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AutorInnen stellen sich vor

******nna Frau
8 Beiträge
Ich glaube, mein Beitrag ist in diesem Thread eher zu Hause.

Ich habe ein Sachbuch geschrieben, ich fühle mich nicht als Schriftstellerin aber das Buch hatte ich schon ewig im Kopf.
Das Buch heißt: "Wenn die Lust zur Last wird". Werde glücklich, du hast die Wahl.

Ich bin ja seit etliche Jahre im Joy und eher in de BDSM Ecke. Mich hat oft gestört, dass viele Menschen ihre Neigungen verstecken und sich sogar darüber schämen.
Das ist schade, weil es auf Dauer ganz schön an die Substanz geht.
Da wird gelogen, versteckt, verheimlicht und nicht selten hat die Person Angst "es" könnte rauskommen. Wie schade... Wir sind doch keine Schwerverbrecher!

Also habe ich ein Buch geschrieben, wo es allerdings nicht nur um Sex geht, sondern um alles was man so gerne einfach verdrängt.
Und dass ich keine waschechte Autorin bin, merkt man an manche Satzstellungen und dass, ich nicht aus Deutschland bin auch...
Vielleicht gefällt es dem einen oder anderen.
"Wenn die Lust zur Last wird", grasgrünes Buch von Katrin Klug bei Amazon.
Viel Freude beim Lesen!
*******n21 Frau
6 Beiträge
Verlieb Dich nicht in einen Psychopathen
Sophie ist Ende vierzig und eine echte Powerfrau. Lebensfroh und selbstbewusst hat sie ihr Leben und die Männer im Griff, als sie in einem Swingerclub Bernd kennen lernt, der wie das Tüpfelchen auf dem i mit allen Attributen gesegnet ist, die sie sich von einem Mann wünscht. Gemeinsam probieren die beiden alle Facetten ihrer Sexualität aus und Sophie fällt die für sie folgenschwere Entscheidung, dass mit der Variablen Bernd aus der Summe ihrer bisherigen Lebenserfahrung eine Gleichung wird, die ihrer Meinung nach perfekt aufgeht.
*****_50 Frau
390 Beiträge
Endlich .... endlich ist mein drittes Buch fertig geworden !
Ein Krimi, der diesmal Berlin spielt.
( ich bekomme es nicht gebacken, hier ein Foto einzustellen, sorry )

"das Fahrrad der ewigen Stille" ( Hedda Fischer )

ISBN 978-3-7345-2052-5
Gibt es als Paperback und als e-book.

Viel Spass - auch in heissen und Corona-Zeiten !

Gruss
Clara
*****bue Mann
405 Beiträge
Hallo, Hedda,
herzlichen Glückwunsch zum 3. Buch.
Wünsche Dir, dass es sich gut verkauft und Du bald in Geld schwimmst.
Gruß von Kurt
****05 Mann
993 Beiträge
darf ich vorstellen: Die wilde Pension, mein E-Book
Ich möchte Euch heute mein E-Book vorstellen,

es sind meine erotischen Fantasien ohne Tabu, FSK18.
Gerade in der dunklen Jahreszeit sollte man Zeit finden, die Probleme des Alltags, der Krisen und Unwägbarkeiten zu entfliehen. Dazu wünsche ich euch viel Vergnügen und einen kräftig ratternden Kopfkinoprojektor.

LG Withold von der Hoheneiche

https://www.amazon.de/Die-wi … +%2Cstripbooks%2C234&sr=1-12
Buchcover, Die wilde Pension
Bewertungen, Die wilde Pension
Autoren Dezember 2022
*********ieven Paar
741 Beiträge
So langsam nimmt die Autorentätigkeit Fahrt auf. Heute dürfen wir unser zweites Buch präsentieren: Homepage "Das zweite Buch - Eros Episoden" von Ana_Tom_Lieven.
Für das Cover konnten wir die Potsdamer Künstlerin https://www.joyclub.de/profile/6742173.foto_connie.html gewinnen. Immerhin erregt dies so viel Anstoß, dass der Verlag der Ansicht ist, dass verschiedene Portale sich weigern werden, dieses Buch zu listen / vorzustellen. Zweifellos ein guter Grund, dies hier zu promoten.

Hier ist es aktuell erhältlich: https://tredition.de/autoren … s-episoden-paperback-146400/, später auch auf Amazon. Und natürlich ganz normal im Buchhandel.
Profilbild
********wood Frau
105 Beiträge
Hallo und guten Tag. Ich stelle mein Buch auf Joy in einer Lesung am Abend vor dem dritten Advent vor. "Dominante Leidenschaft. Lena! - es gibt auch Bücher zu gewinnen *zwinker* Mehr zum Inhalt findet ihr auch auf meinem Profil.
Lady Rosewood

