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Gibt es unter den Usern hier auch Autoren???

*********olock Frau
6.396 Beiträge
Themenersteller 
Gibt es unter den Usern hier auch Autoren???
HalliHallo *g*

Was mich schon länger beschäftigt:

Gibt es hier bei Joy auch Autoren, egal welches Genre, und wenn ja:

Wie sind eure Erfahrungen bis zur Veröffentlichung eure Buches?
Wie lange habt ihr bis zur Fertigstellung gebraucht?
Was habt ihr alles auf die Beine gestellt um den richtigen Verlag zu finden?
Wie viele Verlage habt ihr angeschrieben?
Über was für Themen schreibt ihr?
Oder habt ihr noch ein Manuskript in der Schublade liegen und traut euch nicht es zu veröffentlichen??

Ich bin gespannt und freue mich auf eure Antworten !!! *g*
@SarahvonKrolock
Die gibt es ohne Frage. Ist nur die Frage, ob sie hier auch Gehör finden. Ich möchte das ausdrücklich nicht als Kritik an JC oder gar den Usern verstanden wissen. Ich denke, es ist einfach nicht die richtige Plattform.
Es gibt hier eine Unzahl wunderbarer Einträge, Gedichte, Gedanken.
Bleiben wir einfach dabei, uns daran zu erfreuen.
Die_Bea
Dieter (m)
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
In der Kurzgeschichtengruppe gibt es ein paar Mit- und Ohneglieder, die schon ein Buch herausgebracht haben.
Bei mir hat es bisher nur zu zwei Kurzgeschichten als E-Books gereicht *g*
ich
*****e_R Frau
135 Beiträge
Ja, mich zum Beispiel :)
Ich habe "SexLust" und "SexLügen" geschrieben - beide Bücher wurden hier besprochen. Daneben habe ich unzählige E-Books veröffentlicht.
Schreiben ist mein Leben *g*

Falls jemand eine signierte Ausgabe von SexLust oder SexLügen erwerben will, meldet euch bitte per PM *g*
****che Mann
14.833 Beiträge
Bei mir hat es nur zu einem Dreiteiler auf Literotica gereicht *zwinker*
schau mal in der Lyrik- und Kurzgeschichtengruppe
da gibt es einige Autoren
die verschiedenes zur Veröffentlichung brachten

(m)eine kleine Auswahl

christian_m (der sich ja auch schon gemeldet hat)

http://www.joyclub.de/my/1348008.nisham.html

Antaghar

*********y_79 Mann
1.559 Beiträge
Ja gibt es, aber es ist immer schwierig seine eigene Immunität und intimität zu wahren. Viele würden einen nur dazu benutzen Skripte zu lesen oder Verbindungen herzustellen etc pp
Von daher werden sich wohl wenige Bus keiner aus reinen Selbstschutz öffentlich dazu bekennen...
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Irgendwie habe ich deinen Kommentar nicht verstanden.

Meinst du, dass die Autoren einen benutzen wollen, ihre Skripte zu lesen und Verbindungen herzustellen?
Was meinst du mit "Bus"? Und wozu wollen sie sich nicht bekennen? Autoren zu sein?
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Entschuldige bitte, Hank, ich habe etwas auf der Leitung gestanden … ist wohl zu warm …

Inzwischen ist der Groschen gefallen.
Es ist nicht ganz so, wie du denkst. Die Autoren sind (natürlich) unter Pseudonym hier und vielleicht gibt sich auch der eine oder Andere gar nicht zu erkennen, aber zumindest die in der Kurzgeschichtengruppe haben kein Problem damit.

Ein wichtiger Ansporn für egal welche künstlerische Tätigkeit ist es ja, für etwas geliebt zu werden, was aus einem selbst kommt. Unter Schauspielern ist Applaus "Das Brot des Künstlers".

Gegen das Ausgenutztwerden gibt es viele freundliche Abwehrmechanismen – die größtenteils auf Ehrlichkeit beruhen.

Und eigentlich alle lesen Werke von Neulingen gern – man ist schließlich neugierig auf die Phantasie von Anderen und Unbekannten. Es besteht ja auch immer die Möglichkeit, dass man selbst etwas lernen kann.

