Schwabinger Gisela
Aus aktuellem Anlass, leider erst jetzt gekauft:Dialer, Gisela und Volger, Waltraud
Schwabinger Gisela - Eine gebildete Dame mit stark unzüchtigem Charakter
Aufgezeichnet von Waltraud Volger. Mit einer Einleitung von Christian Ude
1. Auflage 2008, 208 Seiten
Der Verlag schreibt dazu:
Nicht salonfähig? Die wilden Jahre einer jungen Frau im Schwabing der Fünfziger- und Sechzigerjahre, die Verehrer aus aller Welt in ihr kleines Nachtlokal lockte, mit ihren Chansons die Tugendwächter auf den Plan rief und ein wunderbares Stück Münchner Stadtgeschichte schrieb.
Jeden Abend betrat sie die Bühne ihres kleinen Lokals, neben der krummen Schwabinger Laterne, und sang mit ihrer verruchten Stimme von Liebe und Leid, von Träumen und Verzweiflung. Mit dem Chanson „Aber der Nowak lässt mich nicht verkommen …“ wurde sie zur zwielichtigen Berühmtheit Schwabings in den Fünfziger- und Sechzigerjahren – alle wollten sie hören: Studenten und Künstler, Literaten und Sänger, Politiker und Prominente wie Erich Kästner und Prinzessin Soraya, Franz Josef Strauß und Kirk Douglas, der sich sogar ihr Auto auslieh. Denn für sie alle war die Schwabinger Gisela, wie Christian Ude es trefflich beschreibt, eine „poetische Institution in der Occamstraße”.
Charmant erzählt die Schwabinger Gisela aus ihrem bewegten Leben und einer Zeit, die das Flair des berühmten Münchner Stadtteils bis heute beeinflusst hat.
Jeden Abend betrat sie die Bühne ihres kleinen Lokals, neben der krummen Schwabinger Laterne, und sang mit ihrer verruchten Stimme von Liebe und Leid, von Träumen und Verzweiflung. Mit dem Chanson „Aber der Nowak lässt mich nicht verkommen …“ wurde sie zur zwielichtigen Berühmtheit Schwabings in den Fünfziger- und Sechzigerjahren – alle wollten sie hören: Studenten und Künstler, Literaten und Sänger, Politiker und Prominente wie Erich Kästner und Prinzessin Soraya, Franz Josef Strauß und Kirk Douglas, der sich sogar ihr Auto auslieh. Denn für sie alle war die Schwabinger Gisela, wie Christian Ude es trefflich beschreibt, eine „poetische Institution in der Occamstraße”.
Charmant erzählt die Schwabinger Gisela aus ihrem bewegten Leben und einer Zeit, die das Flair des berühmten Münchner Stadtteils bis heute beeinflusst hat.