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Ani im Wald Teil 1 & 2

****77 Mann
49 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ani im Wald Teil 1 & 2
In einem entlegenen Waldstück, als die warmen Farben der Abenddämmerung den Himmel färbten, entschieden sich Tazz und Ani für ein außergewöhnliches Versteckspiel. Eine sexy Hasenjagd! Tazz, ein Meister der Suche, übernahm natürlich die Rolle des Suchenden. Er war ganz in schwarz gekleidet, um sich die einsetzende Dämmerung zu nutze zu machen. "Bewaffnet" mit Taschenlampe, Kabelbindern und einem Seil verrharrte er am Ausgangspunkt um seinem geilen Bunny einen Vorsprung von 10 Minuten zu gewähren.

Ani, war mit einem weißen T-shirt und einer weisen Leggins bekleidet, die ein Loch am Asch hatte. Durch das Loch hatte Sie sich einen hübschen, schwarzen Puschelplug anal eingeführt. Dieser wackelt hübsch bei jedem Schritt hin und her und beschert dem geilen Bunny jede Menge Lust und Geilheit.

Als das Startzeichen kam, rannte Sie voller Eifer los. Sie hat sich gut darauf vorbereitete, das perfekte Versteck zu finden.

Als die 10 Minuten verstrichen waren, zog sich Tazz seine Sturmhaube über, schnappte sich seine sehr helle Taschenlampe und ging los!

Tazz ging JAGEN!

Die majestätischen Bäume standen still und stolz, ihre Blätter leuchteten im goldenen Licht der untergehenden Sonne. Tazz begann seine Suche mit ruhiger Entschlossenheit, sein Blick aufmerksam angespannt, während er sich durch das dichte Unterholz vorwärtsbewegte. Seine Schritte waren leise, seine Sinne geschärft auf jedes Anzeichen von Anis Versteck.

Ani hingegen, voller Eifer und Freude, schlüpfte geschickt zwischen den Bäumen hindurch, immer auf der Suche nach dem perfekten Spot, um sich zu verbergen. Dabei bewegte sich lustvoll der Plug in ihrem Arsch. Langsam wurde Ihr Lust zur Qual.

Ihr Herz hämmerte vor Aufregung in ihrer Brust, als Sie sich behände in einem dichten Dickicht duckte, voller Spannung auf Tazz' Annäherung wartend.

Die Geräusche des Waldes umgaben Tazz, als er jeden Baumstamm und jeden Schatten gründlich inspizierte. Die Blätter raschelten leise im Wind, und das Zirpen der Grillen mischte sich in die Stille. Ani hielt den Atem an, als sie Tazz' gedämpfte Schritte hörte, die langsam näherkamen, und sie sich in ihrem Versteck noch fester zusammenkauerte.

Die Spannung stieg in der Luft, als Tazz sich mit bedächtigen Schritten und wachsamen Augen näherte. Ein plötzlicher Windstoß ließ die Blätter umherschwirren, und plötzlich huschte ein flüchtiger Schatten vor Tazz' Augen vorbei. Mit einem schnellen Reflex drehte er sich um und entdeckte Ani, die geschickt hinter einem Baum hervorschnellte, ein freudiges Lachen entwich ihren Lippen. Dann begann die gnadenlose Jagd!

Ani rannte flink und sprang über kleine Hindernisse. Sie rannte und rannte. Plötzlich wurde sie langsamer. Tazz war überhaupt nicht hinter ihr! Wo war der Kerl? Was hatte er vor? Ist was passiert?

Sie suchte sich ein Versteck. Dort musste sie erst zur Ruhe kommen. Dann suchte sie nach dem Lichtkegel seiner Taschenlampe! Doch da war nichts!

Sie atmete immernoch sehr hastig und Ihr Herz schlug furchtbar schnell und laut. Sie konnte sich nicht auf die Geräusche in ihrer Umgebung konzentrieren. Schuld daran war auch der Plug, der sie während des rennens extrem geil gemacht hat!

Plötzlich hörte Sie ein lautes knacken! ....
****ith Frau
159 Beiträge
Gruppen-Mod 
Plötzlich hörte sie ein lautes knacken...

Vorsichtig dreht sich Ani in ihrem Versteck um die eigene Achse, langsam und mit bedacht um ja kein Laut zu machen. Sie versucht ihren Atem weiter zu beruhigen und bei Verstand zu bleiben, bloß nichts dummes machen... Ihr Herz schlägt bis zum Hals aber es findet seinen Takt wieder. Die Zweige des Gebüsch sind an dieser Stelle dicht und dunkel, bieten viel Schutz aber versperren jegliche Sicht aus der Sicherheit heraus. Als Ani die kleinen, feinen Äste zur Seite schiebt, knacken und brechen sie bei jeder Bewegung, Ohren betäubend laut kommt es ihr vor, sie hofft das nicht dadurch ihr versteck verraten wurde.
Als nun endlich ein Loch im Dickicht ist, schaut sie durch und sieht...
Nichts...
Tazz ist nicht zu sehen.
Wo kam das laute knacken her? Das war doch aus der Richtung? Wo steckt ihr Jäger?
Der Wald ist dunkel mittlerweile und still. Viel zu still... Sie müsste doch etwas hören... Irgend ein Zeichen das er sie sucht, ein Lichtkegel, Schritte. So ein großer Jäger kann sich nicht lautlos bewegen, nicht bei dem Waldboden hier...

