Mein neuer BDSM-Liebesroman "Ich seh dich"
Hallo,
ich bin Tanja Russ. Ich schreibe harte/ zarte BDSM-Liebesromane, also gefühlvolle Storys, gespickt mit deftigen, detailreichen Sessions. Ich möchte euch heute meinen dritten Roman
Ich seh dich vorstellen. Der Roman ist gestern (23.03.20) als ebook im Schwarze-Zeilen Verlag erschienen. Das Taschenbuch kommt voraussichtlich im Herbst. Unter dem Klappentext habe ich eine kleine Leseprobe aus der Mitte des Romans für euch ausgesucht. Ich hoffe, sie gefällt euch
Klappentext
Sara ist eine selbstbewusste, lebenslustige Frau. Doch insgeheim sehnt sie sich nach der Führung eines starken Partners. Mit Konrad glaubt sie, am Ziel ihrer Wünsche zu sein. Als sie merkt, dass sie sich geirrt hat, sucht sie Halt bei ihrem Chatfreund Julian. Die Freundschaft entwickelt sich zu einer virtuellen D/S-Beziehung, doch Sara sehnt sich nach einem Mann zum Anfassen und nach realem BDSM. Welches Geheimnis verbirgt er vor Ihr? Als ein Frauenmörder in der Stadt seine Opfer sucht, ist Sara in Lebensgefahr ...
Leseprobe
... Beide schwiegen einen Moment. Dann begann sie vorsichtig seine verkrampften Schultern zu massieren, bis sich seine Anspannung ein wenig löste. Zart glitten ihre Fingerkuppen über seinen Hals. Links stoppte sie, als sie sein Ohr berührte. Rechts tastete sie sich behutsam an seinem Kinn entlang, fuhr mit einem Finger über seine Lippen. Dann nahm sie ihre Hand weg und küsste ihn, strich zärtlich mit ihren Lippen über seine. Leckte mit der Zungenspitze über seinen Mund und als er ihn öffnete, fand ihre Zunge seine, eröffnete den Tanz, bei dem er schnell die Führung übernahm. Sie spürte, wie sein Schwanz unter ihrem Hintern erwachte und rieb ihre Backen sanft an ihm.
Energisch griff er in ihren Nacken, presste ihren Arsch noch enger auf seinen Schoß. Sie stöhnte leise in seinen Mund, schlang ihre Arme um seinen Hals und ließ ihr Becken lasziv kreisen. Ihre Backen massierten ihn. Ihre Brüste drückten gegen seinen Brustkorb. Er krallte eine Hand in ihre Mähne und zog sie daran von seinen Lippen fort, hörte, wie sie scharf Luft einsog.
Und genau in diesem Moment spürte er die Veränderung, die in ihr vorging. Gerade noch die starke Frau, die ihm Mut zusprach, bereit für ihn und mit ihm gegen seine Dämonen zu kämpfen, drückte ihre Körpersprache jetzt Unterwürfigkeit aus. Mit dem entschlossenen Griff in ihr Haar übernahm er die Führung und sie akzeptierte nicht nur, sie ließ sich buchstäblich fallen und schenkte ihm die Macht, sie zu beherrschen. Hungrig leckte und küsste er ihren Hals. Ihr Atem ging schnell.
»Was soll das werden, Kätzchen?«, knurrte er in ihr Ohr. »Hast du vor mich zu verführen?«
»Ja, Sir«, stöhnte sie und bog den Kopf genüsslich zurück.
Er knabberte an ihrer Kehle, biss ganz sanft zu. »Bist du dir sicher?«
»Bitte, führ mich an den Ort, an den du mich am Telefon geleitet hast. Jetzt. Hier.«
Er betrachtete sie. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell. Ihre Nippel pressten sich hart gegen den Stoff ihres Kleidchens. Die Lippen vom Küssen geschwollen, die Wangen leicht gerötet. Jetzt hätte er gern in ihre Augen gesehen. Ob sie verhangen waren vor Lust? Doch der Schal verweigerte ihm die Sicht und zeugte gleichzeitig von ihrem Vertrauen und ihrer Hingabe. Trotz allem was sie nun wusste, wollte sie ihn. Die Frau war vollkommen verrückt.
Sanft strich er an ihrem Schlüsselbein herab, verharrte eine Weile auf ihren Brüsten, die sich in dem BH aneinanderschmiegten, und umkreiste ihre Nippel über dem Stoff. Dann ließ er seine Hände weiter wandern, über ihre warme weiche Haut zu ihren Bauch. Er schob den Rock über ihre Schenkel nach oben. Sie hob die Arme, damit er ihr das Kleid über den Kopf streifen konnte. Er hatte rote Unterwäsche erwartet, doch sie trug einen lila Spitzen-BH, so dunkel, dass er fast schwarz wirkte und ein passendes Höschen. Die zarte Spitze war nicht dafür gedacht, zu verbergen, was sich darunter befand, eher dazu es Szene zu setzen. Er brauchte einen besseren Blick.
»Warte einen Augenblick«, sagte er leise, hob sie von seinem Schoß und stand auf. Er räumte eine Schale mit Obst und ein breites Glas mit einer Kerze auf Moos und Bucheckern vom Couchtisch auf den Boden. Stattdessen legte er ein Sofakissen auf die Tischplatte. Dann fasste er nach ihren Händen und zog sie hoch.
»Ich möchte, dass du auf den Tisch steigst und dich dort hinkniest, damit ich dich ansehen kann.«
Die Verwunderung war ihr anzumerken, doch sie gehorchte widerspruchslos, als er ihr auf den Couchtisch half. ...
Soweit erstmal meine Leseprobe. Ich möchte hier nicht zu viel Text rein schreiben. Natürlich würde es mich freuen, wenn ich eure Neugier geweckt habe
In diesem Fall findet ihr meinen Roman zum Beispiel hier
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Vielen Dank für eurer Interesse und liebe Grüße
Tanja