Das Ende ist gekommen...
Meine Lieben, ich habe hier schon einiges gepostet, daher möchte ich mich auch hier in diesem Forum anständig verabschieden. Mein Herr hat entschieden, dass es nun ein Ende hat mit meinen "Hard Storys" ...Somit ist es Zeit, zumindest was das Schreiben angeht, erst einmal Lebewohl zu sagen, auch wenn ich im Joy weiter bleiben werde, hier gibt es ja genug anderes zu entdecken.
Ich umarme euch alle, es war schön hier, und danke, dass ich hier immer mal wieder eine Plattform hatte, meine Werke vorzustellen!
Es war wirklich schön mit euch!
Ich weiß, ihr mögt es nicht, wenn man hier nur kleine Leseproben einstellt, aber ich würde mich dieses Mal gerne mit einer verabschieden. Da es immer wieder Thema ist, wie man denn nun als Sub in einer Beziehung lebt, habe ich meine letzte Hard Story dieser Frage gewidmet, und sehr viel persönliches mit eingebaut.
Hier ein Ausschnitt, wie ich mit meinem Herrn zum ersten Mal meine Eltern besuche ...
"...Meine Eltern empfangen uns herzlich, sie freuen sich auf uns, das merke ich und entspanne ein wenig, auch wenn der Plug in meinem Hintern mich daran erinnert, was mich hier erwartet. Und lange lässt mich mein Herr nicht zappeln. Kaum sind wir die Treppen zum Haus hochgelaufen, stehen im Eingang und sollen die Mäntel ablegen, entschuldigt er sich, weil er etwas im Auto vergessen hat. Normalerweise ist es mein Job, loszulaufen, aber er hat andere Pläne.
„Warte hier!“, befiehlt er mir leise aber doch hörbar für alle, und ich weiß, was diese Anweisung bedeutet. Wir haben bestimmte Codes, normale Wörter, die für niemanden auffällig sind, die aber klare Befehle beinhalten. „Warte hier!“ bedeutet, dass ich exakt dort zu warten habe, „Warte hier unten!“, würde bedeuten, dass ich mich abknien soll. Dann gibt es zum Beispiel noch meine Anfrage, ob ich mich setzen darf. Dafür muss ich meinem Herrn meine Hand auf die rechte Schulter legen und einmal leicht drücken. Oder, wenn ich aufstehen und mich entfernen will, das Gleiche auf der linken Schulter. Denn wenn ich neben ihm sitze, dann immer zu seiner linken Seite, warum er das so verlangt, ist mir eigentlich egal. Er will es so, also halte ich mich daran. Wir haben einige solcher Zeichen, einfach weil wir nicht immer ganz so öffentlich auftreten können als D/S Paar, und niemanden vor den Kopf schlagen wollen. Situationen wie heute bei meinen Eltern, wo es einfach zu derb wäre, sich voll auszuleben.
Ich habe also den Befehl, genau hier, an der offenen Tür, zu verharren, während Mychael gemächlich die vielen Stufen herunter läuft.
Meine Eltern warten darauf, dass ich mit hineingehe, dann merken sie, dass ich ihnen nicht folge. Meine Mutter dreht sich herum, was ich mehr spüre als sehe, denn bewegen darf ich mich auch nicht.
„Schatz, kommst du nicht mit rein?“, fragt sie, und ich sage nur „nein, ich soll warten!“
Innerlich sterbe ich gerade tausend Tode, aber das sieht man mir zum Glück nicht an, vor allem deshalb, weil ich mit dem Gesicht abgewandt von ihr da stehe.
„Zieh doch wenigstens schon mal deine Jacke aus!“, bohrt meine Mutter weiter, unruhig verdrehe ich die Augen und bin nur froh, dass ich wenigstens sprechen darf!