Dominante Leidenschaft. Lena - Lesung
*******666 Frau
15 Beiträge
Der Peitschenmacher
Hallo, ihr Lieben,
über die Weihnachtsfeiertage gibt es meine SM-Kurzgeschichte „Der Peitschenmacher“ kostenlos bei Amazon. Mein kleines Geschenk an euch, sozusagen 😊❤️
Link zum eBook: https://amzn.to/3pgLWCo
🎁🌲🎁
Damit wünsche ich allen schon heute eine schöne Weihnachtszeit, ein paar gemütliche Stunden und ganz viel Zeit für Dinge, die euch glücklich machen.
🎄🎄🎄🎄🎄🎄🎄🎄🎄🎄🎄🎄🎄
Klappentext:
Clara weiß ganz genau, was sie will. Zumindest theoretisch hat sie klare Vorstellungen davon, wie der Mann sein muss, mit dem sie ihre Neigung ausleben möchte.
Doch die Realität sieht anders aus.
Auch Jakob, der bärtige Unnahbare, ist eigentlich gar nicht ihr Typ. Dennoch geht von ihm eine unerklärlich starke Magie aus, der sie sich nicht erwehren kann.
Als sie ihn näher kennenlernt, offenbart er ihr ein Geheimnis, mit dem sie nicht gerechnet hätte.
✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨
Eine romantische SM-Kurzgeschichte
Profilbild
********wood Frau
105 Beiträge
@*******666 Vielen Dank für das Geschenk, ich freue mich aufs Lesen.
eine kleine Revanche mit einer Mini-Kurz-Weihnachtsgeschichte gibt es hier: Kopfkino: Klein - aber fein / Kurzgeschichten V
Profilbild
********wood Frau
105 Beiträge
@*******666 Großartige Geschichte, danke!
*******666 Frau
15 Beiträge
@********wood Vielen Dank, das freut mich sehr ❤️
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*******tka Frau
182 Beiträge
Mein heimliches Auge - Das Jahrbuch der Erotik Nummer XXXV
Mein heimliches Auge – wer kennt es?
Das Jahrbuch der Erotik mit heißen Texten, aufregenden Bildern und lustvollen Zeichnungen. Es erscheint seit über 30 Jahren im Konkursbuch Verlag Claudia Gehrke.
Ich bin seit einigen Ausgaben regelmäßig mit einer Kurzgeschichte darin veröffentlicht, so auch dieses Jahr in der Nummer XXXV.
Lest doch mal rein …
Und wenn ihr selbst eine Geschichte oder Fotos habt - Auch Laien können sich mit Einsendungen für die Auswahl des jeweils nächsten Bandes bewerben.
Autoren Dezember 2022
*********ieven Paar
741 Beiträge
Hallo liebe Freunde des erotischen Romans, mit Geschmacksrichtungen ist heute unser drittes Buch erschienen. Es ist die Fortsetzung von Homepage "Das erste Buch - Geschmackssachen" von Ana_Tom_Lieven.
Penetrationselemente! Wie kommt Lisa auf so was?, überlegt Jan. Sind alle Frauen bisexuell?, fragt sich Lisa. Denken Swinger immer an Sex?, grübelt Nicola. Jungs verlieren in der Pubertät ihr Gehirn, meint Achim. Sind alle Metalfans transfinanziell? Sollten Sexspielzeugdesignerinnen ihr Spielzeug immer selbst testen? Dürfen Veganer reiten? Und überhaupt, was hat das alles mit Pferdewurst zu tun?
Die Antworten gibt Geschmacksrichtungen, der zweite Roman der Reihe Geschmackszentrum.
Jan und Lisa, Inhaber eines Berliner Feinkostladens, Gourmets und Eltern zweier Pubertisten sind seit kurzem Swinger. Sie tauchen ein in diese schillernde und zugleich verschwiegene Parallelwelt. Gemeinsam lösen sie sich von Bigotterie und Scheinmoral. Lisa und Jan lassen die Lesenden offen und detailliert an ihren Sexerlebnissen teilhaben – aus ihrer jeweiligen Sicht. Und dann kommt alles anders als geplant. Das Midlife hält eben nicht nur freudige Überraschungen bereit. Wie sie die Widrigkeiten gemeinsam überwinden und dann zu Metalfans werden, ist eine der vielen überraschenden Wendungen des Romans bis hin zum unerwarteten Ende.
Ein erotischer Roman über das Erwachsenwerden nach dem Erwachsenwerden, skurril, spannend, voller Humor, Genuss und Leidenschaft.

Das Buch ist aktuell erhältlich bei tredition als Paperback: https://tredition.de/autoren … richtungen-paperback-149646/

Ebook: https://tredition.de/autoren … cksrichtungen-e-book-149648/

Hardcover: https://tredition.de/autoren … richtungen-hardcover-149647/

Sobald es auf Amazon verfügbar ist, werden wir den Link hier posten.
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*******tka Frau
182 Beiträge
Trilogie »Theater der Lust« ist mit MAGIE komplett
Das vielschichtige Spiel im Liliths Secret Theatre geht weiter. Ich habe die Trilogie »Theater der Lust«. komplett gemacht. Und - es wird magisch!

Viktoria ergreift die Chancen, die sich ihr durch die Arbeit beim Theater eröffnen. Ihre Ménage-à-trois mit Gil und Ralf, den Besitzern des Theaters, erreicht ihren erotisch-experimentellen Höhepunkt. Schon glaubt Viktoria ihre eigenen gewalttätigen Fantasien überwunden zu haben, da tauchen die quälenden Dämonen wieder auf und bringen sie schließlich in Lebensgefahr.
Viktoria erkennt: Sie muss und will den Untiefen ihrer Seele auf den Grund gehen. In einer außergewöhnlichen Inszenierung stellt sie sich ihren »höllischen« Widersachern und kommt einem Familiengeheimnis auf die Spur, dessen Botschaft weit über ihre eigene Geschichte hinausgeht.

»Magie« ist nach dem Roman »Rausch« und »Mut« der 3. Band aus der Trilogie »Theater der Lust«.

