Tritte und Schläge

Wie alles ist auch das sehr relativ und personenabhängig.

Vieles, was hart aussieht, ist vielleicht für den Beteiligten gar nicht so hart. Unser er steckt z.B. sehr gut dumpfe Schmerzen an den Hoden ein. Tritte gehen gut, genauso Schläge mit der Faust oder Gegenständen, die einen dumpfen tiefgehenden Schmerz auslösen. Dieser Schmerz ist für ihn der "richtige" Schmerz. "Falsch" dagegen ist für ihn alles, was in der Haut Schmerzen erzeugt. Also Kneifen der Haut, Kratzen oder Schlagen mit der flachen Hand oder einem Paddel.

Das führt bei Spielen mit anderen oft zu Erstaunen und zeigt einmal mehr, wie individuell das Schmerzempfinden doch sein kann.

Schreib mich diesbezüglich bitte gerne mal an. Hab hier einige Erfahrungen mit CBT

Kann ich nur zustimmen….
Meine Eier halten auch extremes Dehnen gut aus. Solange das Gewicht nicht an den Leisten zerrt. Dann gehen auch Gewichte >10kg. Je nach Tagesform…

Auch Schläge mit einem Paddel oder Hand oder auch Kerzenwachs auf Schwanz/Eichel und Eier sind für mich Lust. Aber dagegen geht kneifen gar nicht.

Oder auch wenn die Hoden mit der Hand umfasst und gegeneinander gedrückt werden - vor allem, wenn eine massierende Bewegung dazu kommt.

Was aber die Eichel an Schmerz locker wegsteckt, sind meine Brustwarzen dagegen hypersensibel. Da geht schon blosses berühren häufig gar nicht. Von Klammern und Co nicht zu reden.

Aber: Bis zu einem gewissen Grad kann man Schmerzen auszuhalten auch lernen.

Danke für die Kommentare, aber wie ich geschrieben habe geht es mir eher konkret um „Schlagen und Treten“ also
eher um Schmerzimpulse ohne eine dynamische Schmerzerhöhung (wie bei langsamen Quetschen oder ziehen) sondern um eine plötzlich von außen eintretende oder einschlagende Kraft.

Vor der Vasektomie bilde ich mir ein auch gut dumpfe Einwirkungen, zB. von einer leeren PET-Flasche, Handtuch mit Knoten oder einfach nur von Hand, gut vertragen und in Lustschmerz genossen zu haben. Der Eingriff ist noch keine zwei Monate her, so hart wie davor geht es aktuell nicht. Aber das wird sich wieder entwickeln.

Pornographie ist kein Maßstab, Fiktion und Realität. Als Zuschauer genießt man natürlich das harte Spiel und wünscht sich an die Stelle.

Sagen wir es so, als Sub ist man schon bestrebt sich immer weiter zu verbessern und die Grenzen zu verschieben. In vielen Bereichen geht es ja auch darum das die Dame/Herr dann einfach ein Feedback erhält, dass Sub einen Fortschritt macht durch das Training.

Aber anders als bei z.B. Backdoor Training, Blowjob Training wo man dann merkt das Intensität,Durchhaltevermögen oder Eindringgröße/Tiefe sich verbessern ist beim Thema Treten und Schlagen irgendwie eine statische Grenze bei mir.

Prügel über den Schwanz ist auch hart möglich und das auch ausscheidend (Rückhand oder Schlaginstrumente) nur,
ist mal ein Ei dazwischen gewesen, wird einem schwarz vor den Augen „Fahrradstange usw.“.

Ich glaube das ist sehr persönlich und individuell bzw. auch zum Teil Veranlagung, wie jeder und jede auch eben anders schmerzempfindlich bzw. schmerzbelastbar ist.

Meine persönliche Erfahrung im CBT ist, dass ich in der Hinsicht (noch) ein völliges Weichei bin und ich bei Ballbusting/CBT Sessions sehr oft abbreche, da es mir zu viel wird, obwohl sehr „behutsam“ vorgegangen wird. Ich bin da sehr schnell an meiner Grenze, obwohl mich CBT insgesamt sehr interessiert und auch anmacht.