„Nein Mum, danke, alles gut, ich warte nur auf Mychael, ich komm dann nach!“
Ich weiß exakt wie sie jetzt guckt, wie sie die Augen verdreht und genervt leise stöhnt, sie ist meine Mutter, ich kenne jede Bewegung, jede Reaktion von ihr. Aber was soll ich tun, erklären kann ich es ihr jetzt nicht, da müssen wir nun alle einfach durch.
Mein Herr lässt sich absichtlich Zeit, und da meine Mutter die Tür zum Wohnzimmer aufgelassen hat kann ich hören, wie mein Vater fragt:
„Warum kommt sie nicht rein?“, und meine Mama mit diesem für sie typischen, leicht genervten Ton antwortet:
„Keine Ahnung, sie will warten!“
Toll, läuft ja schon mal prima, wir sind unten durch bevor der Nachmittag überhaupt angefangen hat. Scheiße, ich will nach Hause. Lieber blase ich zehn Typen nacheinander den Schwanz, als hier meiner Mutter gegenüber zu treten!
Dann, endlich, kommt mein Herr zurück, er tätschelt meine Wange, grinst mich an, er hat seinen Spaß, freut mich! Aber seine Augen sprechen eine andere Sprache, er ist stolz auf mich, das sehe ich. Ja, er genießt seine sadistische Ader, dafür liebe und verehre ich ihn. Er hat keine Skrupel, keine Hemmungen, seine Neigung zu leben, und das bewundere ich. Also tanke ich bei ihm Kraft, atme tief ein und nehme ihm die Jacke ab, bevor auch ich mich endlich ausziehe.
Meine Mutter setzt ihr strahlendes Lächeln auf, sie beherrscht das „freundlich auf Knopfdruck“-Gehabe perfekt, niemals würde sie Fremden gegenüber die Beherrschung verlieren. Sie bietet meinem Herrn etwas zu trinken an, immerhin ihm zuerst, somit kann ich mir nach kurzem Augenkontakt mit Mychael und seinem bestätigenden Nicken auch etwas nehmen.
Wir plaudern ein wenig, ich überhöre die Kommentare über meine Füße, die ich mir mit den ach so hohen Schuhen bestimmt kaputt mache und versuche, weiter tapfer zu lächeln. Seine Hand wandert wie zufällig von meinem Rücken weiter abwärts, über meinen Hintern, dann unter den Rock. Er streichelt meine Backen, dann langt er zwischen sie, berührt den Plug, schiebt ihn weiter rein, dreht daran herum, fickt mich leicht damit. Mein Gesicht verzieht sich und ich muss mich zwingen, nicht zu stöhnen, mich nicht wegzudrehen, meinen Arsch für ihn an Ort und Stelle zu lassen, während wir im Wohnzimmer stehen und Small Talk betreiben. Scheiße ich bin geil, und ich rieche mich, denn ohne Höschen gibt es nichts, was meine Fotze daran hindert, ihren nicht ganz so zarten Geruch zu verbreiten.
„Geh ins Bad und schmink dich anständig, wie ich es mag!“, flüstert mir mein Herr zu, und ich erstarre einen kurzen Moment. Er drückt mir den Plug hart in mein Loch, zwickt mir in den Hintern, und ich marschiere mit hochrotem Kopf davon.
„Schminken wie mein Herr es mag“, bedeutet nichts anderes als richtig schwarze Augenlieder, Kajalstift und Wimperntusche um alles zu verstärken, und schwarze Lippen. Ich muss zugeben, was bei vielen aussieht wie ein Zombie aus der Gothik-Szene, wirkt bei mir verrucht und verdammt nuttig, und genau darauf steht Mychael. Durchatmen, Handtasche nehmen, Schminksachen raussuchen, anfangen! Genau so und nicht anders, nicht denken, tun! Ich muss mich selber anweisen, sonst stehe ich noch in drei Stunden bewegungsunfähig hier im Bad. Es nutzt ja nichts, ich komme um meinen jetzigen Auftritt nicht herum.
