BDSM-Adventskalender Teil 2
Pünktlich zur Vorweihnachtszeit gibt es wieder einen besonderen Adventskalender in Buchform von mir, den "BDSM-Adventskalender Teil 2". Klappentext:
Es ist wieder Adventszeit im Hause Miller.
David hat sich aufs Neue alle Mühe gegeben, diese besonderen Tage durch 24 Aufgaben abwechslungsreich zu gestalten. Sein Einfallsreichtum scheint grenzenlos zu sein und sorgt fast immer dafür, Leas devotes und masochistisches Verlangen zu stillen.
Doch manchmal trifft er mit seinen ausgefallenen Ideen absolut nicht ihren Geschmack - und das ist auch durchaus von ihm beabsichtigt.
Durchhaltevermögen und Disziplin sind gefordert. Lea gibt alles, um Davids Anforderungen gerecht zu werden.
Denn letztlich möchte sie nur eines: ihren Herrn zufriedenstellen. Wäre da nicht ihr überschäumendes Temperament, das ihr dabei so manches Mal in die Quere kommt.
Begleitet David und Lea durch eine prickelnde Vorweihnachtszeit.
https://www.amazon.de/dp/B0BLHZNM54
Leseprobe:
Sonntag, 4. Dezember
David lenkt das Auto auf den Parkplatz eines riesigen Sex-Shops.
„Was wollen wir denn hier? Es ist doch Sonntag. Oder haben die heute geöffnet?“, frage ich leise, mehr an mich selbst als an David gewandt. Denn vermutlich würde ich ohnehin keine Antwort bekommen. Genauso wenig, wie er auf meine Frage, warum ich mich an einem Sonntagnachmittag mit kurzem Rock, Korsage und Fickmich-Stiefeln ausstatten soll, reagiert hat.
„O nein!“ Mir wird schlecht, als ich den separaten Eingang mit dem Schriftzug Pornokino sehe. Sofort entstehen Bilder in meinem Kopf. Widerliche und abstoßende Bilder. „Nein!“, wiederhole ich, ehrlich entsetzt.
Öffentlich zu spielen ist grundsätzlich genau mein Ding, und der Gedanke, dass andere zusehen könnten, kickt mich ungemein. Aber eben nur in entsprechenden Locations und zu SM-Veranstaltungen. Ich muss mir schon absolut sicher sein, dass mich kein Fremder einfach begrabscht.
„Also pass auf!“, erklärt er, ohne auf meinen Protest einzugehen. „Du gehst da rein, hier ist dein Ticket, und holst dir an der Bar einen Drink. Dann setzt du dich in die letzte Reihe des großen Kinosaals. Alles Weitere wirst du dann sehen.“
Ungläubig starre ich ihn an. Wie aufgekratzt er wirkt, denke ich ärgerlich. Das Ganze scheint ihm mal wieder mächtig Spaß zu machen. Im Gegensatz zu mir. Verzweifelt kämpfe ich mit mir. Natürlich könnte ich mich jetzt einfach weigern. Doch eigentlich möchte ich die an mich gestellten Aufgaben schon zu seiner Zufriedenheit erfüllen. Aber das hier?
Möglicherweise ist der Film, der vor meinem geistigen Auge abläuft, ein völlig falscher. Dennoch rechne ich mit einer heruntergekommenen Spelunke, mit ekligem Gestank, fleckigen Kinositzen und notgeilen Männern, die sich einen runterholen, wo auch immer sie gerade gehen und stehen. Der Gedanke widert mich so an.
Verdammt! Ich will das nicht.
„Bitte nicht. Ich kann das nicht“, starte ich einen neuen Versuch, der Sache irgendwie zu entkommen. „Das ist mein Ernst“, füge ich hinzu, nachdem ich in sein Gesicht sehe. Meine Stimme zittert.
Einen Moment bleibt sein Ausdruck hart und unnachgiebig. Dann entspannen sich seine Züge und er lächelt, während er eine Hand auf meinen Oberschenkel legt.