Wenn Ich mir manche Femdom CBT Clips (auch aus deutscher Produktion anschaue) werde ich regelmäßig neidisch, da ich das Gefühl habe, dass alle anderen mehr aushalten als ich. Und bei mir ist es ähnlich; auch wenn ich regelmäßig Ballbusting/CBT Sessions erlebe, spüre ich nicht, dass ich mein Schmerzempfinden steigern kann bzw. trainieren kann. Ich bin da weiterhin unfassbar schnell an meiner „Mimimi - bitte aufhören“ Grenze und das nervt mich unfassbar …

Ich bin für jeden Tipp und Ratschlag dankbar, wie man sich da noch mehr „trainieren“ kann.

Danke für den Input!
Meine Eier halten leider auch wenig aus, damit muss ich mich wohl abfinden. Nervt zwar, aber das schöne an so Foren ist ja, dass man sieht, dass man nicht alleine ist und auch andere in der Realität ähnliche Grenzen haben. Und vielleicht gibt's ja auch weitere Ratschläge.

das ist bei uns beiden sehr tagesform abhängig ! mal kann s nicht hart genug sein ...und n andermal ist die mimimi grenze schnell erreicht .
zu den oben genannten pornos .. die schauen wir uns ab und an auch gern mal an um neue ideen zu entwickeln wie z.b den hodenpranger ...das teil lieben wir beide sehr !

und wer unsere hamster amateur pornos kennt weiss dass wir mit viel spass und dem nötigen respekt an das spiel ran gehen ..

das nervt uns an den "profipornos!" immer sehr dass die kerle rumschreien wie die ochsen (soll doch beiden lust bereiten)und die damen immer total abfällig mit ihren spielpartnern umgehen ..

so what ... jeder wie er/sie s mag und hauptsache spass dabei

ja, genau solch einen Lustschmerz, suche ich auch an meinen Hoden.
Ich nadle sie mir ja auch selber, oder lasse sie auch gerne von wem nadeln.
Aber ich würde auch gerne mal Ball Busting antesten..

Ich liebe Hiebe mit der Gerte auf den Sack und meine prallen großen Bälle

Es ist hochgradig individuell.
So sehr mich Gertenhiebe auf die Hoden vor Schmerzen durch die Decke gehen lassen, so sehr genieße ich das Ballbusting meiner Lady.
Interessanterweise ist es bei mir auch situationsabhängig, ob ich nur barfuß/besockte Tritte ertrage, oder ob auch die spikebesetzten Heels gut tun.
Und manchmal ertrage ich es auch, dazu den Käfig zu tragen, wenngleich dabei das Risiko von Platzwunden expinentiell steigt.

Einen Gewöhnungsfaktor erlebe ich beim Ballbusting tatsächlich nur sehr minimal.
Gut - Anfangs gibt es Fortschritte, den ersten (relativ sanften) Kick werde ich wohl nie vergessen…
Heute lächlevich da drüber.
Aber so kontinuierliche Fortdchritte, wie bei der Analdehnung erlebe ich beim Ballbusting nicht.
Für mich macht es aber eben auch den Kick aus, mich völlig der Einschätzung meiner Lady zu ergeben und mich fallen lassen zu können.
Erst diese tiefe Verbundenheit ermöglicht es mir, diesen Schmerz zu erdulden.

Da schreibst du was. Das trifft es auch für uns.
Bei Schlägen und Tritten kann man es (wie bei allem) auch übertreiben. Es bedarf schon eines sehr guten Vertrauensverhältnisses, damit Mann sich fallen lassen kann und bei allen Schmerzen die Sicherheit hat, dass auch ein Spiel danach geben wird

ohne vertrautheit geht in der beziehung wirkich nix !

