In der letzten Zeit.....
Da ich mich durch sehr viele Erbstücke von Mutter bzw. Großmutter lese, stelle ich fest, das ich öfter auch Bücher vor dem Ende wieder beiseite lege.
Hat wohl auch viel mit dem zeitlichen Rahmen zu tun, in dem die meisten älteren Werke spielen.
Manchmal auch mit dem Schreibstil.
Besp. Frank Arnau - Mordkommission Hollywood
(War hier ein Band mit ingesamt Drei Geschichten, der ist nach der ersten in Richtung Tafel gewandert.)
Eigentlich ist es sachlich vollkommen richtig, bei "Bewegungen" also, wenn die Protagonisten sich NACH einem Ort hinbewegen auch Nach zu schreiben. Aber auch, wenn die Kommissare ZU einem Verdächtigen fahren wurde prinzipiell geschrieben, dass man NACH dem Haus fährt, in dem der Verdächtige wohnt.......
Ich fand das dann wiederum anstrengend zu lesen.
Derart beendete "Lesungen" landen meist bei der Wuppertaler Tafel, klar W-tal, weil ich nunmal hier wohne.
Im Austausch habe ich dafür auch schon viel schöne Literatur dort gefunden.
LG Klaus / Lockesoft
P.S. die etwas weiter oben geschriebene Einschätzung zur Julia Durant-Reihe von Andreas Franz mag ich so nicht unterschreiben. Ich mag die Bücher. Aber, das ist nunmal persöhnlicher Geschmack, über den sich trefflich streiten lässt.