„Keine Sorge, mein Engel. Ich passe schon auf dich auf.“
Ich schlucke schwer und fechte den Kampf weiter, der in meinem Inneren tobt. Abwehrend deute ich ein Kopfschütteln an. Das hier widerstrebt mir so sehr, dass die Aufgabe einfach unlösbar erscheint.
„Vertrau mir“, haucht er. Es klingt beinahe wie eine Bitte. Damit hat er mich. Und das weiß er ganz genau.
Nach erneutem kurzem Zögern atme ich einmal tief durch, nehme schließlich das Ticket und gehe mit einem sehr flauen Gefühl in das Kino.
Im Eingangsbereich zeige ich das Ticket vor und gebe meinen Mantel an der Garderobe ab. Anschließend begebe ich mich – wie befohlen – an die Bar, um mir einen Prosecco zu holen.
Erst jetzt sehe ich mich bewusst um und muss zugeben, dass mich das Ambiente positiv überrascht. Wider Erwarten hat die Realität absolut gar nichts mit den schmuddeligen Bildern aus meiner Fantasie zu tun. Die Bar mit der angrenzenden Lounge erinnert eher an einen Club. Es duftet verhalten nach Orange, und die dezente Beleuchtung sorgt für eine warme, angenehme Atmosphäre. Am anderen Ende des Raumes locken zwei Spielautomaten mit Licht- und Soundeffekten.
Von den wenigen Herren, die auf den Barhockern sitzen und bis eben noch den Porno auf dem kleinen Bildschirm verfolgt haben, ernte ich zwar lüsterne Blicke, das war es dann aber auch schon. Keiner spricht mich an. Allerdings habe ich den Laden ja gerade erst betreten. Wer weiß, was noch kommt?
Vollkommen darauf konzentriert, niemanden direkt anzusehen, gehe ich mit dem Prosecco in der Hand zu „Kino 3 mit Spielwiese“. Zum Glück ist der Raum leer. Wie angewiesen, setze ich mich in die letzte der fünf Reihen. Direkt vor der Leinwand befindet sich besagte Spielwiese. Nette Umschreibung, denke ich. Ficklandschaft würde es besser treffen.
Immerhin läuft ein durchaus ansprechender SM-Porno. Vermutlich hat David bewusst Datum und Uhrzeit so gewählt. Wäre er jetzt neben mir, würde das Ganze hier vielleicht sogar Spaß machen. Aber so ist die Situation beinahe unerträglich. Meine Schultern schmerzen vor Anspannung. Vergebens zupfe ich an dem viel zu kurzen Röckchen, das so weit nach oben gerutscht ist, dass ich die Ledersitze an meinen nackten Oberschenkeln spüre.
Hätte ich doch nur ein Handtuch mitgenommen, denke ich angewidert und stelle mir vor, was auf diesen Sitzen schon so alles stattgefunden hat.
Mein Unbehagen steigert sich, als mir die ersten beiden Männer in den Saal folgen. Einen Moment bleiben sie im Türrahmen stehen und checken ganz offensichtlich ab, ob bei mir etwas zu holen ist. Krampfhaft beobachte ich sie aus dem Augenwinkel, vermeide es aber, sie direkt anzusehen, um sie nur ja nicht zu ermutigen.
Wo bleibt David, verdammt noch mal?, kreische ich in Gedanken.
Einer der beiden setzt sich nun ebenfalls in die letzte Reihe, mit nur einem Sitz Abstand zwischen uns. Der andere verharrt weiterhin im Türrahmen.
Ohne auch nur irgendetwas von dem Film wahrzunehmen, starre ich wie versteinert auf die Leinwand und muss mich zwingen, nicht fluchtartig den Raum zu verlassen.
