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Schlosspartys
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Worin blättert Ihr im Moment XIII?

Das Lied von Eis und Feuer..
... Die Throne der sieben Kônigslande. Weiter geht's mit dem 3. Teil des spannenden Epos.
****is Mann
1.132 Beiträge
Tja! "Wat dem een sing Ühl ess dem andere sing...
... Naachtijall!"
Ich bin erst einem Tag Mitglied in dieser Gruppe und habe gerade zum ersten Mal diese Seiten gelesen. Und da fiel mir diese alte Wahrheit ein, die nicht nur für die zahllosen erotischen Vorlieben gilt, sondern auch für Bücher.
Fast alle, die genannt werden, sind mir unbekannt, obwohl ich ein Vieleser bin.

Ich habe vor zwei Wochen anläßlich eines Besuches an der Mosel das Buch "Bacchus muß nicht Trauer tragen" , ersch. 1972, von Walter Henkels, noch mal ausgegraben; zusätzlich "Die Moselreise " von Hanns-Josef Ortheil, das 1963 geschrieben, aber erst ca 40 Jahre später von ihm veröffentlicht wurde.

Und nach diesem schönen "Wiederlesen" kamen dann die anderen Bücher von Walter Henkels dran:
• Wer den Treiber erschießt, muß die Witwe heiraten
• ...gar nicht so pingelig, meine Damen und Herren... (Adenauer-Anekdoten)
• Dr. Adenauers gesammelte Schwänke (...)
• Kohlen für den Staatsanwalt (Deutsches nach der Stunde Null)
• Lokaltermin in Bonn.

Immer wieder ein Vergnügen!
*********antes Frau
227 Beiträge
Biografien
Ich lese gerne Biografien.

Augenblicklich über Richard Gere.

Gelesen habe ich schon: Audrey Hepburn, Michael J. Fox, Sabine Sinjen, Gerd Fröbe,
Konrad Adenauer, Pierre Brice

Eine bunte Mischung, ich weiß.

Ist mal ne Abwechslung zu Krimis und Romanen.
Halt Geschichten aus dem wahren Leben.

Boris Becker erspare ich mir. :o)))
****is Mann
1.132 Beiträge
Boris Becker erspare ich mir auch gerne !
Wegen der Adenauer-Biographie:
Von welchem Verfasser?
Da gibt es nämlich eine ganze Reihe.
Gruß
Avedis
*********antes Frau
227 Beiträge
Adenauer
Die Biografie von Konrad Adenauer ist von Peter Koch
Verlag Albatros
Ich lese / blättere gerade
in einem alten Buch. Es geht um klassische deutsche Liebesgeschichten. Es gefällt mir. Es sind nur einzelne Geschichten. Nicht zu lang und als Abendlektüre gut geeignet. Gerade ist der Joseph von Eichendorff dran - Die Entführung

Mal sehen
*******tolz Frau
6.410 Beiträge
Fragen Sie den Papagei von Richard Stark

Frustierter Frührentner fängt Banräuber auf der Flucht im Wald ab, um sich mit ihm zu verbünden.
Mit dem flüchtigen Bankräuber möchte er seinen ehemaligen Arbeitgeber aus Rache ausrauben.

Interessante Geschichte, bin gespannt wie es ausgeht *g*
Lese gerade......
Joey Goebel: Ich gegen Osbourne......das ist echt witzig, ähnlich gut wie Heartland....
*****h76 Frau
2.283 Beiträge
Heute "ergattert" in einer dieser umgebauten Telefonzellen,deren Namen ich immer vergesse *rotwerd* . Ihr wisst schon,Bücher liegen drin und man kann sich einfach eines oder mehrere mitnehmen................Gott,wie heißen die noch.........?

*zumthema*

Habe einen Mailer mitgenommen, DNudT, aber zuerst ,da vorhanden gewesen, eine Bio.:

Nadine de Rothschild, Baronin von Beruf

(Da waren fast nur Sachen von Konsalik,Danella und Krimis drin. Morgen leg ich da erstmal 3
der dicken Bücher rein,die ich eh nicht haben wollte, den Rest dann Freitag.)
;)
Gestern war ich leider wieder (viel zu schnell) mit einer Trilogie fertig "Die Tribute von Panem" von Suzanne Collins
in allen 3 Büchern musste ich mich immer mal wieder zum aufhören zwingen.. *zwinker*

und heute hab ich mit "Die Beschenkte" von Kristin Cashore angefangen....


