolini ; Kopier- Fantasy für Arme
ich habe, vor einiger Zeit, versucht die "Eragon"- Reihe von Christopher Paolini zu lesen und kam mir vor wie in einem einzigen Plagiat.
Teil 1 & 2 las ich zwar komlett, kam aber immer wieder zum "stocken" und legte das Buch mehrer Wochen zur Seite.
Bei Band 3 kam ich bis zur Mitte und höre dann auf.
Band 4, der vor ca. 6 Monaten erschien, beachtete ich nicht mehr.

Sorry, aber was da von der Presse als ""neuer Tolkin" angekündigt wurde, ist in vielen Passagen eine 1:1 Kopie von Tolkin. Selbst die Karte im Bucheinband ist nahezu gleich wie bei LotR (Lord of the Ring).

Weder die Reihe lesen, und schon gar sich den Film anzuschauen, lohnt sich !

lg Chris
****a56 Frau
2.679 Beiträge
Also ich würde mich nie als Hochgebildet betiteln...bin zwar auch kein Dummchen oder "Blond"...einfach normal Gebildet...deshalb habe ich ja auch die ganzen lateinischen Stellen wie gesagt ignoriert... *g*

Aber die Geschichte hat mir gut gefallen ich weiss jetzt nicht was da soooo anspruchsvoll daran sein soll...ist allerdings das einzige Buch von Eco das ich gelesen habe.

medea
*********marrn Mann
1.404 Beiträge
So unterschiedlich ist das mit den Büchern.. ich habe "Der Name der Rose" sehr gern und mit Genuß gelesen, es hat mich gefesselt und mit auf die Reise genommen. Danach habe ich gleich begeistert "Das Foucaultsche Pendel" nachlegen wollen, und..... total enttäuscht. Alles subjektiv eben.
Ich war seinerzeit 14, begeistert von dem Film und hatte dank eines engagierten Lateinlehrers kleinerlei Probleme mit dem sprachlichen Verständnis (okay, wenn ich mich recht erinnere, war da auch Griechisch dabei, das hab ich nich verstanden...)

Ich war nur über die Diskrepanz so erstaunt.

Der Film war eher eine spannender, für mich gut zugänglicher Historienkrimi - und das Buch blieb mir irgendwie verschlossen. Trotz allem.
Safiers
Mieses Karma.
*******ase Mann
797 Beiträge
Zwei Bücher, ....
... die - hochgelobt, Meisterwerke der Literatur - mich furchtbar gelangweilt und enttäuscht haben.

Zum einen Daniel Kehlmann's "Die Vermessung der Welt" - ein furchtbares Buch, das durch seine - in meinen Augen - permanente indirekte Rede eine so wunderbare Grundidee dermaßen überlagert hat, dass ich irgendwann frustriert ausgestiegen bin. Was daran so literarisch wertvoll sein soll, dass man sich nur noch durch den Sprachstil quälen muss, habe ich bis heute nicht verstanden.

Zum zweiten Michael Odaatje's "Der Englische Patient" - hochgelobt, von mir versucht zu lesen, bevor ich den Film mir angeschaue und vollkommen überfordert, weil unglaublich langatmig und ebenfalls langweilig. Im Gegensatz zur genialen Verfilmung, die ich mir dann eigentlich nicht antun wollte, mich zum Glück habe 'zwingen' lassen.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.