„Entschuldigung“, dringt endlich Davids leise Stimme in mein Bewusstsein. Ich drehe den Kopf zur Tür und sehe, wie er sich gerade an Typ zwei vorbeischiebt. Sekunden später ist er bei mir, nimmt mir das Sektglas aus der Hand und stellt es in eine der Halterungen. Im nächsten Moment packt er mein Haar und reißt mich vom Sitz. „Was fällt dir ein?“, zischt David. Er wirkt so wütend, dass ich erschrocken überlege, ob er das jetzt ernst meint. Doch dann wird mir schlagartig das Spiel klar. Und trotz der durchaus groben Behandlung fällt mir eine ganze Steinlawine vom Herzen. „Das hast du dir so gedacht!“, poltert er weiter. „Dich hier aufzugeilen, dich von fremden Typen durchficken zu lassen und daheim wieder die Migräne-Nummer abzuziehen. Aber nicht mit mir, meine Liebe. Nicht mit mir!“ Damit umgreift er grob meinen Arm und zieht mich hinter sich her.
Ich habe Mühe, mit den hohen Absätzen seinem Tempo zu folgen. Ohne dass er darauf Rücksicht nimmt, werde ich aus dem Kino-Saal gezerrt, den Gang entlang, direkt zum SM-Zimmer, das auf den ersten Blick relativ gut ausgestattet ist. Auf dem Käfig sehe ich unsere Spielzeugtasche liegen.
„Hinknien!“, befiehlt David noch immer gespielt ungehalten.
Inzwischen ist mein Unbehagen aufgeregter Vorfreude gewichen. Ich finde das Umfeld zwar nach wie vor etwas befremdlich, doch nun nimmt das Ganze eine – für mein Empfinden – durchaus positive Wendung. Endlich kann ich mich entspannen, muss mir sogar ein Grinsen verkneifen. Aber natürlich will ich nicht seine Show sprengen. Also reiße ich mich zusammen, beiße mir auf die Lippen und sehe ihn so schuldbewusst wie nur möglich an.
Beiläufig streichelt er meine Wange und signalisiert mir damit, dass alles in bester Ordnung ist.
Für einen Moment schließe ich die Augen und nicke kaum merklich.
Es kann losgehen.
Ohne ein weiteres Wort knöpft David meine durchsichtige Bluse auf und streift sie mir ab. Aus der Spielzeugtasche nimmt er zunächst die Ledermanschetten. Bereitwillig strecke ich ihm die Hände entgegen, und er verschließt sie fest um meine Handgelenke. Bevor er mich wieder auf die Füße befördert, hebt er noch meine Brüste aus dem BH, indem er beide Nippel packt und sie kräftig nach oben zieht. Selbst als sie schon längst anrüchig über den schwarz glänzenden Stoff ragen, zerrt er unbarmherzig weiter und quetscht dabei die Brustwarzen so fest, dass grelle Blitze durch sie hindurchjagen und direkt zwischen meinen Beinen explodieren. Keuchend halte ich dagegen, krampfhaft bemüht, seinem mörderischen Blick standzuhalten.
In der Zwischenzeit haben sich einige Zuschauer eingefunden.
Es sind wohl nur Männer hier, schießt es mir durch den Kopf, ehe ich versuche, alles um uns herum auszublenden. Was mir zum Glück ganz gut gelingt, kaum dass David mich zum Bock geschoben hat und mir wortlos zu verstehen gibt, dass ich mich darauf knien soll. Anschließend drückt er meinen Oberkörper nach vorn, sodass ich auf der leicht gewölbten Fläche zum Liegen komme. Die Manschetten an meinen Handgelenken befestigt er mithilfe von Karabinern an zwei Ösen seitlich am Bock. Zusätzlich verzurrt er den Bauchgurt in Taillenhöhe, was ein Aufrichten absolut unmöglich macht.
Reflexartig versuche ich es dennoch. Die unnachgiebige Fixierung lässt mich erschrocken aufkeuchen, doch die sanfte Berührung seiner Hand auf meinem Rücken sorgt augenblicklich dafür, dass ich mich zumindest ein wenig entspannen kann.
So tief, wie es der Gurt um meinem Bauch zulässt, atme ich durch und gebe mir alle Mühe, mich der Situation hinzugeben. Anzunehmen, was auch immer kommt. Im Moment gelingt es mir allerdings nicht, den Kopf auszuschalten. Viel zu gegenwärtig sind die Anwesenheit der anderen Menschen und meine Angst, das Ganze könnte auf irgendeine Art und Weise außer Kontrolle geraten.