Nach zehn Minuten komme ich zögerlich heraus, immerhin waren sie freundlich genug, mit dem Essen auf mich zu warten. Aber meine Eltern so wie mein Herr sitzen bereits, und ich überspiele die peinliche Stille, die sofort eintritt sobald sie mich sehen, mit einem strahlenden Lächeln. Es wirkt falsch, gekünstelt, das spüre ich selbst, also lenke ich schnell ab und mache einen Witz über die neuen Badvorleger. Niemand lacht, aber mein Vater hilft mir aus der misslichen Lage, beginnt ein Gespräch mit Mychael, fürs Erste bin ich gerettet.
Ich trete hinter meinen Herrn, lege meine Hand auf seine rechte Schulter, bitte ihn so, mich setzen zu dürfen, aber er reagiert nicht. Nochmal zudrücken will ich nicht, ich bin sicher er hat es gespürt, ich muss also warten.
„Willst du dich nicht setzen?“, trifft meine Mutter mal wieder genau meinen wunden Punkt, und ich stottere:
„Nein, danke, ist schon gut, ich stehe gern!“
Etwas Besseres fällt mir nicht ein, aber ich fühle mich hundeelend. Das ist so erniedrigend, und ich spüre, wie die Stimmung im Raum immer verkrampfter wird. Meine Mutter schüttelt mal wieder den Kopf, seufzt und wendet sich meinem Herrn zu. Als würde sie denken „der ist nicht mehr zu helfen“, interpretiere ich ihren Gesichtsausdruck für mich und merke, wie mir die Tränen kommen.
„Darf ich dir noch etwas zu trinken bringen?“, frage ich meinen Herrn, ich hoffe, mit dieser Formulierung das „du“ bei ihm durchzukriegen.
„Nein, danke, setz dich doch endlich!“, sagt er stattdessen, und meine Tränen sind augenblicklich getrocknet, der Wut gewichen. Er spielt mit mir, führt mich vor, bei meinen eigenen Eltern.
„Ruhig bleiben“, ermahne ich mich, setze mich hin und spüre den Plug in meinem Arsch versinken. Ja, das ist was ich bin, und es ist nicht immer leicht zu ertragen.
Die folgenden Minuten bleibe ich still, muss mich erst sammeln, innerlich runterkommen. Aber ich höre zu und bekomme mit, wie meine Eltern Mychael ausfragen. Ganz normal, ganz üblich, niemand bemerkt, was hier nicht stimmt, oder? Es ist mein Kopfkino, das Achterbahn fährt, mal wieder, alle anderen sind entspannt.
„Ich hole das Essen! Hilfst du mir, Nina?“, fragt meine Mutter, und ich zucke beim Klang meines Namens leicht zusammen. Ich war überhaupt nicht anwesend, fällt mir auf, wird Zeit, dass ich mich wieder beteilige.
„Darf ich?“, frage ich meinen Herrn, es ist für mich so normal, wenn er dabei ist um Erlaubnis zu bitten, bevor ich etwas tue, dass ich völlig vergessen habe, wo ich hier bin. Die kurze Stille macht mir klar, was ich gerade getan habe. Aber Mychael reagiert völlig cool, nickt mir zu und antwortet:
„Klar, Schatz, ich hab riesen Hunger!“
Dass er entspannt bleibt, entschärft die Situation, ich bin mir nicht mal sicher, ob überhaupt jemand was gemerkt hat. Aber alles in mir schreit: „Du doofe Kuh, dafür haben wir doch unsere Zeichen. Jetzt weiß jeder was ihr da treibt!“
Der Knoten in meinem Bauch verfestigt sich, die Spannung zwischen mir und meiner Mutter ist zum Greifen, aber sie überspielt ihre Verwirrtheit gekonnt, reicht mir die Schüsseln und Töpfe, und wir tragen gemeinsam das Essen ins Wohnzimmer. Diesmal darf ich mich gleich setzen, Mychael lächelt mir aufmunternd zu, das gibt mir die Kraft, um weiter tapfer ich selbst zu sein.