Alle Bände gibt es auch als EBook.
Theater der Lust . MUT . RAUSCH . MAGIE ab 1. März 2021 sind alle Bände zu haben
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********wood Frau
105 Beiträge
Schon beim Buchhändler meines Vertrauens bestellt, nach den ersten beiden Bänden freue ich mich riesig auf Band drei!
*******666 Frau
15 Beiträge
Die stärkste Macht der Welt
Seit 08.07.21 gibt es mein drittes Buch bei Amazon oder direkt bei mir. Meine Bücher beschreiben BDSM wirklichkeitsnah als einvernehmlich gewählte Form des Zusammenlebens.
Immer inspiriert vom wahren Leben. *g*

Klappentext:

„Liebe ist die stärkste Macht der Welt,
und doch ist sie die demütigste,
die man sich vorstellen kann.“
(Mahatma Gandhi)


Nach außen hin sind David und Lea ein gewöhnliches Ehepaar. Kaum jemand weiß von ihren versteckten Regeln im Familienalltag, den intensiven Sessions oder all den sinnlichen und bizarren Momenten, die sie auf BDSM-Partys erleben.

Lea liebt es, sich David unterzuordnen. Sie zieht unheimlich viel Kraft aus seiner Stärke und Dominanz. David hingegen braucht und schätzt Leas Hingabe und die Bereitschaft, ihm die Führung zu überlassen. Doch auch in einer solch besonderen Beziehung läuft nicht immer alles nach Plan. Beruflicher Stress und ungeahnte Zwischenfälle bringen ihre Welt gewaltig ins Wanken. Das Vertrauen zueinander, das Feuer der Leidenschaft, die tiefe Verbundenheit – all das wird auf eine harte Probe gestellt.

Ist die Macht der Liebe am Ende stark genug?

Link zum Buch: https://amzn.to/2T1lClg
373 Taschenbuchseiten

Meine Bücher gibt es bei Amazon oder direkt bei mir als e-Book und als Print.

