Ja ich weiß es ist Werbung...
Aber vielleicht mag ja doch jemand reinlesen, bis Sonntag gibts meine "Hard Story (12) - Spielzeug der Soldaten" zum Sonderpreis...
Viel Vergnügen:
SPIELZEUG DER SOLDATEN
Das klare Wasser des Sees kräuselte sich und schlug kleine Wellen, jedes Mal wenn die junge Frau die Arme mit kräftigen Zügen eintauchte und ihre Bahnen zog.
Sie war allein, ganz allein mitten im afrikanischen Regenwald.
Die Luft war drückend heiß, die Sonne strahlte hell am blauen Himmel, nur erste, vereinzelte Wölkchen standen am Himmel. Bis zum Abend würde sich dort, wie fast jeden Abend, ein Gewitter zusammenbrauen, es würde kurz regnen, dann wäre alles wieder wie jetzt: heiß, friedlich, ruhig.
Die junge Frau hatte ihre Schwimmrunden abgeschlossen, langsam und gemütlich stieg sie an dem flachen Sandstrand aus dem Wasser. Die andere Hälfte des Ufers war dicht mit Bäumen bewachsen, auf der einen Seite ragte steil ein Felsen empor, aus dessen Mitte ein kleiner, etwa drei Meter hoher Wasserfall entsprang.
Idylle pur, in dieser unberührten Natur.
Die Frau war nackt, Wassertropfen perlten glitzernd auf ihrer braunen Haut, ihre langen, schwarzen Haare fielen ihr nass und tropfend bis herunter auf die Hüften.
Ihr schlanker, drahtiger Körper, die kleinen, festen Brüste, die so wunderbar jugendliche, straffe Haut machten ihre exotische Schönheit perfekt.
Völlig entspannt und in sich versunken warf sie ihre Haare nach hinten, breitete die Arme aus, lachte fröhlich und genoss ganz offensichtlich ihre Freiheit, den Tag, ihr Leben.
Sie ahnte noch nicht einmal, dass sich im Wald hinter ihr drei Augenpaare auf sie gerichtet hatten. Drei Soldaten, unterwegs auf einer Erkundungstour, hatten durch Zufall zu eben diesem See gefunden.
Bei dem Anblick der nackten Eingeborenen, die hier mutterseelen allein herumplantschte, hatten sie erfreut und mittlerweile sichtlich erregt innegehalten, gewartet und vorerst nur beobachtet.
Diese Aussicht war eine völlig unerwartete und geile Abwechslung in ihrem sonst so tristen Alltag hier im Dschungel.
Ohne sich groß absprechen zu müssen, verteilten die drei Männer sich, kreisten die unschuldig sich in der Mittagshitze räkelnde Fremde ein und warteten auf den günstigsten Moment.
Oberfeldwebel Krüger, der selbsternannte Anführer des kleinen Suchtrupps, schnallte sein Sturmgewehr ab und nickte seinen Kameraden zu.
Er kam aus seiner Deckung und schlenderte ganz langsam und freundlich lächelnd auf die nackte Frau zu.
Aus der Nähe war sie sogar noch schöner, die dunkle Farbe ihrer Haut strahlte in der Sonne, das Wasser war bereits verdunstet, nur die Haare tropften noch nass auf ihre Schultern. Krüger genoss diese Augenweide, wie der schlanke, knackige Körper sich bewegte, ihre Brüste bei jeder Bewegung hin und her schwangen. Noch hatte sie ihn nicht bemerkt, aber als er näher kam hörte sie wohl seine Schritte, denn sie drehte sich ruckartig und erschrocken um.
Den beiden anderen Männern in ihren Verstecken wurde es noch heißer, ihre Schwänze zuckten erwartungsvoll.
Sie sahen zu, wie ihr Kamerad näher kam, die Frau zuerst erschrocken, dann aber freundlich zur Begrüßung den Kopf senkte und ihn mit ihren blitzend weißen Zähnen anlächelte. Was für ein Mund, diese vollen Lippen – Krüger war geil und hätte sie am liebsten sofort zu Boden geworfen. ihr gezeigt, was weiße Soldaten so in ihrer Hose haben.
Aber er hatte seine Befehle, er war nur Oberfeldwebel, er musste diese Schönheit erst seinem Vorgesetzten, Hauptmann Jürgens, melden. Soviel Pflichtbewusstsein und Selbstbeherrschung besaß er dann doch, auch wenn er jetzt schon wochenlang ohne Frau und nur unter Männern hatte ausharren müssen. Das Los eines Berufssoldaten!
Er gab das vereinbarte Zeichen.
Ein Pfiff, und die zwei wartenden Soldaten sprangen aus ihren Verstecken.
Die Frau begriff eine Sekunde zu spät, was ihr nun blühte, wartete, erstaunt über das Auftreten der anderen zwei Männer etwas zu lange, dann drehte sie sich aber doch um und rannte los.
Zu langsam, auch wenn sie den Vorteil hatte, barfuß durch den Sand rennen zu können, während die Soldaten in voller Montur und den schweren Springerstiefeln es deutlich schwerer hatten, vorwärts zu kommen.
Aber sie waren zu dritt, kreisten sie ein, gaben ihr keine Möglichkeit zu entkommen.
Sie waren geil, freuten sich über diese willkommene Abwechslung, hatten seit Tagen nichts zu tun gehabt, sie genossen diese heiße Jagd.
Die Frau rannte, schlug Haken, versuchte, sich zum See durchzuschlagen, anscheinend wollte sie sich schwimmend davon machen, aber einer der Soldaten erreichte sie rechtzeitig. Er packte sie von hinten, erwischte ihre langen Haare und zog feste daran.
Sie schrie auf, zurück gerissen vom Schmerz gab sie auf.
Krüger war jetzt ebenfalls zur Stelle, drückte die junge Frau auf die Knie, und Stabsunteroffizier Wolf, der andere Soldat, nahm ihre Arme und verdrehte sie ihr auf den Rücken.
Der dritte, Oberfeld Huber, holte aus seiner Westentasche einen Kabelbinder und fesselte ihre Handgelenke damit.
Das alles war so schnell, so professionell abgelaufen, geübt und einstudiert über Jahre der Ausbildung und des Kampfeinsatzes, dass die Nackte zu ihren Füßen kaum mitbekam, wie ihr geschah.
Schon kniete sie hier wehrlos vor diesen drei ihr völlig fremden Männern, gefesselt und ohne Aussicht auf Flucht.
Aber sie sprach kein Wort, wehrte sich nicht, blieb still sitzen und wartete einfach ab.
„Also los, bringen wir sie ins Lager. Soll Jürgens entscheiden, was wir mit ihr machen!“, entschied Krüger und die beiden anderen nickten.
Ihre Schwänze pulsierten heiß, wie gerne hätten sie jetzt diese Chance genutzt. Schließlich würde niemand es je erfahren, wenn sie diese Wilde hier einfach nahmen.
Ihr wehrloses Opfer saß mit gesenktem Kopf, eingeschüchtert und wie vor Schreck erstarrt vor ihnen, zitterte leicht, aber der Moment war vorbei.
Keiner traute sich, den Anfang zu machen, keiner wollte der Perverse sein, der sich nicht im Griff hatte. Sie würden sie verschonen. Zumindest für jetzt…