Voraussetzung ist immer, dass es von dem Neuling ein bisschen was zu lesen gibt, eine Kurzgeschichte, ein paar längere Beiträge, oder sowas um sie/ihn einschätzen und gut reagieren zu können. Völlig aus dem Nichts heraus nimmt kaum jemand etwas an.
***an Frau
10.900 Beiträge
Ich weiß, dass wir hier sogar einen Bestsellerautor unter den Usern haben.



Lyrik- und Kurzgeschichtengruppe

wenn ich da mal gelegentlich mich einlese, habe ich aber bei vielen das Gefühl, dass es nicht reicht bis zum Verleger.
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Und inzwischen hat mich jemand darauf aufmerksam gemacht, dass manche nicht mit dem Joyclub in Verbindung gebracht werden wollen, wegen "Community für Sex …"

Hatte ich völlig aus den Augen verloren, dass das für einige tatsächlich ein Grund sein könnte.
*********olock Frau
6.396 Beiträge
Themenersteller 
Mir geht es nicht darum, dass sich Autoren hier mit ihren Werken outen

Ich weiß, dass sich viele "schämen" mit einer Spaß-Seite, denn nichts anderes bedeutet Joy-Club, in Verbindung gebracht zu werden *g*

Wie christian_m schon schrieb:

Mit Pseudonym hier und viele schreiben auch unter einem Psyeudonym *g*

Wer hier nicht "auftauchen" möchte, postet einfach nicht und gut ist *g*

Es ist einfach meine Neugier die mich zu den Fragen trieb, aber es ist kein Zwang, hier zu antworten *zwinker*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Nun ja, nicht jeder will oder kann zu dem stehen, was hier im Joyclub so passiert. Und das muss man respektieren.

Ich gehöre zu den meistverkauften deutschsprachigen Autoren, und meine Bücher gibt es auch in zahlreichen anderen Sprachen bis hin nach Japan und China. Und manche wissen hier, wer ich im wirklichen Leben bin, auch weil sie mich von Lesungen oder Clubveranstaltungen kennen - und andere wissen es nicht.

Jedenfalls gibt es hier im Joyclub durchaus eine Reihe von Autoren.

Dennoch gibt es für all Deine Fragen, liebe SaravonKrolock, sicher geeignetere Foren als ausgerechnet den Joyclub.

Doch wenn es Dir sehr wichtig ist, kann ich gerne versuchen, ein paar Deiner Fragen zu beantworten.

(Der Antaghar)
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
Ganz so weit bin ich noch nicht, auch wenn mein erstes Buch seit etwas über einem Jahr fertig und bisher unveröffentlicht in der Schublade liegt. Daher bin ich etwas zurückhaltend mit dem "Ich bin Schriftsteller". Weil ich zu wenig dafür tue (fade Entschuldigung: zu viel andere berufliche Dinge...).

Dabei soll und wird es nicht bleiben.

Wen es interessiert: meine Homepages Katharsis und Leseprobe.
*********y_79 Mann
1.559 Beiträge
Ich sage mal so christian_m
Wenn ich die zeit hätte vor dem Rechner zu sitzen würde ich gerne lange blumige und schön umschreibende Worte finde um meinen Gedankengang zu Papier zu bringen und das alles noch in einer passenden Syntax...

Fakt ist aber, ich hab sie nicht, die besagte zeit, dass die Leser die meine geistigen Ergüsse gerne lesen würden, sich mit dem zufrieden geben müssen was ich auf den wegen zwischen meinen Terminen zustande bringe.

Auch ohne eine Rechtschreibkontrolle! *zwinker*

Und abends so wie jetzt will ich eigentlich nach einem 12 Stunden Tag meine Ruhe haben und nicht auch noch wildtrabende Metaphern verbreiten und meine Mitmenschen in der Tiefe ihrer Seele zu berühren...

Also bis dahin...
***an Frau
10.900 Beiträge
Und abends so wie jetzt will ich eigentlich nach einem 12 Stunden Tag meine Ruhe haben und nicht auch noch wildtrabende Metaphern verbreiten und meine Mitmenschen in der Tiefe ihrer Seele zu berühren...