Leseprobe:
„Shit“, kommentiert Lea augenrollend die Tatsache, dass der eben noch freie Strafbock schon wieder belegt ist. Als wir uns von Claudia und Andi verabschiedet haben, hat ein anderes Paar die Chance genutzt.
„Wir nehmen den Sklavenstuhl.“ Energisch schiebe ich sie in die Richtung des anvisierten Ziels, ehe uns erneut jemand zuvorkommen kann. „Setz dich!“
„Perfekt! Mit Blick auf den Bock. Dann kann ich ein bisschen zuschauen“, freut sie sich.
„Das glaubst auch nur du“, murmele ich und bemerke wohlwollend, wie sie mir, allein durch diese Aussage und den veränderten Tonfall, augenblicklich ihre ungeteilte Aufmerksamkeit schenkt.
Noch während ich ihre Hände hinter der hohen Stuhllehne zusammenbinde, hat sie offensichtlich nicht nur den Strafbock, sondern auch alle anderen um uns herum voll und ganz ausgeblendet. Ergeben senkt sie den Kopf. Auch mein Fokus ist auf sie gerichtet, als gäbe es nur noch uns beide. Sämtliche Geräusche im Hintergrund verschmelzen zu einem gleichmäßigen, beinahe beruhigenden Rauschen, das uns dezent umhüllt.
Der kurze Rock ihres Kleidchens ist durch die weit gespreizte Position auf der geteilten Sitzfläche komplett nach oben gerutscht. Es dürfte klar sein, dass sie die Beine dort zu lassen hat, also mache ich mir gar nicht erst die Mühe, sie ebenfalls zu fixieren. Sie wird sich ohne meine Erlaubnis nicht vom Fleck bewegen.
Mit einem einzigen kräftigen Ruck versenke ich den String noch tiefer in ihrer triefenden Spalte, was sie kurz aufstöhnen lässt. So, jetzt muss ich nur noch ihre geilen Brüste aus der Korsage befreien. Wow, was für ein Bild.
Zum Glück hat Lea nicht darauf bestanden, dass ich ihr das Ding genauso eng schnüre wie die Verkäuferin am Nachmittag, denn das hätte sie unmöglich den ganzen Abend durchgehalten. Dennoch wird sie in eine sehr aufrechte Haltung gezwungen, wodurch ihre Brüste bestens zur Geltung kommen.
Obwohl ich mir denken kann, wie stark ihr die letzte Nacht noch in den Knochen, oder in diesem Fall in den Nippeln, steckt, packe ich zu und ziehe kräftig daran. Jetzt hat sie jegliche Abwehr- und Jammerhaltung abgelegt. So ausgeliefert kann sie sich mir endlich uneingeschränkt hingeben. Sehr schön!
Mit leerem Blick starrt sie auf meine Hände, die weiterhin unbarmherzig ihre Nippel quetschen, und scheint doch durch sie hindurchzusehen. Ein eintöniges, leises Seufzen dringt aus ihrer Kehle, als ich den eisernen Griff löse, nur um gleich darauf zwei Klemmen an ihren Brustwarzen zu platzieren, an deren Ende sich jeweils ein kleiner Haken befindet. Aus der Spielzeugtasche, die geöffnet neben Lea auf dem Boden liegt, nehme ich ein Leder- und ein Silikonpaddel heraus und behänge jeweils einen ihrer Nippel damit. In einer Mischung aus Verzweiflung und Geilheit stiert sie auf die langgezogenen Brüste.
Hochzufrieden mit dem Resultat, trete ich einen Schritt zurück und sehe sie abschätzend an.
Keuchend hebt sie den Kopf und richtet haltsuchend ihren Blick auf mich. Aus ihren großen Augen strahlt dieses unbändige Leuchten, das mich jedes Mal aufs Neue fasziniert. Ihr Ausdruck ist ernst, auf den Schmerz konzentriert, aber auch auf mich. Und auf sich selbst.
Ich kann nicht genug bekommen, könnte ihr stundenlang einfach nur zusehen, wie sie mit den Empfindungen kämpft, die sie durchfluten und die ich auslösen durfte. Nebenbei genieße ich es, sie hier allen so zu präsentieren. Sie so vorzuführen. Und sie scheint es ebenfalls zu genießen, ist völlig gefangen im Moment. Gefangen in meinem Blick. Lea liebt es, meine ungeteilte Aufmerksamkeit zu haben. Und die hat sie. Wohlverdient. Ihr bedingungsloses Vertrauen ehrt mich und erfüllt mich mit Stolz.
Nur durch sie kann ich sein, wie ich bin.
Doch bevor es hier zu harmonisch wird, kümmere ich mich ein bisschen um Leas Oberschenkel. Die haben heute noch gar nichts abbekommen und sehen, mal abgesehen von ein paar violetten Striemen von gestern, beinahe unversehrt aus. Ohne den Blick von ihr abzuwenden, löse ich den Karabiner der Hundepeitsche vom Hosenbund und lasse ihn zunächst sanft auf Leas Schenkel treffen. Obwohl das vordere Ende nur leicht herabfällt, hinterlässt das Leder bereits bei diesen angedeuteten Schlägen schöne rote Streifen auf ihrer Haut. Sie gibt keinen Mucks von sich. Noch nicht!
Langsam steigere ich Intensität und Rhythmus. Links, rechts. Links, rechts, treffen die Hiebe auf, vom gleichmäßigen Lärmpegel um uns herum fast vollständig verschluckt.
Ja, allmählich bekomme ich eine Reaktion. Leas Atmung wird flacher und ihre Gesichtszüge härter. Tapfer beißt sie die Zähne zusammen. Jetzt tut es wohl schon etwas weh. Es zuckt verdächtig in ihren Muskeln, doch sie zwingt sich dazu, die Beine gespreizt zu lassen. Das würde ich ihr auch geraten haben.
Lea sucht meinen Blickkontakt, braucht ihn, um weiterhin durchhalten zu können. Ich halte sie mit meinem Blick, während die Hiebe in monotonem Rhythmus unausweichlich auf sie niederprasseln.
Aus den Augenwinkeln nehme ich wahr, dass uns einige Paare beobachten. Ob sie die besondere Stimmung zwischen uns bemerken? Kann man die Verbundenheit spüren? Den Zauber wahrnehmen, der uns umhüllt?
Auch wenn ich niemanden bewusst registriere, es gefällt mir, Zuschauer zu haben. Es puscht mich, und ich hole noch etwas fester aus.
Lea reagiert sofort darauf, stöhnt langgezogen, und kneift die Augen zusammen.
O nein, meine Liebe, nicht verkriechen. So leicht mache ich es dir nicht.
Kurzentschlossen lasse ich die Peitsche sinken und gehe vor ihr in die Hocke. Meine Unterarme stütze ich auf ihrem Bein ab.
„War da nicht noch etwas abzurechnen?“, will ich leise wissen, nachdem sie die Augen geöffnet hat und mich fragend ansieht.
Sie braucht eine Weile, bis die Worte wirklich zu ihr durchdringen. Man kann förmlich sehen, wie es in ihrem kleinen hübschen Kopf arbeitet. Sicherlich fragt sie sich fieberhaft, was sie schon wieder angestellt haben könnte, nachdem ich sie erst gestern nach allen Regeln der Kunst verdroschen habe.
„Ähm, nicht dass ich wüsste“, stottert sie verständnislos.
Spöttisch kräusle ich die Lippen über ihr lückenhaftes Gedächtnis. „Wenn ich mich recht entsinne, war da ein Arschloch, ein Drecksack, noch ein Arsch und ein Mistkerl“, erinnere ich sie an die Situation im Apartment, als sie so dringend pinkeln musste.
„Das war unter Foltereinfluss. Das kannst du mir doch nicht vorwerfen“, empört sie sich.
Es macht mich so unsagbar geil, sie so ausgeliefert vor mir zu haben und immer mehr in die Enge zu treiben. „Klar kann ich.“ Ohne weitere Diskussion richte ich mich auf und lasse die Peitsche voll auf ihren rechten Oberschenkel knallen.
„Aaah!“ Ungläubig starrt sie mich an.
„Für das Arschloch“, erkläre ich sicherheitshalber, ehe ich erneut auf den rechten Schenkel schlage. „Für den Drecksack.“
„Aua! Verdammt!“
„Das war der Mistkerl“, kommentiere ich den Einschlag auf der linken Seite, der sie aufs Neue aufschreien lässt. Sogleich folgt ein deutlich schwächerer Schlag, und Lea atmet schon erleichtert auf, scheinbar völlig davon überzeugt, dass sie es geschafft hat. Doch da trifft ein weiterer Hieb ihren linken Schenkel, und zwar so heftig, dass ich für einen Moment fürchte, die Haut könnte aufplatzen.
„Und der letzte für den Arsch“, erkläre ich dennoch ungerührt.
Fassungslos, mit weit aufgerissenen Augen, sieht sie zwischen mir und ihrem Oberschenkel hin und her, der, von den tiefroten Striemen mal abgesehen, überraschenderweise unversehrt scheint. Obwohl der Schmerz ganz offensichtlich noch durch sie hindurch rauscht, möchte ich wetten, dass die Hitze im Moment auch mehr und mehr zwischen ihren Beinen lodert. Schweißperlen sammeln sich auf ihrer Stirn, in ihrem Inneren scheint ein Orkan zu toben. Sie sieht einfach hinreißend aus. Die Paddels, die ihre Brüste unbarmherzig in die Länge ziehen, scheint sie komplett vergessen zu haben.
„Ja, jetzt tut’s wirklich weh, nicht wahr?“, spotte ich und tätschle ein paar Mal kräftig ihre linke Wange, die sie mir sehnend, geradezu einladend, entgegenhält. Dennoch öffnet sie bereitwillig den Mund, als ich das breite Ende der Hundepeitsche zwischen ihre Zähne schiebe.