LG Ich
Aktuelle Lektüre
Die Vereinigung jiddischer Polizisten - von Michael Chabon. Ich habe - anders als bei seinem Buch "Die unglaublichen Abenteuer von Kavalier und Clay" auch nach 80 Seiten noch keinen Zugang zur Geschichte gefunden. Es liegt an den vielen jiddischen Worten, die eingestreut werden. Das erfordert ein hohes Maß an Konzentration - das man abends um neun nicht immer aufbringen kann.
@ Bremer
zu mir mit dem Buch! *basta*

Immerhin kann ich jiddisch........... *stolzbin*
*******OfMe Frau
2.648 Beiträge
Juli Zeh: Spieltrieb
Ich weiss gar nicht so richtig was ich über dieses Buch schreiben soll... Ich fang mal mit dem Klappentext an:

Tief im Westen der Republik in unseren Tagen, an einem Bonner Gymnasium, entwickelt sich die atemberaubende Geschichte einer obsessiven Abhängigkeit zwischen einer Schülerin und einem Schüler, Ada und Alev, aus der sich erst die Bereitschaft, dann der Zwang zu Taten ergibt, die alle Grenzen der Moral, des menschlichen Mitgefühls und des vorhersehbaren Verhaltens überschreiten. Die beiden jungen Menschen wählen sich ihren Lehrer Smutek als Ziel einer ausgeklügelten Erpressung. Es beginnt ein perfides Spiel.

Ich habe etwas mehr als die Hälfte des Buches gelesen und kann immer noch nicht sagen, ob es mir gefällt oder nicht. Die Geschichte ist spannend und wirft gleichzeitig philosophische und menschliche Fragen auf. Manchmal verliert sich die Autorin allerdings etwas sehr in sprachlichen-philosophischen Verklausulierungen von Gedanken. Hinzu kommt, dass keine der Personen sonderlich sympathisch ist, sie aber alle sehr menschlich wirken - mit allen Schwächen und dem sich entwickelnden Drama. Ich bin gespannt wie es ausgeht... und möchte gerne die Verfilmung sehen, die gerade im Kino läuft (durch einen Trailer bin ich überhaupt erst auf das Buch aufmerksam geworden).
Tess Gerritsen
ich weiss garnicht welchen Band der Reihe.

Das sind die Bücher zur Serie Rizzoli& Ilse und ein paar Ähnlichkeiten gibt es, die Bücher sind aber düsterer und spannender.

Wer die Serie nicht kennt.

Protagonisten sind eine Pathologin und eine Detective vom Morddezernat. Beide Frauen in typischen Männerberufen, haben sich durchgesetzt und ihr Charakter wurde durch den Job geprägt.
Es geht um Mord, wobei jeweils viele dunkle Geheimnisse ans Licht kommen.
Meist wird auch aus der sich des Mörders geschrieben und aus der Sicht eines Wichtigen Nebencharakters.

Grüße
***an Frau
10.900 Beiträge
Ich bin gerade am Einlesen einer meiner LieblingsschriftstellerInnen


Siri Hustvedt

Der Sommer ohne Männer

Schon nach den ersten dreißig Seiten bin ich wieder eingefangen von der Erzählweise der Autorin.

Die FAZ meint zu diesem Buch:

Ein exzellentes Frauenbuch über Mütter und Töchter, über Freundinnen, über Rivalinnen, über alte und junge Frauen. Federleicht, gefühlssicher und verblüffend.
*****ool Frau
1.004 Beiträge
Rubinrot von Kerstin Gier