Langsam und genüsslich schiebt David meinen Rock nach oben, und ich bemühe mich, nicht daran zu denken, wie er mich hier für alle sichtbar freilegt und präsentiert. Mein String wird kaum etwas von der verräterischen Nässe zwischen meinen Beinen verbergen können.
Ganz sanft beginnt er, mich mit der Rosshaarpeitsche aufzuwärmen. Das leichte Prickeln ist trügerisch und so richtig wage ich nicht, mich zu entspannen. Denn von einer Sekunde auf die andere kann David das angenehme Brennen zu einem Inferno anschwellen lassen. Doch heute scheint er sich wirklich Zeit zu lassen und nutzt die hinterhältige Peitsche tatsächlich nur zum behutsamen Vorbereiten. Schließlich legt er sie beiseite, und ich spüre kurz darauf die Gerte an meiner rechten Arschbacke. Hiermit ist er weitaus weniger zimperlich und legt sofort mit richtig heftigen Schlägen los. Es klatscht gewaltig, und obwohl ich mich inzwischen ganz gut auf die Situation einlassen kann, nehme ich ein paar „Ohs“ und „Ahs“ der umstehenden Herren wahr.
Als ich kurz die Augen aufmache, sehe ich durch die Spanische Wand ein paar Schwänze, die mehr oder weniger steil aufgerichtet nach Aufmerksamkeit gieren. Angewidert schließe ich sie wieder.
David ist meine Reaktion nicht entgangen, und er weiß natürlich, wie sehr mich das abturnt. Die Schläge hören auf, und als ich die Augen erneut öffne, steht er dicht vor mir. Liebevoll lächelt er auf mich herab, geht dann in die Hocke, um mir einen angedeuteten Kuss auf die trockenen Lippen zu drücken. Meinen sehnsüchtig geöffneten Mund ignorierend, richtet er sich wieder auf und legt mir die Augenbinde um.
„So, nun aber weiter im Text. Schließlich sind wir ja nicht zu unserem Vergnügen hier“, behauptet er grimmig.
Immer abwechselnd sechs Schläge rechts, sechs links, lässt er auf meinen Hintern knallen. Erneut entweicht mir ein langgezogenes Keuchen, bei dem vergeblichen Versuch, mich aufzurichten. Der Lederriemen und die Manschetten wissen das konsequent zu verhindern.
„Ja, Schlampe! Ich werde dir deine Triebhaftigkeit schon austreiben, verlass dich darauf“, sagt er, für alle laut und deutlich hörbar.
Mit dieser Aussage legt er augenblicklich einen Schalter in mir um. Ich stöhne leise und presse den Oberkörper ergeben auf die Auflage. Auch der letzte Rest Widerstand hat sich damit in Luft aufgelöst.
Ja, bitte bestraf mich, denke ich. Und als könnte er meine Gedanken erraten, legt er noch einen Gang zu.
Ich sauge den Schmerz auf, lasse ihn ungebremst durch mich hindurchrauschen und bettle stumm um mehr.
Und ich bekomme mehr. Weiter, immer weiter lässt er die Gerte mit unbändiger Wucht auf Hintern und Oberschenkel treffen. Dabei höre ich, wie er mich beschimpft.
Hin und wieder bekomme ich vage das Stöhnen der anderen Männer mit, lasse das aber nicht wirklich in mein Bewusstsein vordringen.
Die raue Stimme der Barfrau, die wohl kurz nach dem Rechten sieht, schafft das allerdings spielend. „Nee, nee, das geht schon in Ordnung“, höre ich sie mit Bestimmtheit verkünden. Offenbar war sich einer der Zuschauer nicht sicher, ob das Ganze hier tatsächlich einvernehmlich stattfindet.
Kurz verziehe ich den Mund zu einem Lächeln, bin aber schon viel zu tief abgetaucht, um weiter darüber nachzudenken.