„Festhalten“, befehle ich und trete erneut einen Schritt zurück, um sie genüsslich zu betrachten. Auch auf die Distanz ist unsere Verbindung zueinander so stark, dass sie eigentlich für alle wahrnehmbar Blitze schlagen müsste.
Lea scheint ebenfalls in diesem Sog gefangen. Völlig ergeben und mit ernstem Ausdruck hält sie den Kontakt zu mir aufrecht und versucht währenddessen vergeblich, den Speichel zu schlucken, der mehr und mehr aus ihrem Mund rinnt. Die Peitsche hat mächtig Schlagseite, und Lea muss den Kopf immer schiefer halten, um das auszugleichen.
Flehend schaut sie zu mir auf, aber ich ignoriere ihre Not. Ein bisschen muss sie sich schon noch anstrengen.
„Möchtest du etwas trinken?“, frage ich stattdessen.
Energisch schüttelt sie den Kopf und verliert dabei beinahe die Peitsche. Warnend hebe ich eine Augenbraue, und sie beißt sich krampfhaft am Leder fest.
Lass mich bloß nicht hier allein sitzen, bettelt sie stumm. Dabei dringen leise, gurgelnde Geräusche aus ihrem Mund, und erste Speichelfäden ziehen sich über das Kinn zu den noch immer mit den Paddles behängten Brüsten.
Gott, sieht das geil aus.
„Gut, dann hole ich mir jetzt etwas. Nicht weglaufen.“
Gequältes Stöhnen hallt mir hinterher. Vermutlich hat sie nicht damit gerechnet, dass ich sie tatsächlich allein lasse.
Ich steuere die nächste Bar an und bestelle ein großes Wasser. Bevor ich zu ihr zurückgehe, beobachte ich sie aus einiger Entfernung, sodass sie mich nicht sehen kann. Noch ist sie unruhig, und es ist offensichtlich, wie unwohl sie sich fühlt, so auf dem Präsentierteller und für alle sichtbar zur Schau gestellt. Doch plötzlich scheint ihr klarzuwerden, dass nichts passieren wird. Denn niemand würde hier ohne Erlaubnis eine Frau anfassen, die ihm nicht gehört. Dank dieser Erkenntnis entspannt sie sich zusehends und schließt sogar die Augen. Der nun befreite Ausdruck lässt ihre Gesichtszüge weich werden, während der Speichel unaufhaltsam aus ihrem Mund läuft. Lea scheint in ihrer eigenen kleinen Welt zu sein, und es sieht fast so aus, als könnte sie es jetzt genießen, so völlig freigelegt hier bewegungslos auf mich warten zu müssen. Letztlich weiß sie ganz genau, dass ich sie im Blick habe.
Langsam gehe ich zu ihr, und obwohl ihre Lider weiterhin geschlossen sind, spürt sie sofort, dass ich da bin. Ich sehe es an ihrer Atmung, an ihrem Ausdruck, der sich augenblicklich noch mehr entspannt. Sie öffnet die Augen, scannt mich förmlich von oben bis unten ab und ich beobachte ungläubig die deutliche Reaktion ihres Körpers. Allein die Tatsache, dass ich vor ihr stehe, scheint sie schlagartig zu durchrauschen. Für ein paar Atemzüge heben und senken sich ihre behängten Brüste, die sie mir schamlos entgegenstreckt, unverkennbar schneller und stärker. Ihr Ausdruck ist vollkommen ernst und zugleich erfüllt. Tief und rein. Genau das ist es, was ich so an ihr liebe. Die Bereitschaft zur bedingungslosen Hingabe. Aus tiefstem Herzen. Nicht nur, weil ich es fordere, sondern vor allem, weil sie es geben möchte.
Ohne dieses wundervolle Bild aus den Augen zu lassen, nehme ich einen Schluck.
Der Anblick, wie ich genüsslich das sprudelnde Wasser aus dem beschlagenen Becher trinke, lässt ihr – im wahrsten Sinne des Wortes – selbiges im Munde zusammenlaufen. Ihre Augen verfinstern sich, sie runzelt die Stirn und mit einem langgezogenen Seufzen versucht sie wohl darauf aufmerksam zu machen, dass sie auch Durst hat.
„Du möchtest etwas sagen?“, frage ich und nehme die Peitsche aus ihrem Mund.
Lea schluckt angestrengt und befeuchtet einige Male die Lippen mit ihrer Zunge, ehe sie in der Lage ist zu sprechen.
„Darf ich einen Schluck trinken? Bitte ...“, kommt es krächzend aus ihrer trockenen Kehle.
„Nein. Du wolltest nichts.“ Hämisch grinse ich auf sie herab.
Für einen kurzen Moment blitzt so etwas wie Wut in ihren funkelnden Augen auf. Die verfliegt aber sofort wieder, und sie gibt sich mir erneut uneingeschränkt hin. Ja, noch nicht mal in dieser Situation kann sie mir ernsthaft böse sein. Viel zu sehr genießt sie meine Aufmerksamkeit, das Machtgefälle und das Band, das uns verbindet.
Na, so viel Hingabe muss ich doch belohnen. Aber zuerst ...
Ohne Vorwarnung nehme ich ihr die Klemmen ab. Lea schreit auf, kneift die Augen zusammen, stampft mit beiden Beinen mehrmals auf den Boden. Über ihr schmerzverzerrtes Gesicht laufen Tränen, die sie durch wütendes Kopfschütteln vertreiben möchte. Ein paar Haarsträhnen haben sich gelöst und bleiben an ihrer feuchten Wange kleben. Sie ist einfach wundervoll. Nur zu gern gönne ich ihr diese Minuten, in denen ich sie fasziniert beobachte. Beinahe zerrissen von den losgetretenen Emotionen versucht sie, keuchend und jammernd den Schmerz zu verarbeiten und sich wieder unter Kontrolle zu bekommen, was ihr nur mühsam gelingt.
Erst als der Sturm langsam verebbt, öffnet sie die Augen. Sanft schiebe ich die Haare hinter ihre Ohren und streiche die Tränen von den Wangen. Meine leichte Berührung lässt sie leise aufstöhnen, und sie schmiegt innig ihr Gesicht in meine Hand. Jetzt schenkt sie mir sogar schon wieder ein Lächeln.
Während der ganzen Zeit bekomme ich vom Trubel hier im Raum absolut nichts mehr mit. Und Lea vermutlich erst recht nicht. Wir sehen uns fortwährend in die Augen, flirten wortlos miteinander, und trotz der vielen Menschen um uns herum erlebe ich die Situation durch unsere starke Verbundenheit als außergewöhnlich intim.
Wenn ich sie nur immer so intensiv spüren könnte ...
Doch in diesem Maße funktioniert das bei mir nur, wenn ich den Kopf komplett frei habe. Energisch verscheuche ich den Gedanken, um das Gefühl nicht zu verlieren. Nur das Jetzt zählt.
Erneut nehme ich einen großen Schluck aus dem Becher, und beuge mich zu ihr hinab. Ich küsse sie und lasse dabei ganz langsam die kühle Flüssigkeit in ihren Mund laufen.
Lea hält absolut still und sieht mich dankbar an, während das Wasser in ihren Rachen rinnt.
Das wiederhole ich einige Male, und obwohl sie sich sichtlich Mühe gibt, nichts von der kostbaren Flüssigkeit zu vergeuden, fließen einige Rinnsale aus ihrem Mundwinkel, übers Dekolleté und versickern schließlich in ihrer Korsage. Dass sie nichts dagegen tun, es weder wegwischen noch steuern oder sonst irgendwie beeinflussen kann, genießen wir beide gleichermaßen. Ohne wirklich wahrzunehmen, wie lange wir dieses Spiel treiben, kosten wir jede Sekunde aus, die wir hier zu zweit in unserer Blase verbringen. Restlos gefangen im Augenblick.
Erst als der Becher auf diese Weise geleert ist, stelle ich ihn zur Seite und gönne Lea noch ein wenig Nachwirkzeit, während ich schon mal unsere verstreuten Spielsachen in die Tasche räume.
Der Strafbock wird in dem Moment frei, als ich sie losmache. Auf sehr wackeligen Beinen hält sie sich eine Weile an der Lehne des Stuhls fest, ehe ihr Kreislauf wieder mitspielt.
„Kannst du noch?“, frage ich sanft und mustere sie eindringlich.
„Ehrlich gesagt bin ich durch“, gibt sie nach kurzer Überlegung zu.
„Ja“, bestätige ich, froh darüber, dass sie es einsieht. Schließlich weiß ich, wie schwer es ihr fällt, eine Chance ungenutzt verstreichen zu lassen, wenn wir schon mal die Gelegenheit haben, ans Limit zu gehen. Aber letztlich ist ihr auch klar, dass das jetzt nichts mehr bringt. Es wird kein Stückchen Haut zu finden sein, das nicht bereits völlig überreizt ist. Die Hundepeitsche auf ihrem von Spuren übersäten Hintern und den verstriemten Oberschenkeln war schon mehr als grenzwertig. Trotzdem sehe ich ihr an, dass sie noch immer mit sich hadert.
Mein unersättliches, schmerzgeiles Stück.
„Komm, wir fahren ins Apartment. Es gibt auch dort jede Menge Möglichkeiten, den Abend ausklingen zu lassen“, nehme ich ihr deshalb die Entscheidung lächelnd ab, und sie nickt beinahe erleichtert, denn eigentlich ist ihr klar, dass sie am Ende ihrer Kräfte ist.
Cover
Textschnipsel
Stundenweise - Traummann auf Zeit
Danke für die Aufnahme. Ich bin seit knapp 27 Jahren hauptberuflicher Callboy und habe nun einen autobiografischen Erotikthriller über meine Anfänge in diesem sensiblen Bereich geschrieben:

Stundenweise - Traummann auf Zeit

Nach Jahren der Lebensgefahr im Ausland kehrt der Offizier und Personenschützer Frank Kempfer im Jahre 1995 nach Deutschland zurück und entdeckt eher zufällig sein erotisches Talent im Umgang mit Frauen. Er macht eine Profession daraus und der frischgebackene Callboy taucht ein in die Welt der Reichen und Schönen sowie der erotischen Ausschweifungen. Die Liebe und sein Beruf scheinen nicht miteinander vereinbar zu sein und trotzdem tritt SIE in sein Leben. Er beginnt die Annehmlichkeiten des schnellen Reichtums zu genießen und bekommt es mit gewalttätigen Personen zu tun sowie einem Mann, der ihm sein hart verdientes Geld mit einem Schlag wieder abnimmt. Dabei haben seine Gegner jedoch eins vergessen: Frank gibt niemals auf und der sonst so galante und
ruhige Gentleman ist noch immer höllisch gefährlich.

Leseprobe, Buch oder Ebook auf Amazon und überall im Handel

Stundenweise: Traummann auf Zeit https://www.amazon.de/dp/908 … n_glt_i_6NBW7DMANG6K5Y09WS41
Stundenweise - Traummann auf Zeit
Rückseite
*******n_B Mann
2.445 Beiträge
Ich habe keine Bücher gelesen...
... ich habe sie geschrieben.
Ist mal ne ganz andere idee *idee*

Unter meinem Pseudonym Otto von Busenberg sind ein erotischer Gedichtband und ein Fetisch-Roman erschienen:

Reife Träume heisse Gedanken

Villa mit sechs Richtigen
Ich wurde selbst Autor
Auch ich habe 2021 weniger gelesen und dafür selbst geschrieben. Mein erstes Buch ist nun im Harderstar Verlag erschienen und beschreibt meine Anfänge als Callboy im Jahre 1995. Der Erotikthriller findet viele Freunde auf Joy und Teil 2 wird gerade vorbereitet.

