Die Nacht in der Burgruine 🏤
Die Zofe schaute verlegen und erwartete eine Antwort, die Herrin sagte , machen sie bitte das Gästezimmer fertig, unser Gast denke ich wird bleiben , und schaute mich an , ich nippte an meinen Glas Rowein und sagte , ja es ist wohl besser so . Die Zofe höflich, soll ich das Zimmer den Herren zeigen und schaute die Herrin kurz an , sie erwiderte ja machen sie das ich werde hier warten, schaute kurz zu mir und ein lächeln ging über ihr Gesicht. Ich stellte mein Glas auf den großen Steintisch und folgte der Zofe.
Wir gingen aus dem Raum und kamen in einen Art Salon mit einer großen aus Mamor gemauerten Treppe, grosse Kronenläuchter und alte Gemälde machten den Salon lebhaft , die Zofe ging die Treppe vorweg und mit leichten lächeln sagte sie einfach folgen und auf die Stufen aufpassen, sie könnten glatt sein. Ich folgte ihr und sah wie ihre Hüften leicht und locker die Stufen nahm , bei jeden Schritt ließ das kurze Kleid einen Blick auf ihre langen Beine und Schenkel frei , man erkannte das die Po Backen nur von einem feinseidigen String verdeckt waren, dieser Anblick war einfach erregend und ich musste mich bremsen. Oben angekommen drehte sie sich kurz und sah mich kurz an , grinste und sagte na geschafft und wir standen vor einer Tür ,aus geschnitzelten alten Holzes, sie öffnete die Tür und mir kam ein angenehmer Duft entgegen. Der Raum war sehr ansprechend eingerichtet, mit alten Möbelstücken, viele Kerzenhalter und ein grossen Kamin , daß grosse Bett mit dicken Kissen und mehreren Decken sah es gemütlich aus.
Sie zeigte mir eine Art großen runden aus Aluminium runden Behälter mit einer passenden Kanne dazu .
Der Blick aus dem Fenster eröffnete mir eine Sicht in den schon leicht dunklen werdenden Abend. Darf ich ihnen noch was bringen oder soweit noch fragen erwiderte die Zofe , ich sagte nein Danke, bis auf eine Erfrischung , bzw Bad . Oh sagte die Zofe , dass könnte ich ihnen vorbereiten , aber dauert etwas , ich sagte kein Problem, könnte so lange warten . Die Zofe höflich gerne, bringe sie so lange zu Herrin zurück und melde mich ,wenn ich alles vorbereitet habe. Ich folgte ihr aus dem Zimmer herunter die Treppe, wo die Herrin gewartet hatte.
Na alles soweit zufriedenstellend , ich setzte mich und sagte , ja Danke ein sehr schönes Zimmer und die Zofe wollte mir noch ein Bad fertig machen.
Die Herrin nahm das Glas von den Lippen und sagte mit einem leichten grinsen , daß ist doch schön .
Sie stellte das Glas ab und stand kurz auf und sagte, möchten Sie später mit zum Dinner kommen und öffnete einen großen Vorhang, es eröffnete mir einen Blick auf einen langen Echtholz Tisch , fein dekoriert und mit 2 großen Kerzenleuchter bestückt , sehr gerne erwiderte ich , ich sah sie von der Seite und nun kam ihre weibliche Figur richtig zur Geltung, was für ein Anblick , ihre Kleidung war sehr eng am Körper, man erkannte die wohl geformten Brüste und ihre Taille mit dem ausgeprägten Po , rund und fest . Ich nahm ein Schluck aus dem Glas und versuchte ruhig zu bleiben, sie setzte sich wieder und rief nach der Zofe .
Wie weit sind sie mit der Vorbereitung des Bades , sein sie so lieb und machen die Kronleuchter mit den Kerzen an , ja Herrin gerne mal bewegte sich schnell im Raum , um den Anweisungen zu folgen , der Herr kann das Bad gleich nutzen , habe das Kamin Feuer schon angemacht und heißes Wasser vorbereitet. Sehr schön erwiderte die Herrin und verließ den Raum mit den Worten , wir sehen uns später zum Dinner . Ich erhebte mich und sagte ja gerne . Die Zofe höflich, kommen sie gleich mit ich zeige Ihnen den Badebereich . Ich folgte ihr und mein Blick viel auf ihre Hüften, dieser geschmeidige Gang war sehr ansprechend. Wir gingen aus dem Raum durch zwei Säulen im einen anderen Bereich der Burgruine, kamen in einen Raum , wo es nach verschiedenen Düften roch , es war sehr warm dort , alles aus kristallklaren Gemäuer, einen großen Kessel , der am dampfen war , der grosse Kamin an der grossen Sitzbank aus Stein war am brennen , eine grosse Wanne aus Marmur mit aus porzellan nackten Frauen u Männer waren ein Hingucker, Details abgestimmt und passend zur grossen Wanne . Das Wasser in der Wanne war schon gut zu erkennen, leichter Dampf stieg hervor , die Zofe richtete noch grosse Lagen aus und beugte sich vor , um die Temperaturen zu kontrollieren, ich sah in ihr tiefes Dekolleté und nun erkannte man ,daß sie wohl geformte Brüste , mir wurde bei dem Anblick unruhig und bemerkte das die Zofe es genoss , wie ich herüber schaute , sie lächelte und fragte, haben sie noch einen Wunsch , ich erwiderte oh , eigentlich schon aber das behalte ich lieber für mich und lächelte kurz herüber. Die Zofe sagte noch wenn sie was brauchen sollten bin nebenan und ging .
Ich ging zur großen Wanne ,setzte mich auf die Sitzbank aus Stein , es war sehr angenehm und zog schnell meine Kleider aus , legte sie zur Seite und ging langsam in die große Marmurwanne , langsam geleitete ich bis auf den Boden herunter und genoss den Duft und die annehme Temperatur.
Ich träumte ein wenig vor mich hin und hörte auf einmal die Stimme der Zofe ist alles in Ordnung Herr , ich erwiderte mit leichter Stimme oh ja , bis auf ein paar Tücher zum trocken später , sie sagte oh die habe ich schon besorgt und zeigte mit ihrer Hand auf die andere Seite der Wanne, ihr blickt ging auf meinen Körper und war ganz schüchtern in ihrer Stimme . Sie beugte sich noch einmal kurz vor ,um das Wasser zu testen und ließ den Blick frei , auf ihr Dekolleté und nun auch ihre Schenkel gut zu erkennen, ich spürte wie sich zwischen meine Beine was bewegte und wuchs , die Zofe machte keinen Eindruck den Raum zu verlassen , sie sah auf das , was immer größer wurde und es schien ihr zu gefallen , ich nahm meine rechte Hand zum Objekt und massierte es leicht und bestimmend hin und her , so dass er weiter grösser wurde , die Zofe erlebte sich kurz und lächelte mich an , man sah wie ihre Wangen leicht rot anliefen und im Kleid erkannte man wie ihre Brustwarzen härter wurden und ließ sich nicht davon abzulenken weiter zuzusehen wie ich meinen Schwanz am wichsen war und er nun gut ausgefahren war. Die Zofe stand dort und ihre Brustwarzen stießen so stark am Stoff ihres Kleides .