Den Film dazu habe ich noch nicht gesehen, den will ich mir aber ansehen, wenn ich das Buch gelesen habe.
****is Mann
1.132 Beiträge
Hanns-Josef Ortheil *1951 Köln
Zur Zeit habe ich wieder mal sein Buch "Die Moselreise" zur Hand genommen.
Immer wieder sehr berührend.
Ich wäre dankbar, wenn mir diejenigen, die auch etwas von ihm gelesen haben, ihre Meinung über seine Bücher schrieben.
Meine Triskele
*********_Arte Frau
14.051 Beiträge
Jojo Moyes: Ein ganzes halbes Jahr
Jojo Moyes: Ein ganzes halbes Jahr
Klappentext:
Lou & Will. Louisa Clark weiß, dass nicht viele in ihrer Heimatstadt ihren etwas schrägen Modegeschmack teilen. Sie weiß, dass sie gerne in dem kleinen Café arbeitet und dass sie ihren Freund Patrick eigentlich nicht liebt. Sie weiß nicht, dass sie schon bald ihren Job verlieren wird – und wie tief das Loch ist, in das sie dann fällt. Will Traynor weiß, dass es nie wieder so sein wird wie vor dem Unfall. Und er weiß, dass er dieses neue Leben nicht führen will. Er weiß nicht, dass er schon bald Lou begegnen wird. Eine Frau und ein Mann. Eine Liebesgeschichte, anders als alle anderen. Die Liebesgeschichte von Lou und Will.
Bereits zu Beginn ärgerte es mich, wenn jemand sagte: „Ach, DAS Buch. Wie in Ziemlich Beste Freunde. Nur zwischen Männlein und Weiblein:“
Nein, das ist dieses Buch definitiv nicht. Die wahre Lebensgeschichte des Philippe Pozzo di Borgo (Buchtitel: Die Unberührbaren) ist um Klassen besser geschrieben. Authentisch, philosophisch und zum Nachdenken anregend.

Ein ganzes halbes Jahr ist Liebeskitsch mit dem Thema aufgerüstet: Selbstbestimmtes Leben und selbstbestimmtes Sterben.

Will Traynor war ein egoistischer, Extremsportbegeisterter, sehr erfolgreicher Mann in den 30er Jahren, natürlich sehr gut aussehend, der bei einem Unfall am dem Hals gelähmt ist. Ein ganz klein wenig mit den Fingern einer Hand seinen Rollstuhl steuern kann. Ansonsten ist er immer auf fremde Hilfe angewiesen.
Nach der Entlassung aus der Reha wohnt er im Luxusanbau des Hauses seiner Eltern.

Lou ist Kellnerin und wird von einem Tag auf den anderen entlassen, da ihr Chef auswandert. Sie belagert das Arbeitsamt, doch ohne Ausbildung ist es nicht nur in ihrem Ort schwierig Arbeit zu finden.
Sie lebt beengt in dem Haus ihrer Eltern mit Schwester und kleinem Neffen, sowie einem pflegebedürftigem Opa, und ihr Einkommen uns überlebenswichtig für die Familie.

Tja, dann trudelt just in dem Moment, in dem sie beim Berater ist, ein neues Stellenangebot ein. Pflegerin/Gesellschafterin bei Will Traynor.

Sie stellt sich vor (hier gibt es ganz starke Parallelen zu dem Kinofilm „Ziemlich beste Freunde“) und wird von der todschicken, steifen, distanzierten Mutter des Will für ein halbes Jahr eingestellt. Wills Vater tritt in dem Buch nicht so in Erscheinung.

An ihrem ersten Arbeitstag zieht Will natürlich eine Show ab, von der sich Lou nicht abschrecken lässt und anscheinend scheint er sie dadurch akzeptiert zu haben.
Anfangs gibt es wenig Kontakt zwischen ihnen.Der Pflerger Nathan übernimmt die eigentliche Pflege. Will hält sie auf Abstand. Allmählich taut er ein wenig auf und es findet Kommunikation statt. Hier wird der Bildungsunterschied zwischen Lou und Will sehr deutlich. Er drängt sie bestimmte Bücher zu lesen, gemeinsam Filme zu schauen. Sie begehrt dagegen auf, doch gibt nach und es gefällt ihr.

So baut sich die „Beziehung“ ein wenig auf, als Lou zufällig ein Gespräch mitbekommt:
Darin geht es, dass Will sich das Leben nehmen möchte, alles angestoßen hat und seinen Eltern noch 6 Monate Lebenszeit versprach. 6 Monate, in denen er nicht wieder versuchen würde, sich umzubringen. Es wird deutlich, dass Lou eingestellt wurde, um einen erneuten Selbstmordversuch zu verhindern und ihn vielleicht mit ihrer Art und Weise zu überzeugen, dass das Leben lebenswert ist und von dem geplanten Selbstmord Abstand nimmt.

