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das Ende erwarten

******rot Frau
13.137 Beiträge
Themenersteller 
das Ende erwarten
Angeregt durch einen kurzen Gedankenaustausch im "Was lest ihr gerade?"-Thread möchte ich gerne mal weiter nachfragen.

Es gibt Bücher, die möchte ich eigentlich nach der Hälfte auf Seite legen, weil sie mir nicht gefallen, aber irgendwie haben sie auch was und ich lese dann doch weiter - mir ist bewusst, das ich beispielsweise einen Film schon längst abgeschaltet hätte - aber irgendwas hält mich doch fest und obwohl ich mich irgendwie durchquäle mache ich meistens weiter und lese bis zum Ende weil ich doch wissen will wie es ausgeht - es gibt wenige Bücher die ich nach der Hälfte wirklich weggelegt und nicht mehr weitergelesen habe und irgendwie belasten sie mich sogar, wenn ich sie wieder in die Hände bekomme und ich fühl mich nicht gut damit - wie gehts euch da so, quält ihr euch oder hört ihr auf und wie fühlt ihr euch jeweils damit?
*******tia Frau
547 Beiträge
Das Gefühl kenn ich, hatte ich gerade bei Schätzings Tod und Teufel. Ich hab mich gezwungen zu lesen. Ich fand es langweilig. Ich hab mich gezwungen, weiter dran zu bleiben - ich fand es immernoch langweilig. Vorgestern, nach sicher 2 Monaten, hab ich das Buch zugeklappt und mit Lesezeichen ins Regal gestellt. Es schreit mich nahezu an bei jedem Vorbeigehen... "LIES mich gefälligst zuende!!!" Schlimm das!!
****che Mann
14.833 Beiträge
Ich kann mich nur an zwei Bücher erinnern, die ich weggelegt habe.

Stephen Kings Shining fand ich einfach nur ätzend langweilig, so dass ich danach nie wieder ein Buch von ihm in die hand genommen habe.
Das andere war Kinder von Jürgen Seibold. Darin waren die Charaktere so doof, dass einem die Protagonisten des RTL-Nachmittagsprogramms geradezu als Intelligenzbestien erscheinen.
Ich habe beide Bücher guten Gewissens entsorgt, ohne auch nur das geringste Interesse zu haben, wie sie enden.
Oh, schönes Thema, da kann ich ganz aktuell etwas dazu beitragen. *g*

Ich habe erst letzte Woche den seltenen Fall gehabt, ein Buch nicht mehr weiterzulesen: "Schnee, der auf Zedern fällt".

Es ist auch eins jener noch selteneren Fälle dass ich das Buch nicht wirklich schlecht fand, überhaupt nicht ... nur so gaarnicht zu meiner derzeitigen Stimmung passend. Es hat eben nun einmal rein überhaupt kein Tempo. Null komma nada. Exakt das aber erwartete ich von dem Buch (Die Rahmenhandlung "Mörder / Gerichtsverhandlung legte das ja auch nahe), und so wurde ich gnadenlos ausgebremst.

Tja, wie geht es mir damit? Beschissen *zwinker*
Ich komme mir in solchen Fällen vor, als hätte mich ein Buch "bezwungen", würde es mir sagen "siehste, dich habe ich kleingekriegt, du hast es nicht geschafft mich durchzuhalten".

Natürlich ist das völlig irrational. Aber ich habe nun einmal den Ehrgeiz, Bücher durchzulesen, wenn ich sie mal angefangen habe.
Meist gelingt mir das auch *zwinker*

Von den bestimmt über 1000 Büchern, die ich in meinem Leben gelesen habe, kann ich ungefähr an zwei Händen abzählen, wie viele Bücher ich ungelesen zur Seite gelegt habe. Die Quote von unter 1% ist insofern ja gar nicht mal soo schlecht ...