Die Teller sind mit leckerem Schweinebraten, Klößen und Blaukraut beladen, es riecht köstlich, und nach einem allgemeinen „Guten Appetit“, fangen meine Eltern an zu essen. Ich schiele rüber zu meinem Herrn, aber er macht keinerlei Anstalten, ebenfalls anzufangen, und somit habe auch ich zu warten. Die Sekunden dehnen sich ins Unendliche, ich rutsche nervös auf meinem Hintern hin und her und spüre zum Dank den Plug in meinem Loch.
„Fehlt irgendwas?“, fragt mein Vater verwirrt, weil wir beide nur da sitzen und nichts tun, es ist so verdammt unhöflich meiner Mutter gegenüber, ich ertrage das kaum.
„Nein, nein, alles gut, ich genieße nur vorher noch ein wenig den Duft von diesem guten Essen!“, antwortet Mychael, greift nach seinem Rotwein Glas und setzt es genüsslich an seinen Lippen an.
Mein Vater nickt verständnisvoll, dann mischt sich meine Mutter ein:
„Und was ist mit dir, Nina, hast du keinen Hunger oder musst du jetzt auch wieder warten?“, sagt sie leicht genervt, und ich möchte einfach nur versinken. Warum erlöst mich denn keiner? Einen Kopfschuss, und alles wäre gut, bitte!
„Nein, sie isst erst wenn ich anfange!“, höre ich da die Stimme meines Herrn und traue meinen Ohren nicht. Hat er das gerade wirklich gesagt? Panisch schaue ich meiner Mum ins Gesicht, dann meinem Dad, aber anscheinend ist ihnen diese Aussage plausibel genug, jedenfalls fangen sie entspannt an zu reden, lachen wieder freundlich und essen einfach weiter.
Wow, so ist mein Herr! Bei ihm klappt das, auf ihn hören die Leute. Wenn er etwas sagt, wird es akzeptiert. Er rechtfertigt sich nicht, bleibt er selbst, und damit fährt er anscheinend verdammt gut. Eine Woge der Erleichterung erfasst mich, und ich muss lächeln. Er hat mich beschützt, fällt es mir endlich auf, hat unser Leben verteidigt, mich gerettet aus einer bescheidenen Situation. Er spielt gern mit mir, aber jetzt hat er gemerkt, dass es an der Zeit ist, klare Grenzen zu ziehen. Er steht auf meiner Seite!
„Dein Glas ist leer, ich hol dir neuen Wein!“, sage ich voller Liebe, und auf sein Nicken hin stehe ich auf. Mir doch egal wenn meine Eltern jetzt blöd gucken, weil ich immer noch nicht esse und stattdessen lieber meinem „Mann“ etwas zu trinken hole. Ich mag das so, so gehört es sich für mich, und es wird Zeit, dass sie es akzeptieren, denke ich voller neuer Energie.
Mychael hat mit dem Essen begonnen, ich schaue zu ihm und er nickt leicht. Jetzt also kann auch ich es mir schmecken lassen, und das tue ich.
„Mum, das ist super lecker!“, lobe ich ihr Essen, versuche, ihr mit Freundlichkeit zu zeigen, dass ich sie auch liebe, dass es mir gut geht und alles ok ist.
Langsam wird es entspannter am Tisch, wir reden, lachen und unterhalten uns ungezwungen, irgendwie scheint jetzt alles geklärt zu sein. Da beugt sich mein Herr leicht zu mir herüber, und sein „Auf!“ lässt mich fast mein Essen verschlucken. Ich weiß genau was das bedeutet, und dass dieses „Auf!“ erst der Anfang zu einem neuen, fiesen Spiel von ihm ist.
Schicksalsergeben lege ich das Messer weg und öffne den oberen Knopf meines Oberteils. Noch stört das niemanden, mir ist ohnehin recht warm, und so zugeknöpft fühle ich mich unwohl. Aber mir ist klar, dass es nicht bei dem Oberen bleiben wird, und mir vergeht der Appetit.