Stundenweise - Traummann auf Zeit
*******n_B Mann
2.445 Beiträge
Ich habe gestern meinen neuen Fetisch-Roman 'Leben mit sechs Richtigen' bei meinem Verlag BoD unter meinem Pseudonym 'Otto von Busenberg' veröffentlicht. Es ist die Fortsetzeung des sich bereits im Handel befindenden Erstlingswerk 'Villa mit sechs Richtigen'. Ich hoffe dass er in ca. 2-3 Wochen in jeder Buchhandlung erhältlich sein wird, auch als E-Book.
Laurent Noir - (Femdom) Erotische Geschichten
Hi,

vor einigen Jahren hatte ich angefangen erotische Kurzgeschichten zu schreiben, dann lange pausiert und nun bin ich wieder aktiv.

Weibliche Dominanz, Femdom, ist ein zentrales Thema in meinen Stories, allerdings entweder in einer etwas verspielten Variante in meinen "Denn zum Spielen sind sie da" Kurzgeschichten oder dystopisch angehaucht in meinem Fortsetzungsroman "FEMTOPIA", dessen erste Episode heute erschienen ist. Passend dazu gibt es bei Lovelybooks gerade eine Leserunde mit der Verlosung von 10 Ebooks, was speziell für Lesende ohne Amazon-Account interessant sein dürfte, da ich aktuell nur über KDP und dort mit Kindle Unlimited veröffentliche.


Auf https://laurentnoir.de gibt es eine Übersicht

Denn zum Spielen sind sie da - Kurze Femdom Geschichten
Als er die umwerfende Manuela kennenlernt, weiß er noch nicht wie er mit ihr umgehen soll.

Sie ist verspielt, eigensinnig, willensstark, dominant, charmant und verdreht nicht nur ihm den Kopf.

In mehreren Kurzgeschichten baut sich die Beziehung zwischen den Beiden auf und sie lebt ihre Sexualität mit ihm aus. Dabei nutzt sie Freundinnen, Handschellen, Umschnalldildos, Peniskäfige und die Ideen gehen ihr einfach nicht aus.

Aktuell sind drei Teile veröffentlicht, zwei weitere werden folgen, danach dann ein Roman, der die einzelnen Teile mit einer Rahmengeschichte verbindet.


FEMTOPIA - Ankunft in Gaia - Eine erotische Dystopie - Episode 1
Was wäre, wenn Frauen die Welt regieren würden?

Als Daniel aufwacht, ist die Welt verändert. Statt mit seiner Lebengefährtin Beate lebt er mit deren Freundin Sonja zusammen in einer Wohnung, die er nicht kennt, in einer Siedlung, die ihm fremd ist. Nach und nach lernt er diese für ihn fremde Welt kennen, die ihn umso mehr verwirrt, je mehr er von ihr erfährt. Männer sind von Frauen abhängig und werden wie unreife Menschen behandelt. Sexualität ist alltäglich, unverklemmt und öffentlich. Familien, wie Daniel sie kennt, scheint es nicht zu geben.

Nur langsam begreift Daniel, dass er in dieser Welt auf das Wohlwollen einer Frau angewiesen ist.

Träumt Daniel von dieser Republik Gaia oder sind seine Erinnerungen an die andere Welt der Traum?

Nachdem alle Episoden erschienen sind, wird es auch eine Printausgabe geben.


Zukünfitge Projekte
Zusammen mit der Autorin Tira Beige schreibe ich an einem Roman, der die Protagonistin aus ihren beiden Romanen "Rebeccas Schüler" und "Rebeccas Schüler - Böse Spielchen" mit den Protagonisten aus meiner "Denn zum Spielen sind sie da" Reihe zusammenführt. Tira schreibt die Kapitel, die die Geschichte aus der Sicht der beiden weiblichen Figuren Rebecca und Manuela erzählt, ich kümmere mich um die Kapitel in denen Patrick seine Eindrücke mitteilt.

Rollentausch
Weniger verspielt geht es um einen Mann, der unerwartet in die (finanzielle) Abhängigkeit seiner Frau gerät, die die Gelegenheit nutzt um ihm einiges zurückzuzahlen.

Auf Joy konnte ich vor einigen Jahren tolle Menschen kennenlernen, die meiner Fantasie erregt hatten, was mein Kopfkino perfekt ergänzte!

Ich bin gespannt auf den Austausch hier.

Gruss und Kuss,
Laurent


EDIT:
P.S.: Noch der Link zur Leserunde vergessen:
https://www.lovelybooks.de/a … runde/4419443248/4419443403/
Laurent Noir - Femtopia - Ankunft in Gaia - Eine erotische Dystopie - Episode 1
Laurent Noir - Denn zum Spielen sind sie da - Der erste Abend - Eine kurze Femdom Geschichte
Juri Lee
*****Lee Mann
908 Beiträge
"Jagun, der Schattenbringer" - Fantasy und Erotik
"Jagun, der Schattenbringer"
ist ein Fantasyroman mit einer guten Prise Erotik.