Zudem lese ich Bücher ab und zu dann eben doch mal weiter. Mit unterschiedlichem Erfolg.
"Jesus liebt mich" war mir beispielsweise erst zu seicht - es traf beim ersten Mal nicht so recht meine Stimmung. Als ich das Buch dann ein zweites Mal in die Hand nahm, las ich es dann in einem Rutsch durch, mit sehr, sehr großem Vergnügen.

Bei "Kaltduscher" ging es mir ebenso - leider mit dem Ergebnis, dass ich es für eins der niveaulosesten Bücher halte, die jemals geschrieben wurde. Die zweite Hälfte wurde eher noch schlimmer als die erste ...

Absolut großartig fand ich indes "Extrem laut und unglaublich nah". Da war es umgekehrt; der Schreibstil hat mich vom Niveau her erst einmal etwas überfordert. Als ich dann aber bereit dafür war wieder etwas Komplexeres zu lesen habe ich es mit großem Vergnügen gelesen! Und wäre ich Deutsch-LK-Lehrer, würde ich auf den Lehrplan pfeifen und das Buch auf die Agenda der Schüler setzen und sie damit quälen *fiesgrins*
****_DD Mann
250 Beiträge
@Delectatia
du hast völlig recht, den Schwarm habe ich noch durchgelesen (obwohl das auch ziemlicher pseudowissenschaftliche Krimskram ist, aber spannend..) Die anderen Bücher sind einfach soooo langweilig...
*******kly Mann
847 Beiträge
Ich habe mich früher auch immer bis zum Ende durchgekämpft, auch wenn mir das Buch nicht recht gefiel und es ein echter Krampf war. Ich hatte immer Angst, dass ich doch noch etwas Tolles, Lesenswertes verpasse, wenn ich aufhöre.

Doch mittlerweile sage ich mir: es gibt Tausende von Büchern, die lesenswert sind, und ich habe nur eine begrenzte Lese- und Lebenszeit. Also sollte ich diese nicht an Bücher verschwenden, die mich nicht zu "packen" verstehen. Wenn also 100 Seiten gelesen sind, ohne dass ich einen Anreiz entdecken kann, weiterzulesen, dann ist das Buch für mich gestorben.

Ein Buch gibt es allerdings, dass ich schon zweimal begonnen und nach einigen hundert Seiten jeweils wieder entnervt aufgegeben habe, und das ich immer noch vorhabe, eines Tages zu Ende zu lesen: "Krieg und Frieden" von Tolstoi. Das hat großartige Passage und ich weiß, dass es ein tolles Buch ist - aber diese 20-seitigen Schilderungen von ereignislosen höfischen Bällen führen bei mir zu allerigischen Reaktionen.... *zwinker*
******rot Frau
13.137 Beiträge
Themenersteller 
****ie:
Ich komme mir in solchen Fällen vor, als hätte mich ein Buch "bezwungen", würde es mir sagen "siehste, dich habe ich kleingekriegt, du hast es nicht geschafft mich durchzuhalten".

ah ich weiss nicht ob es mich beruhigt, das Bücher offensichtlich nicht nur zu mir sprechen und sogar in der Lage sind, mir/uns Vorwürfe zu machen *g*
*******kly:
Ein Buch gibt es allerdings, dass ich schon zweimal begonnen und nach einigen hundert Seiten jeweils wieder entnervt aufgegeben habe, und das ich immer noch vorhabe, eines Tages zu Ende zu lesen: "Krieg und Frieden" von Tolstoi.