Erneut gebe ich mich voll und ganz der Situation hin. Das Bewusstsein, dass diese Session heute in einem vollkommen anderen Rahmen und mit ungewohntem Publikum abläuft, verpufft völlig im Schmerzinferno.
Beim Finale mit dem Rohrstock stehe ich endgültig in Flammen. Die Augenbinde und die Fixierung lassen mich jeden einzelnen Hieb noch intensiver spüren. Mein Gejammer und meine Schreie werden immer lauter, bis David schließlich stoppt und eine Hand in meinem Haar vergräbt.
„Jetzt pass mal auf, Fräulein“, höre ich ihn klar und deutlich dicht an meinem Ohr. „Du bekommst jetzt zum Abschluss noch ein Dutzend Schläge. Und ich möchte keinen Mucks von dir hören. Du wirst die Strafe annehmen, ohne hier so einen Riesenaufstand zu veranstalten. Ist das klar?“
„Ja“, hauche ich langgezogen.
Schon beim ersten Hieb, der noch mal deutlich heftiger ist, als alle vorangegangenen, drehe ich meinen Kopf mit der Absicht, mich in meinem Oberarm festzubeißen. Allerdings ist das durch die Fixierung leider unmöglich. Also bleibt mir nur, kräftig die Zähne zusammenzubeißen. Und zu atmen.
Bereits nach dem vierten Schlag entweicht mir jedoch ein spitzer Schrei. David stoppt sofort.
„So geht das nicht“, höre ich ihn leise schimpfen. Im nächsten Moment schiebt er mir das dicke Ende unserer Hundepeitsche in den Mund. Dankbar beiße ich auf das Leder. So kann ich es schaffen.
„Wir beginnen von Neuem“, beschließt er, und schon hinterlässt der Rohrstock erneut seine brennende Spur quer über beide Arschbacken.
Das Bedürfnis, den grellen Schmerz hinauszuschreien, wird beinahe übermächtig. Zum Glück ignoriert er mein leises Jammern, das ich beim besten Willen nicht vollständig unterdrücken kann.
Endlich bei zwölf angekommen, lasse ich die Peitsche aus dem Mund gleiten und lege erschöpft den Kopf auf dem Bock ab. Mein Herz hämmert dumpf in meiner Brust. Der straff gespannte Bauchgurt verhindert weiterhin ein tiefes Durchatmen. Ein paar Tränen versickern ungesehen in der Augenbinde.
David lässt mich eine Weile in Ruhe, ehe er neben mir auf die Knie geht und sie mir abnimmt. Zärtlich streichelt er mein Gesicht.
Im Moment noch außerstande, irgendetwas zu sagen, lächle ich ihn nur dankbar an. Verschwommen sehe ich noch immer ein paar Zuschauer, die sich aber respektvoll im Hintergrund halten. Auch als David den Bauchgurt und die Karabiner an meinen Handfesseln löst, bleibe ich zunächst bewegungslos liegen, atme allerdings erleichtert einige Male tief durch.
Natürlich hatten wir schon heftigere Sessions, aber durch das ungewohnte Umfeld und meine anfänglichen Ängste war es insgesamt doch hart an der Grenze.
Ganz plötzlich wird mir bewusst, dass ich noch immer völlig freigelegt meine Möse und den geschundenen Hintern präsentiere, und ich verspüre das dringende Bedürfnis, mich zu bedecken. Mühsam richte ich den Oberkörper auf und zupfe vergeblich an meinem Rock.
David kommt mir zu Hilfe und zieht ihn mit einem Ruck über die Pobacken. Dann stützt er mich beim Aufstehen, hält mich, bis ich wieder festen Boden unter den Füßen habe, und knöpft mir die Bluse zu. Dabei fällt mein Blick auf die Beule in seiner Hose, und ich muss grinsen.
„Möchtest du vielleicht noch mal in den Kinosaal?“, frage ich scheinheilig.
„Nein“, knurrt er. „Wir fahren auf dem schnellsten Weg nach Hause!“