Ich habe schon oft in Biografien von Autoren gelesen, dass der Drang zum Schreiben so groß war, dass sie darüber alles andere vergaßen. Schließlich ist fast kein großer Schriftsteller in jungen Jahren gleich mit einem Beststeller gestartet.

Also Geduld, wenn´s pressiert, wollen die geistigen Ergüsse aufs Papier.
*********y_79 Mann
1.559 Beiträge
Geistige Ergüsse bringe ich zu Genüge aufs Papier, dass meiste sind technisch/wissenschaftliche Texte jobbedingt. Ich schreibe viel und gerne, aber bevor ich seitenlange Texte ins Forum schreibe bringe ich die lieber anders zu Papier.
Dazu schreibe ich, wenn ich schreibe gerne mit der Hand. Mit Kladde und Stift ist es egal wo ich bin und was ich mache. Mit dem schleppi bin ich wieder gebunden und mit dem Smartphone ist es ein Witz.
Zum diktieren brauche ich meine Ruhe, dafür gibt es relativ simpel Text...
*****ine Mann
911 Beiträge
@ Hank:
Und warum gebrauchst du dann den Namen eines Bestseller-Autoren (wenn auch eines fiktiven) als dein Pseudonym, wenn du nicht mal die Ambition hast, selber einer zu werden?
*********y_79 Mann
1.559 Beiträge
Wenn du meinen Post aufmerksam gelesen hättest, wäre dir aufgefallen,
Ich schreibe
Beruflich wie privat
UND
Das noch am liebsten Old School mit dem Stift oder ja ich habe eine Schreibmaschine
Plus die anderen Parallelen passte Hank Moody einfach sehr gut...

Ich erkläre es dir aber gerne noch genauer wenn es dich interessiert!
*****ine Mann
911 Beiträge
Stimmt, jetzt wo du's sagst? Der ging so unter vor dem Hintergrund deines Posts davor, wo drin stand, was du alles nicht kannst, nicht willst und keine Zeit für aufbringst.

Okay - mein Fehler! *ggg*
******rot Frau
13.137 Beiträge
ich denk das führt jetzt auch alles ein bissl weit, unsere TE hat bisher noch kaum Antworten auf ihre konkret gestellten Fragen bekommen *g*
******hen Paar
416 Beiträge
apropo
Ich gehöre zu den meistverkauften deutschsprachigen Autoren

ich hab dann mal bis platz 1000 gegoogelt, keinen Anthagahr gefunden , auch nicht dessen Klarnamen.
Aber wir sind ja froh hier im JC überhaupt selbstbewusste Menschen zu haben.

er vom Haeuschen
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Au weia.
Ah - hauen und stechen?
Autor oder Autorin nennen kann sich im Prinzip jede/r Mensch - selbst wenn nur Texte als Aufschrift für die Waschmittelverpackung verfasst oder Werbesprüche kreiert werden.

Einigen Menschen, die auch hier in den Foren und/oder Gruppen ihre Gedanken und Texte publizieren, ist anzumerken, dass sie

Ad 1 gerne schreiben
Ad 2 das Handwerkszeug des Schreibens beherrschen und sich nicht damit begnügen mal eben ein paar Sätze "hinzurotzen" und sich dann zu fühlen wie "Graf Koks vonne Gasanstalt" - während andere eben, ohne Rücksicht auf Verluste und ohne die entsprechenden Kenntnisse über die "Kunst des Schreibens" zu haben oder erwerben zu wollen, schreiben, wie "ihnen der Schnabel gewachsen ist"

Während früher die Voraussetzung für die Publikation in einem seriösen Verlag war, dass ein Manuskript in Zusammenarbeit mit dem Lektorat im Verlag sorgfältigst geprüft wurde - schießen heute Kleinstverlage, Möchtegern-Verlage und e-book Produktionen wie Unkraut aus dem Boden und letztendlich hat damit jede/r mit einer noch so schlecht geschriebenen Geschichte, mit den abstrusesten Gedanken oder bar jeder Kenntnis der deutschen Sprache (denn es gibt ja diese schreckliche "Krankheit" Legasthenie, der die Betroffenen hilflos und machtlos ausgeliefert sind, da die Nutzung von Korrektur-Programmen ja un-kuhl und viel zu mühselig ist ... Achtung: *ironie*) die Chance auf die "15 Minutes of Fame" mit einem "Bestseller", der Monate später schon wieder in den Regalen verstaubt.

