Sportpeitschen und die Umsetzung dahinter
Hi,ich möchte mich in Hamburg gerne mit dem Sportpeitschen beschäftigen.
Dabei soll es in erster Linie natürlich um das Cracken gehen und dem Üben der unterschiedlichen Technik. Ebenfalls soll das Treffen von nicht lebendigen Gegenständen auf dem Programm stehen. Leider kann ich dies nicht in meinen eigenen Räumen üben und immer ins Catonium ist auch nicht mein Ziel.
Nun habe kürzlich in einem Park ein wenig die Peitsche cracken lassen und haben dort unterschiedlichen Resonanz der Bevölkerung gehabt.
Die größte Anzahl der Parkbesucher haben mich nur mit einem kurzen Blick bedacht und sich ansonsten nicht für mich interessiert. Einige wenige kamen auch auf mich zu und wollten mehr Erfahren. Soviel zu den guten Erfahrungen.
Eine andere Parkbesucherin klärte mich auf, dass ich in der Nähe von Fledermäusen übe und diese mit dem Lärm sehr belästige und störe.
Zusätzlich kam ca. 15 Minuten nachdem ich mit dem Üben aufhörte die Polizei vorbeigefahren, die allerdings nur nach dem Rechten schaute. Es war zu diesem Zeitpunkt ca. 20:30.
Nun habe ich mal gelesen, dass Peitschen durchaus 130 db Laut knallen können und kann mir auch gut vorstellen, dass es Anwohner gibt, die den Knall mit einem Schuss verwechseln und deswegen die Polizei auf den Plan kommt.
Ich möchte in dieses Thema einfach mal hören ob jemand damit Erfahrungen hat, wie die rechtliche Situation im Zweifelsfall aussieht und wie Ihr eure Übungsstunden verbringt und diesen Problemen begegnet. Gern dürft Ihr auch eure Erfahrungen schildern und die Probleme mit denen Ihr konfrontiert wurdet.
Über einen Regen austausch würde ich mich freuen.
Schöne Grüße
Me_and_mine