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Zitate-Quiz II

****is Mann
1.132 Beiträge
Nein, ich meinte es anders:

Der gesuchte Titel besteht aus drei Wörtern.

Und Deine Wörter "Über Musik " sind das zweite und dritte Wort.
*****h76 Frau
2.283 Beiträge
'Monsieur Croches Dictionnaire de la musique ????
****is Mann
1.132 Beiträge
Nein, auch nicht.
Viel einfacher.
Vielleicht siehst Du jetzt den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Der deutschsprachige (!) Buchtitel besteht aus drei Wörtern:

1. Wird noch gesucht.
2. Über
3. Musik.

Und das erste Wort findest du, wenn Du das Gerundium von "nachdenken" bildest.
*****h76 Frau
2.283 Beiträge
Ich bin hier doch nicht im Latein Unterricht......................

Jetzt lös das auf und fertig.
****is Mann
1.132 Beiträge
@lilith
Da muß ich Dir recht geben *top* !

Aber das Gerundium gibt es auch in unserer schönen Muttersprache.
Worauf ich mit meinen Tipps hinzielte war folgendes.

Beim Rätseln muß man nachdenken.
Gerundium: Das Nachdenken beim Rätseln ...

Lösung:
Das Buch von Alfred Brendel heißt
"Nachdenken über Musik".
Der englische Originaltitel lautet
"Musical Thoughts and Afterthoughts".

Aber da Du zwei Drittel richtig hattest *blumezupf* , hast Du Dir meiner unmaßgeblichen Meinung nach die Erstellung des nächsten Rätsels hart genug verdient.

Wenn ich aber bei meinen Tipps in völliger Betriebsblindheit etwas völlig Irreführendes geschrieben hatte, darfst du mich jetzt gerne maßvoll in die Pfanne hauen *bussi* .
*****h76 Frau
2.283 Beiträge
Danke,das bedeutet allerdings nicht, das ich von dem Herren ein Buch erwerben werde *zwinker* .
So ein Kuddelmullel...........................Pianist, Schriftsteller,Künstler......................und dann spielt er hauptsächlich Schubert............... *gaehn* ......................

An der Spitze müssen zwei Menschen stehen,nicht einer und nicht drei.Zwei.
Einer von ihnen muß die Geschäfte führen und mit der Ungeduld der Fragen,Bitten und Drohungen der Regierten Schritt halten.Er muß den Eindruck von Tatkraft machen und doch nur das Billige, Unwichtige und Eilige erledigen.

(Da sollte jetzt etwas leichter sein.)
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Themenersteller 
Ich mag Brendel auch mehr als Pianisten, und ich liebe Schubert *g* ...

Dein Rätsel, lilith, ist auch nicht leichter. Irgendetwas über die Organisation von Staaten, ich vermute schon älter und eine Übersetzung. Platon und Macchiavelli fallen mir ein. Aber vielleicht bin ich auch gaaanz weit weg.
****is Mann
1.132 Beiträge
Utopia von Thomas Morus?
*****h76 Frau
2.283 Beiträge
Nein,nein. Wesentlich später.
Der Autor wurde 1942 geboren und lebt in Berlin und das Buch erschien 1983 und wurde auch Verfilmt.
Hauptfigur ist ein englischer Kapitän und Polarforscher. (Es wurde sogar basierend auf dem gesuchten Buch eine Oper geschrieben.)
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Themenersteller 
Und das nennst du leicht?
*****h76 Frau
2.283 Beiträge
Ich schrieb leichter !!! *zwinker*

Der Kapitän heißt übrigens John Franklin und man denke bitte an das Gegenteil von Schnell !!
Profilbild
*******nium Mann
1.767 Beiträge
Die Entdeckung der Langsamkeit
Die Entdeckung der Langsamkeit...gääähn...
*****h76 Frau
2.283 Beiträge
*anbet* @ Hydro der jetzt auch dran ist.
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*******nium Mann
1.767 Beiträge
Das mit der Oper wusste ich noch nicht...egal...also was ich derzeit im Auto nach Sveb Regener höre