Als Andieu de la Moraine nach Hradotéj kommt, um während einer öffentlichen Hexenfolter seinem ehrenwerten Beruf als Taschendieb nachzugehen, ist er nicht wenig entsetzt darüber, in der angeblichen Hexe das Mädchen Siwa zu erkennen. Siwa hatte Andieu drei Jahre zuvor gepflegt, nachdem er selbst einen Tag am Pranger in dieser Stadt gestanden hatte. Deshalb lässt er sich von einem Unbekannten dazu überreden, Siwa zu befreien. Doch damit fangen die Probleme erst an, denn auf Jagun, dem Mann, der Andieu zur Rettung des Mädchens anstiftet, liegt ein Fluch, der für jeden in seiner Nähe den Tod bedeuten kann.
Im Kampf um Siwas Leben bekommen es die beiden so unterschiedlichen Männer nicht nur mit den Wachen Hradotéjs zu tun, sondern mit allerlei Monstern, Sklavenjägern und Vampiren. Unterstützung bekommen sie dabei von einer geheimnisvollen Bogenschützin.
Doch über allem hängen die drohenden Schatten von Jaguns Fluch.

„Ob Jagun ein Held ist? Nun, das hängt von der Definition des Wortes ab, würde ich sagen.
Was macht einen Helden denn aus? Für das zu kämpfen, woran er glaubt, die zu beschützen, die er liebt, so lange an einem Ort zu bleiben, bis das Böse besiegt und die Guten gerettet sind? Was, wenn das alles nicht möglich ist? Was, wenn ein Fluch einen Mann daran hindert, zu kämpfen, zu lieben und an einem Ort zu bleiben?
Jagun ist ein solcher Mann; ein verfluchter Mann! Sein Fluch, seine Dämonen, seine Schatten bedeuten Tod und Verderben für alle Kreaturen in seiner Nähe.
Er ist der Schattenbringer!
Und dies ist seine Geschichte, in die hineingezogen zu werden, ich mir wahrlich nicht ausgesucht hatte. Ich wurde gejagt, eingesperrt, misshandelt, versklavt, verhext, von Vampirfrauen missbraucht und ausgesaugt … Aber um mich geht es gar nicht. Vielmehr geht es um Siwa, die öffentlich als Hexe zu Tode gefoltert werden sollte. Wunderschöne, zarte, kleine Siwa …“

Andieu de la Moraine


Hier ist der Link zur ausführlichen Leseprobe:
https://www.amazon.de/gp/pro … revisionId=&format=2&depth=1
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Pjotr X
****rX Mann
95 Beiträge
USA 2084 + 2085
... möchte dann auch hier einen Fingerabdruck hinterlassen.

Vor inzwischen fünf Jahren habe ich die sperma- und blutriefende Dystopie ›USA 2084‹ veröffentlicht, die es inzwischen zu meiner eigenen Überraschung in Verlage geschafft hat. Nun gibt es eine Fortsetzung, ›USA 2085‹ ist beim Redrum-Verlag bereits vorbestellbar und ab 15. April überall im Buchhandel erhältlich.

USA 2084:
Die Story um Jes, die sich durch eine frivole Zukunftswelt fickt, in der Menschenfleisch in Nobelrestaurants zum Dinner verspeist wird. Das ist lecker – nur, dass irgendwer geschlachtet werden muss, wenn der Nachschub an Frischfleisch nicht ausgehen soll. Dafür sorgt die Schlachtquote: Ein Prozent des Jahrganges der Neunzehnjährigen wird zur Schlachtung ausgelost. Jessica, die als Teenagerin den American Way of Sex genießt, ahnt nicht, dass sie auserkoren ist, eine ganz besondere Delikatesse zu werden.
Der Inhalt ist knüppelhart, im Ansatz verstörend.

USA 2085:
»Wenn das, was du hier erzählst, der Wahrheit entspricht und an die Öffentlichkeit gerät, wird es eine Revolution geben!«
Es war nicht klug, sich mit der Menschenfleischindustrie anzulegen, die jährlich ein Prozent des Jahrganges der Neunzehnjährigen per Los zum Schlachten bestimmte.
Luna hatte Angst. Entsetzliche Bilder von barbarisch gefolterten Schlachtflüchtlingen, die an Grausamkeit kaum zu überbieten waren, sorgten für höchste Einschaltquoten im TV.
Nicht vorstellbar, was mit ihr geschehen würde, wenn sie scheiterte …

Beide Bücher bedienen sich Splatter-Motiven und sind sehr pornös, wobei ein irreales Sexualverhalten geprägt durch ein permanentes Ausleben von Sex bis hin zu Orgien dargestellt ist.
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*******tka Frau
182 Beiträge
Vorgestellt habe ich mich hier schon mit meinen Büchern. Doch jetzt gibt es was Neues!
EROTISCHES SCHREIBEN – Online-Schreibworkshop mit mir! *guckguck*
Do, 21.04. + Fr, 22.04.2022, je 18:30 – 21:00 Uhr, wir treffen uns an diesen beiden Abenden auf Zoom.
Ich gebe Dir Impulse und spielerische Anleitungen, um Deinen erotischen Fantasien Ausdruck zu verleihen und sie in Geschichten zu verwandeln. Du kannst Dich ohne Vorkenntnisse ins Vergnügen stürzen!
Zur Anmeldung hier entlang: EROTISCHES SCHREIBEN – Online-Schreibworkshop
Wir sind eine kleine exklusive Runde von max. 12 Personen. Ich freue mich auf zwei kreative und lustvolle Abende mit Dir!
Aus meiner Feder stammt der Schreibratgeber: DIRTY WRITING – Das Schreiben schamloser Texte. Ein Übungs- und Inspirationsbuch, erotische Romane (aktuell: Theater der Lust – MAGIE) und das wunderschön gestaltete Buch „Die Nacht der Masken – Wahre Geschichten von der exklusivsten Erotikparty der Welt“.
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