Vielleicht beruhigt es dich ja: In dem von mir seinerzeit gestarteten Thema "Welche Bücher habt ihr nicht ausgelesen?" wurde dieses Buch, wenn ich mich recht entsinne, mit Abstand am häufigsten genannt *zwinker*
Es ist offensichtlich eins der am schwierigsten zu lesenden Werke. Du bist also nicht alleine mit deinem Kampf. *zwinker*
*******kly Mann
847 Beiträge
Das ist immerhin tröstlich. *zwinker*

Wobei - wie gesagt - ich finde es sprachlich gar nicht mal so schwer zu lesen. Es ist nur in Passagen entsetzlich langatmig. Tolstoi ist quasi der "Karl May der Tanzveranstaltungen". *g*
****_DD Mann
250 Beiträge
@Mr_Shankly
probier es ein drittes mal..das ist wirklich Literatur..
für alle die es noch nicht im Regal haben, auch kostenlos fürs Kindle
Bücher sind wie Freunde (für mich schon), die kann ich nicht einfach zur Seite legen. Es gibt tatsächlich wenig Bücher, die ich nicht fertig gelesen habe. Ich quäle mich durch und wenn es Jahre geht.
Krieg und Friede ist solch ein Werk. Das liegt aber nicht am Inhalt, der mir ja eigentlich gefallen würde, es liegt an der Übersetzung, die absolut mühsam zu lesen ist. Ich habe da beim Kauf nicht drauf geachtet, was ein Fehler war. Ich überlege mir, ob ich nicht doch eine etwas neuere Übersetzung kaufe. Es wäre ja wirklich schade um das Buch und die Geschichte. Ach ja, das unsägliche SOG, das hier ja an diversen Stellen besprochen wird ist ein Buch, das ich nicht fertig lesen werde. Alles muss auch ich mir nicht antun.
****s2 Mann
742 Beiträge
!!!
nach tausenden gelesenden büchern habe ich das problem nicht mehr...es wird ins regal gestellt und irgendwann beginnt ein 2. versuch...oder auch nicht.
habe keine zeit einem schlecht geschriebenen buch nachzujagen...
zb der schwarm...
*****eiv Frau
13.445 Beiträge
Ich habe einen ganzen Packen Lesestoff auf dem Nachttisch liegen.
Lese Krimis, um mich zu entspannen, der neue Roman von Zeruya
Shaleiv zu anstrengend, ab und zu Fachliteratur.
Selten, dass ich ein Buch nicht zu Ende lese, wie bspw. "Hummeldumm".
Aber wenn ich einige Bücher nicht zu Ende lese, was ich ja meistens tue, vielleicht wird's ja doch noch spannend, komme ich mir vor wie ein Kind, das seinen Teller nicht leergegessen hat.

Doof.
Zeruleiv
******oup Frau
16 Beiträge
Es gibt nur sehr wenige Bücher, die ich nicht zuende gelesen habe oder besser gesagt: bisher nicht.
"Sofies Welt" von Jostein Gaarder gehört dazu oder auch "Eine kurze Geschichte der Zeit" von Stephen Hawking und die Nachfolgewerke.
Diese Bücher verlangen einfach sehr viel Aufmerksamkeit und zusätzliches Querlesen anderer Literatur zum Thema. Dazu benötigt man Zeit und ein hohes Maß an Konzentration, die ich abends vorm schlafen gehen nicht mehr aufbringen kann.
Auch einige Literaturklassiker sind durch diesen altertümlichen Schreibstil sehr schwer zu lesen- ich quäle mich seit Wochen mit Mary Shelleys "Frankenstein" rum.
Aus diesem Grund lese ich eigentlich immer mehrere Bücher parallel - je nach Laune und Aufnahmefähigkeit.

Das einzige Buch, was ich ohne schlechtes Gewissen nie wieder in die Hand nehmen werde ist "Die Kleriker" von Klaus Drewermann. Möge es in Ruhe verstauben *g*
ich habe mal meinem Mann den Roman von Marcel Proust,

" Auf der Suche nach der Verlorenen Zeit " zu einem runden

Geburtstag geschenkt, es sind insgesamt 10 Bücher,

sehr mühsam zu lesen und über Band 1 sind wir beide nie

hinausgekommen, aber es ist eine optisch sehr schöne Ausgabe

roter Bucheinband ( sieht aus der Ferne wie Leder aus ) mit

Goldschrift, macht immer wieder Eindruck im Buchregal wenn

wir Besuch haben.

