Phönix aus der Asche ;-)
Da ich ihn aber doch arg liebgewonnen hatte, wollte ich ihn nicht wegwerfen wie ein ordinäres Stück Metall. Ich ging also zu meinem Autotuning-Fachhändler-meines-Vertrauens und fragte ihn, ob er einen Tipp für mich hätte...Er sagte nur: "Nix Problem...bissl Spachtel, bissl schleife´ un` bissl Faabe.....alles widda gudd!" Ok, keine Thema dachte ich, also errechnete ich die benötigten Materialien und kam auf 147 kg Spachtelmasse plus 35 kg Farbe. Ein LKW brachte mir alles auf einer Palette, frei Bordsteinkante versteht sich.
So beganng ich mein Tagwerk, welches sich aber auf insgesamt 19 Tage spachteln, schleifen, spachteln, schleifen etc. etc. etc. erstreckte. :(( Ich hatte mich etwas verschätzt in meiner Mengenberechnung, sodaß noch Spachtelmasse übrig war. Da mir die Front meines Escorts nie so gefallen hat, modellierte ich sie etwas um. Und die Türen auch gleich, wegen der stylistischen Homogenität..man(n) will sich ja nicht lumpen lassen! Dann kam der Tag des mehrmaligen grundierens,lackierens und ..und und....
...Und dann stand er da!
Wie eine Eins!
Frisch!
Mein Autotuning-Fachhändler-meines-Vertrauens...er hatte ja so recht! Schön, wenn man(n) so einen hat ;.))