Ich schaue mich um, aber meinen Eltern fällt nichts auf, ich bin eben gut darin, heimlich Dinge im Hintergrund abzuziehen.
Keine fünf Minuten später höre ich das erwartete „Auf!“ erneut, und ergeben öffne ich auch den nächsten Knopf.
Bis alle mit dem Essen fertig sind, klafft mein Oberteil bereits unübersehbar auf, vier Knöpfe sind offen, meine prallen Brüste sind gut zu sehen.
„Jetzt ist aber gut“, denke ich und hoffe, dass mein Herr nicht noch weiter geht, ich kann mich nur wiederholen, wir sind bei meinen Eltern!
Aber natürlich höre ich wieder seinen Befehl, und sein erneutes „Auf!“ zwingt mich dazu, auch noch Knopf Nummer fünf zu öffnen. Nun ist der Moment gekommen, wo das Oberteil meine Titten nicht mehr halten kann, die rechte Seite klappt zur Seite, und da ich keinen BH trage, sieht man den Ansatz meiner Nippel.
Meine Mutter hat seit einigen Minuten nichts mehr gesagt, was mir erst auffällt, als sie nun ruckartig aufsteht.
Mein Herz rutscht in die Hose die ich nicht trage, ich halte die Luft an, jetzt wird es knallen!
Aber stattdessen wendet sie sich an Mychael:
„Ich werde mal kurz mit meiner Tochter reden, wenn das ok für dich ist?“, sagt, nein fragt sie meinen Herrn, und mir klappt vor Erstaunen der Mund leicht auf. Mychael schaut sie an:
„Aber gerne!“, antwortet er völlig cool als hätte er auch nichts anderes erwartet, nickt mir zu, um auch mir die Erlaubnis zu geben, mit ihr zu gehen.
Völlig perplex und wie unter Schock stehe ich auf, zupfe mir den Rock zurecht und nach unten, halte mir das Oberteil zusammen.
„Oh bitte, lass stecken!“, schimpft mich meine Mutter, packt mich ein wenig fester am Arm und zieht mich hinter sich her.
Ich kapiere gar nichts mehr, folge ihr ergeben wie ein Hündchen und bleibe artig stehen, als sie im Schlafzimmer meine Hand loslässt.
Sie dreht sich zu mir herum, jetzt kommt’s, denke ich, was auch immer es ist, denn verstehen tu ich es nicht mehr. Sie grinst plötzlich, geht zu einer der Kommoden an der anderen Wand und kramt darin herum. Vollbeladen geht sie zum Bett, schmeißt die Sachen auf die Decke und bückt sich unters Bett, um gleich darauf mit noch mehr Spielzeug wieder aufzutauchen.
Ich stehe da, starre auf all das Zeug, bin sprachlos, schaue zu meiner Mum.
Peitschen, Handschellen, Seile, eine Augenbinde und jede Menge Analplugs, das zumindest sehe ich auf den ersten Blick. DVDs, mit eindeutigen Bildern darauf, mehr will ich gar nicht sehen, verdammt noch mal, Mama!
"Ach Kind, glaubst du echt du bist die Einzige, die ein geiles Sexleben hat? Jetzt entspann dich endlich, ich kann deine verkrampfte Art nicht mehr länger mit ansehen!“
Noch immer begreife ich nicht wirklich, was hier vorgeht, das ist zu viel, viel zu viel für mich!
Dann fällt mein Blick auf einen Cockring. Was???
Ich schaue sie an, nehme das Ding in die Hand, schaue wieder zu ihr. Sie lächelt mich liebevoll und doch irgendwie streng an.
„Tochter, du bist deinem Vater ähnlicher als du denkst!“, sagt sie nur und lacht…"
Ich hoffe es hat euch gefallen, dies war ein Ausschnitt aus "Hard Storys (Das Ende) - Ich, Sklavin."
Lasst es Euch gut gehen, Danke für die schöne Zeit!
Eure Gipsy
Diesmal bin ich sogar selbst auf dem Cover