Also ich bin im Alltag ein naturdominanter Mensch aber gerade was Frauen angeht in einer Partnerschaft oder auch Spielbeziehung kann und will ich nicht dominant sein.

Daher ist eigentlich alles was Intimität angeht etwas wo ich auf die Kniee gehe weil ich begehre, die Frau achte und begehre (fehlt dort etwas, funktioniert es nicht)

Es gibt sehr viele Dinge wo man sich der dom. Person schenkt und Tabus bricht bzw. Grenzen verschiebt und hier ist es wirklich so das man der dom. zeigt wie groß das Vertrauen ist. Also eines der größten Geschenke … CBT eigentlich allgemein.

Ich habe einen sehr ausgeprägten Fussfetisch, warum sollte mich der nackte oder bestrumpfte wunderschöne Fuß also nicht auch treten dürfen.

Generell sind natürlich alle Menschen unterschiedlich.
Schmerzen die den einen schon ins Bett zwingen, verjagt ein anderer mit 2 Ibuprofen.
Gerade beim Ballbusting ist es sehr individuell. Nicht immer verursachen die härtesten Tritte den größten Schmerz, es kommt immer auf die Trefferfläche an. Teilweise landen die Tritte gar nicht an bzw. auf den Hoden sondern dahinter, am Damm.
Das knallt zwar sehr, tut aber nicht wirklich weh.
Umgekehrt habe ich es mal erlebt das eine Dame recht locker getreten hat, aber so präzise das die Schuhspitze genau getroffen hat. Jedes mal. Das war die Hölle.

Auch sollte man beachten das in professionellen Produktionen teilweise mit Betäubung gearbeitet wird. Da geht es halt um Geld.
Und wer eine Vasektomie hinter sich hat der weiß, dass man nach der Betäubung von einem Esel getreten werden kann und nichts mehr spürt.

Auch stellt sich bei einer längeren Session irgendwann eine Art Taubheit des Schmerzes ein. Dann ist alles so geschwollen, dass kaum noch Schmerzimpulse durchkommen.

Es ist wie bei fast allen, die Übung macht den Meister.

Interessant mit der Betäubung.

Ich frag mich immer wieder wie das dann die nächsten Stunden, Tage oder sogar Wochen ist wenn die Hoden oft heftigst Getreten werden. Es gibt ja genug Videos wo man Sieht dass die wirklich getroffen werden.

Natürlich ist es nicht mehr so lustig wenn die Betäubung nachlässt. Und es ist auch nicht ungefährlich da der Schmerz ja auch vor größeren Verletzungen schützen kann weil man dann die Grenzen merkt.

Ich selber würde auch nie mit Betäubung arbeiten da man ja eigentlich auch etwas spüren möchte.

Generell finde ich es nicht verkehrt wenn man noch ein paar Tage später an die Lady erinnert wird. Ich hatte mal einen Sack der war eine Woche lang geschwollen wie eine Grapefruit und grün und blau.

wenn man seinen partner liebt braucht s keine betäubung !
denn die dame will ja ihr spielzeug mal wieder benutzen !

Absolut korrekt!!

Hallo an alle die Eier treten oder getreten werden

Ich liebe es von meiner Partnerin in die eier getreten zu werden oder mit den Fingernägel die eier zusammen zu drücken und dann fest dran ziehen und mit was man die Eier sonst noch bearbeiten kann.

Der Schmerz ist so im mittleren Bereich und zieht bei Tritten drücken sehr tief in den Bauch und hält da auch eine Weile an, am nächsten Tag merke ich nur dass mir die Eier weh tun aber dass macht mich auch gleich wieder geil.

Das liest sich prima! Ich bin auch ein großer Freund davon, dass man noch Tage später etwas davon spürt und auch sieht.

Tritte sind nach wie vor mein Favorit. Aber auch Schläge können ziemlich heftig sein. Wenn ich zum orgasmus kommen möchte, ohne den Penis zu berühren, dann bevorzuge ich Schläge