Plötzlich beschleicht sie ein Gefühl. Tazz beobachtet sie. Er lauert mit Sicherheit auf seine Chance sie zu packen. Hat er sie schon entdeckt?
Das Gefühl wird beklemmend, Unwohlsein mischt sich langsam mit aufkommender Angst. Ani wird unruhig...

Tazz hingegen hat sein Opfer längst ausgemacht. Er genießt es zu sehen wie sie sich bemüht leise zu sein, sich langsam umdreht und so fürchterlich darum kämpft ja kein Geräusch zu machen.
Er sitzt ihr Sprichwörtlich im Nacken, der Trick hat funktioniert, er weiss wie er dieses Bunny dort hin bekommt wo er es haben möchte. Seine Falle funktioniert.
Ihre Unruhe ist sein Zeichen sich bereit zu machen. Tazz weiß das er auf so kurzer Entfernung, ohne Hindernisse dazwischen, sehr viel schneller ist als dieses flinke, kleine Miststück, das tatsächlich zu glauben scheint ihm entkommen zu können. Der Gedanke entlockt ihm ein kurzes Lachen. Er muss sich zusammen reißen. Gleich ist es soweit, gleich gewinnt ihre Anspannung und sie muss laufen.

Ein unterdrückter Laut erreicht Anis Ohr und ohne zu wissen was es war oder woher es kam, löst es ihren Fluchtimpuls aus. In einer flüssigen Bewegung dreht sie sich um die eigene Achse, steht dabei auf und sprintet los, von Null auf Hundert, kopflos und panisch macht sie ein paar Sätze und prallt gegen etwas festes, großes, seltsam vertrautes. Von der Wucht landet sie unsanft auf dem Boden und den Bruchteil einer Sekunde später legt sich etwas Schraubstockartiges um ihren Oberarm und zieht sie vom Boden hoch.
Völlig perplex starrt sie hoch in die Augen von Tazz...
Böse funkelnd und amüsiert hält er Anis Blick gefangen, Ihren Arm fest im Griff. Mit der freien Hand will er das Seil lösen um sie zu fesseln aber in dem Moment erwacht sie aus der Überraschung und beginnt zu realisieren was da gerade passiert ist.
Ani versucht sich zu befreien, sie fängt an zu zappeln und versucht mit ihrer freien Hand seine Finger zu lösen, doch Tazz griff wird nur noch fester, der Arm schmerzt, sie fängt an daran zu ziehen, legt ihr ganzes Gewicht rein und kämpft um frei zu kommen. Immerhin, durch ihre Wehrhaftigkeit bekommt er das Seil nicht richtig los, er muss sich was anderes einfallen lassen.
Tazz hat Anis Arm fest im Griff, mit seiner anderen Hand langt er um ihre Taille, hebt das zappelnde und sich windende Bunny hoch, dreht sie waagerecht, legt das Biest auf den Boden und kniet sich über sie.
Vollkommen fixiert, mit eingeklemmten Armen, bleibt Ani keine Möglichkeit mehr sich zu bewegen, dafür hat Tazz jetzt beide Hände frei...

In aller Ruhe löst er das Seil, das sich total veheddert hat weil Bunny nicht still halten konnte. Das wird noch Konsequenzen haben, teilt er ihr mit während er einen Arm nach dem anderen frei läßt um sein Bunny zu fesseln.
Ani will sich aber noch nicht fügen, sie windet sich, verzweifelt, weil sie weiß was ihr jetzt blüht, wie er seinen Sieg besiegeln will...
Nachdem er sie gepackt und gefesselt hat, hat er Zeit, bevor er das tut was er ihr angekündigt hat - nur erbarmungsloser als sonst.

Tazz zerrt seine gefesselte Beute an den Seilen und am Hals gepackt zu einem großen, liegenden Baumstamm. Voller Vorfreude auf das was jetzt kommt. Er wird seinen Sieg besiegeln.
Mit dem Bauch voran legt er Ani über den Baum. Das Seil um den Händen bindet er an geeigneten Ästen sorgfältig fest. Dann widmet er sich ihren Beinen. Gespreizt fixiert er sie ebenfalls.
Er hat Zeit, er möchte den Anblick noch ein wenig auskosten. Während er sich noch an den sich windenden Körper erfreut und ihr schimpfen und flehen genießt. Als ob ihr das jemals was gebracht hätte...

Ani spürt ihn hinter sich stehen. Er beobachtet sie. Genießt seinen Sieg.
Obwohl sie weiss das es nichts bringt zieht sie alle Register... vergebens...
Dann tritt er hinter sie und ein kräftiger Schlag landet auf ihren Arsch, dann noch einer und eine ganze schmerzhafte Reihe an Schlägen folgen während sie versucht dem Schmerzen zu entkommen und ihn gleichzeitig willkommen heißt.
Sie spürt einen zug an ihrem Plug mit dem süßen schwarzen Puschel drauf. Kurze Zeit später ist er raus, Nun liegt sie dort, entblößt mit dem Loch in ihrer Leggings und hört wie Tazz seinen Reißverschluss öffnet.
Um sich seinen Sieg zu nehmen, das was ihm zusteht...
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