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Otto Media vs. Amazon usw

Immer mehr ortsansässige Buchhändler haben mittlerweile auch eigene Online Shops. Auch auf diese Art kann man den traditionellen Buchhandel unterstützen. Viele liefern zudem auch portofrei. Einfach mal googeln, ob die Lieblingsbuchhandlung nicht auch Bücher auf Bestellung liefert. *top*
Ich würde, wenn ich das so lese, zum Beispiel mit dem Bertelsmann-Buchclub vergleichen. Gibt es den überhaupt noch? Habe ich schon ewig nicht mehr gesehen.

Die Bücher waren nicht per se billiger, denn man mußte eine Mitgliedschaft eingehen und regelmäßig eine Mindestanzahl bestellen und es gab keine Taschenbücher. Die Ausgaben waren entsprechend hoch, die Bücher waren grundsätzlich nur vom Inhalt original - die Drucke wurden woanders ausgeführt und die Aufmachung der Umschläge usw. entsprach sehr stark dem jeweiligen Club.

Meine ganzen Verwandten waren in den 80er und 90er Jahren da Mitglied, für mich wäre das nichts.
Ich mache meine Buchkäufe doch nicht von Preis, Zeitpunkt und Menge abhängig.

Wenn Otto Media auch gebrauchte Bücher anbietet, können die Preisunterschiede natürlich erheblich sein, wie bei allen Buchbörsen.

Die meisten Online-Händler versenden Bücher zudem immer versandkostenfrei, Otto wäre also für mich hier auch keine Alternative.
****a56 Frau
2.679 Beiträge
Ich würde, wenn ich das so lese, zum Beispiel mit dem Bertelsmann-Buchclub vergleichen. Gibt es den überhaupt noch? Habe ich schon ewig nicht mehr gesehen.

Wie bereits geschrieben...haben die selbe webseite, denke also sie haben sich zusammengetan.

Es gab dort sehrwohl auch TB.

Ich mache meine Buchkäufe doch nicht von Preis, Zeitpunkt und Menge abhängig.

da es den Katalog pro Quartal schon immer vorher gab und man genügend Zeit hatte war es auch kein problem zu planen. Solange ich dort Mitglied war habe ich immer wesentlich mehr Bücher bestellt als es "Pflicht" gewesen wäre.

Pro Quartal nur 1 Buch zu lesen würde mir nie reichen *nene*

medea
*******aude:
Ich würde, wenn ich das so lese, zum Beispiel mit dem Bertelsmann-Buchclub vergleichen. Gibt es den überhaupt noch?

Ja. Früher war das der "Bücherbund", heute heißt der "Der Club".

Meine ganzen Verwandten waren in den 80er und 90er Jahren da Mitglied, für mich wäre das nichts. Ich mache meine Buchkäufe doch nicht von Preis, Zeitpunkt und Menge abhängig.

Naja, damals wie heute gab/gibt es nicht nur eine große Auswahl an Büchern inkl. der üblichen Bestseller und auch Taschenbücher, sondern früher auch Schallplatten und Videos, heute CDs und DVDs, dazu Gesellschaftsspiele und ein umfangreiches Geschenkartikelsortiment.

Wenn jeder dann mal für sich abschätzt, ob er einmal im Quartal einen Einkauf tätigen würde, der dann oft noch deutlich preiswerter als im offenen Handel ist, weiß man, ob das ein Angebot ist, das einem zusagt oder nicht.

Da ich selbst früher eher im Monatsrhythmus Bücher gekauft habe, war ich im Club gut aufgehoben. Ich habe dort sogar mehr gekauft als ich "gemusst" hätte. Laut Vertrag vier Artikel jährlich ist nicht wirklich viel, und man muss ja nicht das vorgeschagene Buch kaufen, sondern kann beliebig einkaufen. Ich hab jedefalls mehr dort eingekauft - auch oft Geburtstags- und Weihnachtsgeschenke.

Die Buchausgaben des Clubs erschienen nur immer etwas später als die Neuerscheinungen des offenen Handels. Das war der einzige von mir bemerkte Kritikpunkt. Für die preiswerte Clubausgabe musste man also etwas länger warten.

Gruß
Chennai
@medea56
Bei Bertelsmann gab es sehrwohl auch TB.

Ich habe in den ganzen Jahren nicht eins dort gesehen.

Pro Quartal nur 1 Buch zu lesen würde mir nie reichen *nene*

Das habe ich auch nicht behauptet.
Aber die Bücher waren sehr teuer und wenn Geld keine Rolle spielt, war es sicher für den einen oder anderen günstig.
Für mich wäre es kein Konzept gewesen, zumal es bei weitem nicht alle Bücher, die auf dem Markt waren, dort gab.
Aber die Bücher waren sehr teuer und wenn Geld keine Rolle spielt, war es sicher für den einen oder anderen günstig.

Ich komm grad nicht mit. "Sehr teuer" und "günstig" im selben Satz..?
*g*

Die Clubausgaben sind (vielleicht bis auf einzelne Ausnahmen) durchweg preiswerter als die originalen Verlagsausgaben gewesen. Und noch einmal: Es gab und gibt auch Taschenbücher im Club.

Zu den Kosten... blättere ich heute mal quer durchs Angebot, ohne Wertung der gefundenen Literatur:

  • Marian Keys: Glücksfall (Gebunden)
    Buchhandelspreis: 19,99
    Clubausgabe: 17,99
  • E L James: Shades of Grey (Klappenbroschur)
    Buchhandelspreis: 12,99
    Clubausgabe: 10,99
  • Klaus Peter Wolf: Ostfriesengrab/Ostfriesensünde (2 Taschenbücher)
    Buchhandelspreis: 17,90
    Clubausgabe: 12,90
  • Dan Brown, Inferno (gebunden)
    Buchhandelspreis: 26,00
    Clubausgabe: 22,00
    Langzeitkundenangebot: 16,50
usw.

Für mich wäre es kein Konzept gewesen, zumal es bei weitem nicht alle Bücher, die auf dem Markt waren, dort gab.

Der Club verkauft heute auch normale Buchhandelsausgaben, die dann allerdings gemäß Buchpreisbindung den gewöhnlichen Handelspreis kosten. (Ob die früher auch Buchhandelsausgaben verkauft haben... ich weiß es nicht mehr.)

Also sehe ich letztlich keinen Nachteil, sofern ich jährlich sowieso mindestens vier Artikel (Bücher, Gesellschaftsspiele, Geschenkartikel oder sonstiges) kaufen würde, von denen manche sogar preiswerter sind als im offenen Handel. Die meisten, die gerne lesen, kaufen doch sicher mehr als nur vier Bücher im Jahr, oder?

Aber nicht falsch verstehen. Ich will an sich gar keine Werbung für einen Buchclub (egal welchen) machen, aber manche Argumente will ich einfach nicht so stehen lassen.

Ja, es gab/gibt auch Taschenbücher.
Ja, die Clubausgaben sind fast immer preiswerter.
Ja, es gibt auch Neuerscheinungen, dann aber die normale Buchhandelsausgabe zum selben Preis.

Gruß
Chennai

-----
Nachtrag am 23.11.:
Eben beim Stöbern noch gesehen und gestern vergessen, dass es ja auch für Langzeitkunden besondere Angebote gibt.
Beispiel: Dan Brown, Inferno (gebunden)
Buchhandelspreis: 26,00
Clubausgabe: 22,00
Langzeitkundenangebot: 16,50
Ich trag das auch mal oben nach.
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