Lou kann mit diesem Wissen nicht umgehen, kündigt und fährt heim, wo sie nur mit ihrer Schwester über den tatsächlichen Kündigungsgrund sprechen kann.

Wills Mutter versucht sie zu überreden, den 6. Monatsvertrag zu erfüllen, was ursprünglich schief geht.
Im Gespräch mit ihrer Schwester kommt die Idee auf, für Will tolle Ideen/Ausflugsziele/Reisen zu entdecken. Mit dem Ziel, ihm wieder Lebensfreude zu schenken und von der Idee des geplanten Selbstmordes bei Dignitas in der Schweiz abzubringen.

Diese Idee stellt sie den Eltern vor, bekommt ein Budget und plant und macht und tut.
Nicht alles ist von Erfolg gekrönt, Fehler passieren, sie recherchiert viel online (für sie neu), achtet dabei auf Wills körperliche Bedürfnisse, doch nicht immer darauf, ob er diese Unternehmungen auch wirklich will.


Wie in “ Pretty Women“ und „Ziemlich beste Freunde“ darf natürlich der Besuch einer Oper (hier eine klassische Veranstaltung) nicht fehlen. Und natürlich ist Lou arg gerührt.
Boh, solche Klischees einzubinden nerven mich an diesem Buch gewaltig. Der Autorin hätten sicherlich andere Dinge einfallen können, warum diese ausgelutschten???

Er fordert sie stets mehr aus ihrem Leben zu machen, den kleinen Ort zu verlassen, zu studieren oder sonst etwas. Nur nicht stehen zu bleiben.

An vielen Kleinigkeiten merkt man, dass Lou und Will sich näher kommen. So wird er zu ihrem Geburtstagsessen bei ihren Eltern eingeladen, schenkt ihr maßgeschneiderte Strümpfe in einem Muster, welches sie als Kind heiß und innig liebte.

Sie versucht ihm Lebensmut zu geben.

Dazwischen gibt es immer wieder Ärger mit ihrem Freund, der nicht mehr verstehen kann, dass sie so viel Zeit mit Will verbringt.

Letztendlich schweben die folgenden Fragen beim Lesen ständig über das Buch:
Werden sich Will und Lou finden, verlieben?
Wird Will weiter leben wollen? Schließlich gibt es doch die tolle Lou

Was soll ich sagen? Diese Fragen beantworte ich hier nicht.

Was ich schreibe: Ja, ich habe dieses Buch komplett gelesen. Alle Jubeljahre benötige ich einen Schmachtfetzen, in diesem Jahr war es anscheinend wieder so weit. Nein, ich schäme mich nicht, dass ich dieses Buch gelesen habe. Es ist Kitsch pur. In einem einfachen Schreibstil gehalten, schnell durchzulesen und keinen so bleibenden Eindruck hinterlassend.

Etwas zum Entspannen bei Liebeskummer, beim Herbstblues, für die Badewanne.
Mehr nicht und nicht weniger.





P.S.: Es hilft gar nichts die letzten Seiten zu lesen. Die verwirrten mich ganz arg, bis dass ich nach lesen des Buches feststellte, dass diese Seiten die Leseprobe eines anderen Buches sind.
*********draig Paar
216 Beiträge
Black Dagger 21 - Seelenprinz
*******hien Mann
370 Beiträge
1st Leon de Winter
Malibu

Verlagsprosa:
"Kurz bevor sie ihren 17. Geburtstag feiern kann, kommt Mirjam bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Ihrem Vater, Joop Koopmann, ist es nicht vergönnt, sich seiner Trauer hinzugeben. Sein Freund Philip verwickelt ihn in einen Spionagefall für den israelischen Geheimdienst, seine Cousine Linda in ihre buddhistische Wiedergeburtstheorie. Tragödie, Politspionage und metaphysischer Thriller in einem - Leon de Winters kühnster Roman."

