Die Burgruine und ihre Nonnen . Teil 1
Es vergingen ein paar Monate nach meinen letzten Besuch in der Burgruine ,mich ließ diese Erlebnisse nicht los und beschloß dort noch einmal vorbei zu schauen, meine neugier zu befriedigen. Es lag immer noch vertäumt in einer schönen Umgebung und das zwitschern der Vögel ließ mich verzaubern und etwas dahin träumen Ich sah die großen Pfeiler und die hohen Mauern schon und der Gedanken ,was ich dort erlebt habe machte Lust auf mehr.
Ich ging zur großen Eichentür und klopfte wieder mit dem aus Metall geschmiedeten Skulptur, die aussahen wie Vagina und einen Penis .
Es öffnete mir dieses mal nicht die Zofe wie erwartet ,sondern im Habit gekleidete Nonne , ihre Augen leuchteten und das Gesicht sehr glatt und frisch , ein leichtes lächeln kam mir entgegen, eine sanfte Stimme fragte mich , zu wem ich denn wollte. Ich fragte nach der Herrin des Hauses ,ob sie hier noch wohnte , erwiderte daß ich vor ca einen halben Jahr, hier zu Gast war. Sie sagte , ja die Herrin mit ihrer Zofe wohnen hier noch , aber mittlerweile ist hier ein Schwester Orden mit eingezogen, weil der Herrin es von der Größe her nicht mehr allein bewohnen wollte. Die Nonne bat mich hinein in den großen Raum, der mir ja schon bekannt war, es hat sich nicht viel verändert, nur mehr kirchliche Stulturen und Bilder von den Orden waren neu dazu gekommen .Die grossen Kronleuchter brannten und die Luft in den Raum roch nach abgebrannte Kerzen . Die Nonne verschwand hinter einen großen Vorhang, um die Herrin zu informieren.