Der Wolf stand auf der Anhöhe und fixierte den goldbeschienenen Ring der großen Mauer. Sein Atem ging gleichmäßig. Die mächtigen Flanken zitterten leicht. Er war den ganzen Tag gelaufen, von der Gegend um Jülichs Burgen herab über das Hügelland bis hierher, wo das Dickicht endete und den Blick freigab auf die entfernt liegende Stadt. Trotzdem fühlte er sich weder erschöpft noch müde. Während der Feuerball der Sonne hinter ihm den Horizont berührte, warf er den Kopf in den Nacken und erkundete witternd seine Umgebung.
Die Eindrücke waren übermächtig. Er roch das Wasser vom Fluss, den Schlamm an den Ufern, das faulige Holz der Schiffsrümpfe. Er sog die Melange der Ausdünstungen in sich hinein, in der sich Tierisches mit Menschlichem und Menschgemachtem mischte, parfümierte Weine und Fäkalien, Weihrauch, Torf und Fleisch, das Salz verschwitzter Leiber und der Duft teurer Pelze, Blut, Honig, Kräuter, reifes Obst, Aussatz und Schimmel. Er roch Liebe und Angst, Furcht, Schwäche, Hass und Macht. Alles dort unten sprach eine eigene, duftende Sprache, erzählte ihm vom Leben hinter den steinernen Wällen und vom Tod.
Er drehte den Kopf.
Stille. Nur das Flüstern der Wälder ringsum.

Frank Schätzing ?
Tod und Teufel ?

*wink*
Morticia
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*******nium Mann
1.767 Beiträge
ja...so schnell wie ihr seid, kann ich überhaupt nicht lesen..Du bist dran..
Vielen Dank *freu*

Also dann :

Später erinnerte sich der Wirt namens Lagro te Karbona an folgende Ereignisse :
Die Sache mit den Stieren stand kurz bevor, und die verrückten Frauen saßen einfach da, und tranken Absinth wie Wasser !
Er versuchte sie in die Taverne zu holen, aber die Dürre schrie ihn an, und deshalb ging er alleine hinein, ließ jedoch die Türe offen. Sicher kamen die drei Fremden zur Vernunft, wenn die Stiere übers Pflaster donnerten, gefolgt von den jungen MÄnnern des Dorfes. Wemes gelang, die große rote Rosette zwischen den Hörnern des größten Stieres an sich zu bringen, bekam den Ehrenplatz beim Festmahl am Abend. Außerdem - der Wirt lächelte- erhielt er noch einen anderen, inoffiziellen Lohn, der als besonders erstrebenswert galt.
....
.....
......
Nun, dieses Problem verlor jäh an Bedeutung, als die schreckliche Alte aufstand-die ganz in schwarz gekleidete Frau- irgendetwas brummte, und dem Stier einen Hieb zwischen die Augen versetzte. Die andere schreckliche Alte-die Pummelige, deren Magenebenso groß und wiederstandsfähig zu sein schien, wie ein galvanisierter Wassertank- fiel rüchwärts vom Stuhl und lachte. Die junge Fremde- zumindest sah sie jünger aus, als die anderen beiden- schlug nach den Stieren, als seien sie aufdringliche Gänse, die es zu verscheuchen galt.
.....
....
...
Sie näherte sich dem Stier, und nahm ihm die Rosette ab, kaum besorgter als ein altes Mütterchen, das der geliebten Katze einen Dorn aus der Pfote zieht.
...
...
...
Im nächsten Jahr veranstaltete das Dorf ein Blumenfest, und die > Sache mit den Stieren< wurde nie wieder erwähnt.
Zumindest nicht in der Gegenwart von Männern.


Viel Spaß beim Raten und euch allen eine schöne Woche,
*wink*
Morticia
****is Mann
1.132 Beiträge
Fiesta von Hemingway?
Nein, avedis, und auch sehr weit weg !

Gruß,
Morticia
******tro Mann
274 Beiträge
Was von Jorge Semprun?
****is Mann
1.132 Beiträge
Na ja, hab ich mir schon gedacht.
Ich hab auch nur mal spontan meinen ersten Gedanken ungefiltert abgeschickt.

Aber was meinst Du mit "sehr weit weg"?

Die Entstehungszeit des Buches oder
die Nationalität des Autors oder
das Land, in dem der Roman (wenn es denn einer ist?) spielt?
Encuentro, nein .... auch falsch !

Mein Tip :
Sucht nicht auf dem spanischen, latein-amerikanischen,
oder ähnlichen Kontinenten .
Respektive bei deren Autoren !!


*wink*
Morticia
Sehr weit weg vom allem,
liebe avedis !

*wink*
Gleich gehe ich in die *heia* ,
und bin am Montag nicht vor 23 Uhr wieder online !

*wink*
einen feinen Wochenstart für euch !
*****ova Mann
10 Beiträge
Sehr weit weg von allem?

Lass mich raten: Die Handlung spielt gar nicht auf der Erde, sondern in einer anderen Welt. Hmm... hat diese Welt vielleicht die Form einer Scheibe? *zwinker*
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