Wer den "Literaturmarkt" beobachtet, kann ganz gut erkennen, welche Bücher den Trend zum alten oder neuen Klassiker haben

Das, was nur eine Modeerscheinung ist - wie der derzeitige Boom von Erotik-Literatur und da insbesondere die diversen BDSM-"Schmachtfetzen", die sich untereinander immer ähnlicher und immer belangloser werden - wird genauso zum Sterben verurteilt sein wie die unterschiedlichen Moden und Retro-Moden in der Couture.

Letztendlich sind diese unterschiedlichen Tendenzen jedoch nicht verwerflich, denn es gibt für alles einen Markt ...
Für die "hohe Literatur", für die Klassiker in immer wieder neuen Auflagen und für die ex-und-hop-Trash-Stories so wie früher für die Groschen- und Arztromane ...

Dafür wurde sich irgendwann für die Alphabetisierung in unserem Land eingesetzt ... Und wir haben das Glück, dass ein hoher Prozentsatz in diesem unserem Lande lesen kann.

Sicher wäre es eine weitere wunderschöne Errungenschaft, wenn Ähnliches nun auch noch im Bezug auf das Schreiben gelänge - alleine: dies bleibt wohl ein frommer Wunsch angesichts der Tatsache, dass auch gut gebildete Menschen inzwischen damit kokettieren, dass es - gerade auch vor dem Hintergrund der die absurdesten Fehler produzierenden Textprogramme - ganz o.k. ist, einen Text, ohne ihn auch nur auf die simpelsten Verschreiber zu prüfen, in den Äther zu schicken ...

Ich glaube, im Bezug auf die Bildende Kunst und Malerei gibt es das schöne Zitat (vom wem?)

"Kunst kommt von Können - käme es von Wollen hieße es Wunst"

In diesem Sinne ist es mir lieber, gekonnt-geschriebene Texte zu lesen - gleichgültig ob im Beruf, privat oder hier in Joy - als ungekonnte Machwerke - aber: jeder wie er mag

Zu der Frage, die eingangs gestellt wurde:

Kaum ein Verlag publiziert alle Sparten - daher empfiehlt es sich zunächst zu eruieren, welcher Verlag welches Genre herausbringt und diesem dann ein Manuskript einzureichen.
Dies sollte vorher schon mindestens von einer Person mit hervorragenden Deutsch-Kenntnissen Korrektur gelesen werden ...
Ist das Werk gut!, wird der Verlag es zu den gängigen Bedingungen veröffentlichen - ist es das nicht, wird er es zurückschicken.

Dann gibt es noch die Verlage, die jeden Auswurf eines "Autoren" gleichgültig welcher Banalität gegen Bezahlung der Druckkosten auf den Markt werfen und die Verfasser bemühen sich selber um den Vertrieb im Bekanntenkreis und in der Familie "guck ma, Omma, isch kann auch Lürick" und die ernstzunehmdende Autoren meiden wie der Teufel das Weihwasser

Und Last but Not least das Netz der weltweiten Unmöglichkeiten, in dem jeder Ritt quer durch die Feuchtgebiete sabbernde Fanclubs findet

Wer einen Verlag sucht, sollte sich nicht scheuen, beim lokalen Dealer anzufragen .. der hat so wunderschöne Verzeichnisse wie das der "lieferbaren Bücher", das i.Ü. Auch in jeder guten Bibliothek eingesehen werden kann ... Dort kann man im Verlagsregister nachschlagen, welche Verlage es gibt und was sie veroeffentlichen und sich dann über die Webseiten durchhangeln bis der geeignete gefunden wird ...

Pauschale Tipps hierzu bringen nicht viel, da ja - mE unklar ist, ob und was und wo und wie der/die TE schreibt und ob das erscheinen soll ... Und in welcher Form
*****h76 Frau
2.283 Beiträge
Küstentiger, wobei ich nicht weiß ob er schon etwas veröffentlichte und Wilhelmie, selbige erschien/ihre Geschichte schon in einem Kurzgeschichten Band,welcher heißt : Szenen der Lust.
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