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Zitate-Quiz III

Zitate-Quiz III
also da der Thread Zitate II geschlossen wurde,
eröffne ich mit der Antwort, nun mal den dritten Thread zum Thema:


Andrew Vachss : Blossom

würde ich jetzt mal vermuten @ ValentinesHope

Über die Auflösung bin ich gespannt.... *zwinker*

LG
d
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Ich füge mal noch die Spielregeln dazu: Wer ein Rätsel aufgelöst hat, darf ein neues einstellen, nachdem die Lösung als richtig bestätigt ist. Nur Freund Google zu befragen, ist ein bisschen langweilig *g* .

@*********sHope: Falls die Lösung von defitiv_nich falsch sein sollte, dann schreib uns doch bitte Dein Rätsel hier noch mal rein.

Ich freue mich auf die neue Runde *wink* .
*********sHope Frau
1.427 Beiträge
Andrew Vachess ist richtig, aber der Titel stimmt nicht.
hmmmmmm.....
bin mir mit dem Titel nicht sicher.

Er schreibt sehr heftig, ist auch schon einige Jahre her, dass ich einige Bücher von ihm gelesen habe.
Eine unglaubliche Persönlichkeit dieser Andrew Vachss;
er ist ein NewYorker Anwalt, der auch hauptberuflich als solcher tätig ist und der ausschließlich Kinder und Jugendliche vertritt, allesamt Opfer von Missbrauch, Vernachlässigung und sexueller Gewalt!
Die Eindrücke verarbeitete er in seinen Romanen.

Wie der Titel jetzt konkret war, weiß ich nicht mehr...
könnte auch BlueBelle gewesen sein,
vor allem nach dem Hinweis mit der Blume.

Bin mal gespannt...

LG
defi
*********sHope Frau
1.427 Beiträge
Huhu, du hast Recht. Es ist andrew vachess Bluebelle. Ich habe auch alle Bücher von ihm gelesen, die sind echt heftig.
Neuvorstellung: Für Flora, mein amerikanisches Mädchen
Einige Wochen später, als sich Babelon und Auguste im Choctaw-Dorf Grauer Fels aufhielten, wurden ihnen neue Befehle des Kommandanten überbracht: Sie sollten umgehend zu den Chickasaw fahren. Dort sollte sich Babelon jedoch nur so lange aufhalten, wie es die Bräuche der Wilden geboten, und dann nach Mobile zurückkehren. Auguste hingegen sollte so lange bleiben wie nötig, um ihre Sprache zu lernen, und Bienvielle jeden politisch oder wirtschaftlich bedeutsamen Vorgang melden.
"Man macht Dich also wieder zum Spion", murmelte Babelon.

Roman
*****011 Frau
2.467 Beiträge
@**fi: Hilf uns ein bisschen, bitte, bitte ...
Autorin
In London geboren 1967
studierte in Cambridge

Das Buch: die Handlung spielt in Amerika des frühen 18.Jhrdts.


Viel Spaß
*****h76 Frau
2.283 Beiträge
Pocahontas ????
leider nein
Die Geschichte spielt in Lousianna des beginnenden 18. Jahthunderts,
auf Geheiß seiner Majestät werden zwanzig junge Frauen zur Verehelichung mit Kanadiern und anderen männlichen Bewohnern nach Fort Louis expediert, um die Kolonie auf eine solidere Grundlage zu stellen.
Um zu gewährleisten, dass ausschließlich Geschöpfe von makelloser Sittlichkeit und untadeligem Ruf geschickt werden, hat der Bischof von Quebec auf Befehl Seiner Majestät allein solche Mädchen ausgewählt, die ihrer Natur und ihrem Charakter nach über jeden Verdacht der Verderbtheit erhaben sind. Für Elisabeth war die heruntergekommene Siedlung ein Alptraum.


Die Autorin lebt mit ihrer Familie in London, war für den Orange Prize nominiert worden.


weiterhin viel Spaß
defi
*****h76 Frau
2.283 Beiträge
Entschuldigung, aber wie es aussieht hat nicht einer eine Idee um um wen es sich handeln könnte.

Könnte man das nicht auflösen,damit jemand eine neue Frage einstellen kann ???
nun... vielleicht noch eine weitere Hilfe
Auflösung sollte dann schon kommen...


Die Geschichte handelt von jungen Französinnen, die in Lousianna ihre neue Heimat finden sollen... auch Elisabeth Savaret kommt in der heruntergekommenen Siedlung Anfang des 18. Jahrhunderts in Lousianna an...
sie trifft Jean-Claude Babelon, unerwartet entbrennt zwischen den beiden,
eine leidenschaftliche Liebe...
die nur getrübt wird, durch Jean-Claudes wochenlange Expeditionen in der Wildnis Lousiannas, immer wieder reist er zu Indianerstämmen um so für die Siedlung Lebensmittel und lebenswichtuge Versorgungen zu sichern.

Die Autorin C.C. wurde 1967 geboren.

Dürfte Euch jetzt weiter bringen.