Schönes Weekend

M & A

P.S. bei Krieg und Frieden bin ich ebenfalls der Ansicht das er
einfach wegen der Übersetzung schwierig zu lesen ist,
Meine Triskele
*********_Arte Frau
14.051 Beiträge
Sicherlkich gibt es Bücher, die ich nicht zu Ende lese. Niemand, und auch ich nicht, ist davor gefeit.

Indirekt überliste ich mich dann selber, lese das Ende des Buches. Manchman reicht dies, um dann doch weiter zu machen. Wenn nicht, weiss ich wenigstens, wie es ausging:-)
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Minderheitenvotum
Ich lese keine Bücher zu Ende, nur um sie zu Ende zu lesen. Manche beginne ich später noch mal, weil mein Interesse wieder geweckt wurde, und manchmal ist dann tatsächlich der richtige Moment.

Die nicht fertig gelesenen verfolgen mich auch nicht *nein* .
*******_sin Paar
841 Beiträge
Hallo Kirschrot,

ich denke solche Bücher kommen immer mal wieder vor. Ergeht mir nicht anders.
Ich denke es sind Bücher die an sich zwar "interessant" wirken, einem aber irgendwie bekannt vorkommen. Bücher, bei denen man den Eindruck hat, man kenne das Ende bereits.
Insbesondere habe ich das bei Fantasy- Büchern erlebt, welche zu sehr die "Hobbit / Der Herr Der Ringe - Struktur von Tolkien erkennen lassen.
Die letzten Bücher / Buch- Reihen die ich benennen kann, sind "Eragon" (vor einigen Jahren) und "Schwert der Wahrheit" von Terry Goodkind.
Ich schleppte mich dann zwar noch bis zum Ende dieses einen Buches, aber die Fortsetzung rührte ich nicht mehr an. Das Buch selbst kann ich nicht ruhen lassen - da stimme ich Dir zu, ergeht mir nicht anders, ich hätte eine Art schlechtes, bzw. negatives Gewissen.
Bei mir persönlich kommt es wohl daher, dass ich unterbewusst bestätigt haben möchte, ob ich recht mit meiner Vermutung habe, dass ich das Ende kenne... oder ob es noch mehr "Plagiate" gibt.

Es gibt aber auch andere Bücher in die Struktur "bekannt" hineinpassen aber dennoch lese ich diese [fast] in einem durch.
Ich lese zur Zeit "Die Tribute von Panem", da ich wissen möchte, mit was sich mein Sohn gerade auseinander setzt.
Klar, es gehört zur Sparte der "Jugend- Fantasy", ist einfach geschrieben und enthält Elemente von z.B. "The Running Men", etc.
Aber, und das ist verblüffend, trotz der Einfachheit in Sprache und Schriftstil ist die Geschichte auch für einen Erwachsenen so spannend, dass man das Buch nicht weg legen möchte - mir ergeht es jedenfalls so.

Was ich auch an mir bemerke, ist, wenn auf dem Markt ein Buch erscheint, welches ich höchst interessant finde und unbedingt lesen möchte - sei es, dass es in der Presse gelobt wird oder ein bekannter Autor ist oder mir einfach das Cover / Titel gefällt - ich ich aber gerade noch ein anderes Buch lese, wird der Inhalt "grau"... selbst wenn das Buch zuvor noch sehr spanndend war.
Zuletzt erlebt ich das bei Micro von Crichton als die Shades of Grey- Welle nach Deutschland kam.

lg Chris
Das ich ein Buch nicht bis zum Ende gelesen habe ist bisher noch nicht passiert *stolzbin*.

Was allerdings schon öfters passiert ist, ist, dass ich ein Buch zur Seite gelegt habe (manchmal auch ein paar Monate) und ein anderes Buch gelesen habe.