Das Buch liest sich sehr flüssig durch, mir gefällts. Sehr gut recherchierter Plot. Dialoge finde ich bei Martin Suter zwar gelungener, aber de Winter kann es auch. Von ihm habe ich sonst noch kein Buch, was sich in Zukunft aber ändern wird.
*******tolz Frau
6.410 Beiträge
Fremd im eigenen Leben
von Chang-Rae Lee

Klappentext
Ein anständiger Mensch, ein aufrechter Bürger, ein erfolgreicher Geschäftsmann - das ist Doc Hata, der Held in Chang-Rae Lees Roman. Die glatte Fassade des Hier und Jetzt bekommt jedoch zunehmend Risse, und eine erschreckende Vergangenheit bricht mit Gewalt hervor. Doc Hata kam nach dem Zweiten Weltkrieg aus Japan in die USA. Seine neue Existenz bringt ihm Anerkennung und Befriedigung. Doch als er sich zur Ruhe setzt, gerät sein so wohl geordnetes Dasein durch eine Reihe düsterer Ereignisse aus den Fugen, sieht er sich zur Selbsterkenntnis gezwungen. In fesselnden Rückblenden erinnert er sich noch einmal seines Lebens und legt Schicht für Schicht verdrängte Erfahrungen frei

gestern Abend angefangen, deshalb kann ich noch nicht so viel sagen, liest sich aber sehr flüssig und es beginnt die Phase mit den Erinnerungen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass das Buch mit mitnehmen kann *g*
*****ida Frau
17.820 Beiträge
*was ich liebte*
von Frau Hustved hab ich jetzt schon seit einer Woche ausgelesen, und ich muss sagen, es wirkt immer noch nach. Für mich eines der stärksten Bücher von ihr. *herz*

Gerade *in Arbeit*: Herrn Dames Aufzeichnungen von Franziska von Reventlow. Für Münchner Kindl nicht so uninteressant - wobei ich gestehen muss, dass mich das wirkliche Leben von Franziska mehr fesselte als die Aufzeichnungen bislang... *g*
Gone Girl - Gillian Flynn
„Was denkst du gerade, Amy?” Diese Frage habe ich ihr oft während unserer Ehe gestellt. Ich glaube, das fragt man sich immer wieder: Was denkst du? Wie geht es dir? Wer bist du? Wie gut kennt man eigentlich den Menschen, den man liebt?
Genau diese Fragen stellt sich Nick Dunne am Morgen seines fünften Hochzeitstages, dem Morgen, an dem seine Frau Amy spurlos verschwindet. Die Polizei verdächtigt sogleich Nick. Amys Freunde berichten, dass sie Angst vor ihm hatte. Er schwört, dass das nicht wahr ist. In seinem Computer findet die Polizei merkwürdige Hinweise. Er erhält sonderbare Anrufe. Was geschah mit Nicks wunderbarer Frau Amy?


Ich bin schon relativ weit in dem Buch und immer noch am Grübeln, ob ich den Schreibstil mag. Es zählt eh nicht zu meinen Lieblingsstilen wenn kapitelweise zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit gesprungen wird. Hier wird allerdings ihre "Denke" seiner "Denke" gegenübergestellt. Soll wohl ein dramaturgisches Mittel sein, die Spannung beizubehalten und gleichzeitig ihr Verhalten zu erklären. Ich fange aber an mich dabei zu langweilen.
Nachtrag zum Buch "Gone Girl"
Ich habe das Buch seit heute Nachmittag durch.

Fazit: viel Wind um nichts. Eines der Bücher, die frau nicht wirklich gelesen haben muss.
*******OfMe Frau
2.648 Beiträge
Alex Garland: The Beach
Ich habe dieses Buch (deutscher Titel: "Der Strand") vor gut 14 Jahren schon mal gelesen, als der Film (mit Leonardo DiCaprio) herauskam. Nun bin ich gespannt, ob es mir noch genauso gut gefällt wie in meinen Erinnerungen.

Die Geschichte: Der Engländer Richard reist als Bagpacker durch Thailand, wo ihm in einem Hotel von einem Mann eine selbstgezeichnete Karte gegeben wird, die den Weg zu einem einsamen Strand zeigt - der Mann begeht kurz darauf Selbstmord. Richard macht sich zusammen mit einem jungen französischen Paar auf den Weg zu diesem Strand und findet dort ein scheinbares Paradies: Eine Kommune junger Backpacker, zurückgezogen von der Zivilisation, in traumhafter Umgebung - doch das Paradies bekommt ziemlich schnell Risse...
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