Historischer Roman ist das Genre.
Wenn ich nicht irre...
Clare Clark
Die französische Braut
nah, so schwer war das doch jetzt gar nicht!
lächeln....

richtig pepper_mint - Du bist dran!
Die Frage
…"Um Himmels willen, verschonen Sie mich mit Ihren Pfaffen", bekundete der Baron und setzte seinen Bericht fort.
"Als Frau Clelia letzten Samstag von der Haushälterin erfuhr, daß der Apotheker an jenem Tag den Laden nicht öffnen würde, weil er mit bestimmten Kräutern zu hantieren hatte, richtete sie sich her und ging, um bei ihm anzuklopfen. Fofò machte die Tür auf, und da stand sie vor ihm. Vergeblich versuchte er, ihr den Zutritt zu verwehren; die Dame behauptete, sie habe das dringende Bedürfnis, untersucht zu werden. Um es kurz zu machen, sobald Frau Clelia in ihrem neuen, nennen wir es Arbeitsaufzug, war, streckte sie flugs die Hand aus und griff zu. Der Apotheker rührte sich keinen Millimeter mehr. Die Signora war ermutigt, knöpfte ihm die Hosen auf und holte das Ding aus seinem Versteck. In dem Augenblick ließ der Apotheker den Zapfen springen."
"Das letzte habe ich nicht kapiert", unterbrach Oberleutnant Baldovino.


Selbstverständlich beinhaltet die korrekte Antwort nicht irgendwelche Bedeutungs- oder Begriffserklärungen zu "Zapfen" - vielmehr sind Autor und Titel gefragt. *zwinker*
vielleicht noch...
einen Hinweis zum Autor ?

Mercie
defi
Ja.
Der Autor ist Italiener.
Neben seiner Tätigkeit als Autor war er auch als in Regisseur und Professor tätig...
hmmmmmm......
mal nen Versuch starte...


allerdings, dass er Professor ist, das wäre neu für mich


Andrea Camillieri -


Das Buch (Fofò - das gibt es nur diesen Apotheker ...) in Jagdsaison ???



LG
defi
Richtig
Von 1977 bis 1997 war er Professor an der Nationalakademie der Dramatischen Künste Silvio D’Amico (Quelle:Wikipedia)
defitiv_nich, du darfst uns auf die Jagd nach Autoren und Buchtiteln schicken… *g*
LG
Neuvorstllung: .....keine Zeit für seine Freunde
"Was bringt sie so zum Lachen?"
"Sie denken, Du machst Witze."
"Aber ich bin wirklich verheiratet", sagte Hector und zeigte seinen Ehering.
"Nein, sie glauben dir schon, dass du verheiratet bist, aber für sie ist das eine absurde Ausrede, ein Witz, denn weshalb wärst du sonst hier?"
"Na, um dich zu sehen."
Ich weiß, ich weiß ... Ich erkläre es ihnen gleich."
Lek und Nok hörten Brice zu, und dann schauten sie Hector mit neuer Ernsthaftigkeit an und grüßten ihn mit gefalteten Händen wie wohlerzogene junge Frauen, und das waren sie ja auch.
"Jetzt wirst du sie noch mehr interessieren", sagte Brice, "denn wovon sie träumen, das ist ein treuer Mann und nicht so ein butterfly wie ich."
"Ein was?"
"Na ein Schmetterling, der von Blüte zu Blüte flattert. Selbst die Mädchen aus der Bar bevorzugen Kunden, die ihnen treu bleiben. Sie sind schließlich auch nur Frauen, das darf man nie vergessen. Oder man kann es auch so sehen: Sie denken, dass das Geld, das du für eine andere ausgibst, ihnen durch die Lappen geht. Aber so einfach ist das nicht immer."

Der Autor ist Franzose, Mediziner...der in den 90er Jahren seine Praxis schloss, um sich und seinen Lesern, die wirklich großen fragen des Lebens zu beantworten.


Viel Spaß beim rätseln...
François Lelord.. aber den Hector weiss ich nicht...es gibt soviele mittlerweile.. *gruebel*
Autor stimmt...
aber ich habs diesmal SO einfach gemacht,
dass der Hector zu erraten sei....

genau und sinnesreich lesen

Viel Spaß dabei
defi
Hector
und das Wunder der Freundschaft ???
Du hast....
viel Freude beim Erstellen eines neuen Rätsels @ Dunkel_Ziffer
ok.
November. Nachmittags.Unglaublicher Ort. Weiße Fassaden mit verrammelten Fens-terläden. Pralle Sonne und schwarzer Sand. Jeden Augen-blick kann Zorro um die Ecke biegen. Man will sofort ein Duell abhalten. Die Luft schmeckt salzig. Ich find’s genial hier, aber weil Theo es auch mag, muss ich natürlich das Ge-genteil behaupten. Die erhabene Ästhetik des Kargen! Alles klar, alter Mann. Entspann dich doch einfach mal. Die Welt wird nicht schöner, wenn du deine Poesie drüber kippst. Auch nicht größer, wichtiger oder besser. An der Welt prallst du einfach ab. Wie das Meer an den Felsen zersprühen deine Worte und fließen in dich selbst zurück. In zehntausend Jah-ren hättest du vielleicht eine kleine Ecke rund geschliffen, aber so alt wirst du nicht. Du am allerwenigsten
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