Im zweiten Anlauf lese ich dann das Buch meist in einem Durchgang.
****rna Frau
6.195 Beiträge
Ulysses

Mit dem Buch führe ich seit Jahren einen regelrechten Krieg.
In 30 Jahren bestimmt sechsmal in die Hand genommen, angefangen, und schon vor der Hälfte, lange vorher, wieder weggelegt.
Und es steht immer noch in meinem Regal. Wobei Betonung auf Regal.
Dem Schmöker hab ich sogar noch einen Logenplatz eingeräumt. 80% meiner Bücher fristen ihr Dasein nämlich an der Wand gestapelt (aus Mangel an Regalen), oder darben im Karton im Keller.

Ich schaff den Ulysses irgendwann *freundchen*
.....oder er schafft mich
******rot Frau
13.137 Beiträge
Themenersteller 
da möcht ich mal zwischenfragen - fangt ihr das Buch dann nochmal komplett von vorne an oder setzt ihr da an, wo ihr aufgehört habt?
Ich lese meistens dann da weiter, wo ich zuletzt aufgehört habe. Falls man nicht mehr in die Story reinkommt, kommt es schon vor, dass ich das Buch noch einmal von vorne beginne. Das ist jedoch eher die Ausnahme.
Ich hab ...
so viele Bücher schon gelesen, aber noch nie eins, welches gerade "modern" oder "in" war, sondern mir immer Bücher gekauft, in die ich quergelesen habe und die mich aus irgendeinem Grunde interessierten. Da es beim Kauf immer ein Stapel unterschiedlicher Genre wird, hab ich für jede Stimmung genau das richtige Buch und das wird dann zu Ende gelesen.

Viele meiner Bücher werden sogar zwei oder dreimal gelesen, ich hab das Glück, dass ich eine extreme Schnellleserin bin und somit ein normales Taschenbuch an drei oder vier Abenden durch habe und ja, ich weiss dann genau den Inhalt.

Krieg und Frieden hab ich in sehr jungen Jahren schon gelesen und fand es gut, noch besser aber Anna Karenina.

An den Ulysses bin ich bisher noch nicht ran, mir graust vor Molly Blooms Monolog am Ende - zwei Sätze, die jeder für sich knapp 12.000 Worte beinhalten ...

Es kann aber schon mal passieren, dass ein eingeschweisstes Buch bis zu zwei Jahren im Regal steht und erst dann geöffnet wird.
es gibt einige
bücher, die ich nicht zu ende gelesen habe. ich habe sie sogar teilweise verschenkt, damit sie ein würdiges heim finden. nicht eine sekunde weine ich irgendeines dieser bücher nach.

andreas franz - julia durant reihe ... weg damit
schätzing - limit ... so ein mist
andreas eschbach - eine million dollar ... ab in die papiertonne
adler olsen *gaehn*

tbc.

aber ... ulysses hab ich zuende gelesen. dauerte fast 10 jahre aber immerhin *g*
an der uni habe ich mich durch so voluminöse werke von Joyce, Pynchon oder Gaddis quälen müssen und mich regelmässig bemüht, meine abwehr zu begreifen

inzwischen lese ich fast nur bücher, die mich wirklich interessieren.
manche wie etwa Herrndorf's "Sand" oder "Shanghai" von Ursula Krechel habe ich auf die seite gelegt zur späteren weiterlektüre, weil mir die komplexität der handlung, die reiche sprache mehr aufmerksamkeit abverlangten und auch verdienen, als mein zeitbudget gerade bereit hielt.

nicht weitergelesen habe ich die düsteren krimis von David Peace über das zerstörte Tokyo unmittelbar auf das ende des Zweiten Weltkrieges - die waren so ganz ohne licht

wenn ich etwas furchtbar finde von inhalt und/oder schreibe her wie z.b.Charlotte Roche oder die ausgaben von "Shades of Grey", so lese ich nach etwa 100 seiten nicht weiter - das leben ist schliesslich zu kurz, um mich mit schwacher literatur zu befassen und alternativen gibt es ja dankenswerterweise noch immer genug
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