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Das Haus zur besonderen Verwendung von John Boyne

Das Haus zur besonderen Verwendung von John Boyne
Russland 1915 - In einem kleinen Dorf verhindert der sechzehnjährige Bauernsohn Georgi mit Glück und Geistesgegenwart ein Attentat auf ein Mitglied der Zarenfamilie. Zar Nikolaus II. ruft Georgi daraufhin nach Sankt Petersburg, wo er ihn zum Leibwächter seines einzigen Sohnes ernennt, der nicht nur als Thronfolger in ständiger Lebensgefahr schwebt. Georgi weicht dem kleinen Zaren fortan nicht mehr von der Seite und findet in ihm einen Freund. In den prunkvollen Sälen des Winterpalais begegnet er auch der Zarentochter Anastasia. Sie verlieben sich, wohl wissend, dass diese Liebe nicht sein darf. Doch Georgi ist entschlossen, für Anastasia bis zum Äußersten zu gehen. Aber dann erhebt sich das Volk gegen den Zaren; das ganze Land taumelt dem Abgrund der Revolution entgegen. Anastasia und ihre Familie werden an einen geheimen Ort verschleppt?


Kann ich wirklich nur empfehlen!
*******geur Mann
21.785 Beiträge
Das hört sich sehr spannend an!
*******ynow Paar
200 Beiträge
Kenne
von ihm "Der Junge im gestreiften Pyjama", auch sehr zu empfehlen
Das hört sich ganz interessant an. Jetzt kommt ja wieder die Lesezeit *top*
Das hört sich sehr spannend an!
Ansichtssache.
Ich finde, das hört sich sehr langweilig an.

PS: Es ist kein Streit nötig. Wie gesagt, es ist Ansichtssache. *g*
*****ega Frau
15.632 Beiträge
Hihi....
Ich seh das auch so chennai *zwinker*
******dia Frau
2 Beiträge
nö...
ich schließe mich "le_dernier_mot" an.
"Der Junge im gestreiften Pyjama" fand ich bis auf das "Hitlerdeutsch" sehr gut. Ein Buch ohne Coverbeschreibung und das man wirklich nur einmal lesen kann (Der Film war natürlich - wie oft - unsagbar schlecht umgesetzt).

Danke für den Tipp! Historisch authentisches mit Phantasie gemischt mag ich!
*********NGLER Mann
108 Beiträge
Prädikat "entbehrlich"
Nicht so außergewöhnlich, wie von der Buchlobby herausposaunt dieser Roman. Bei all dieser russischen Dramatik um den zaristischen Klamauk glaubt man, einen beliebigen Historienschinken das dreiundsiebzigste Mal zu lesen. Nach ein paar Dutzend Seiten entsteht das Gefühl, sich eine Story anzuhängen, die längst vergessen ist. Nicht mein Fall ...
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