Gerade weil Cabrios selten das einzige Fahrzeug eines Hauhalts ist, ist eine hohe Cabriodichte ein Zeichen von Wohlstand der Gesellschaft. In den südlichen Ländern liegt der nicht so hoch.
Problem ist aber, dass die Autohersteller zunehmend die kleinen Fahrzeuge aufgrund der quasi verordneten E-Mobilität opfern müssen. Es gab dazu vor wenigen Tagen einen detaillierten Bericht in der FAZ. So sind VW Up und Polo, Opel Adam und Karl, etc. vom Aussterben bedroht. Somit ist an eine Entwicklung von Cabrios auf Basis dieser Fahrzeuggröße gar nicht zu denken.
Aufgrund der notwendigen Versteifung der Bodengruppen sind Cabrios immer schwerer als ihre bedachten Brüder. Eine große, schwere und sauteure (bis 6.000 Euro!) Batterie für einige Hundert Kilometer Reichweite passt da auch nicht mehr ins Konzept. Somit setzt der CO2-Kampf ungünstige Maßstäbe.
Unser 206cc von 2002 fährt mit unter 6 Liter, war also nicht nur beim Kauf günstig, und macht immer noch einen Heidenspaß.
Leider geht der Trend immer noch ungebrochen zu Autos, die als rollende Festung bezeichnet werden können. Erst vor kurzem wurde von BMW der X7 vorgestellt. Junge Mütter schätzen die Sicherheit für den Nachwuchs, viele Frauen sowieso die erhöhte Sitzposition (als ich meiner Kollegin eine LKW-Zugmaschine zu diesem Zweck vorschlug, war sie beleidigt), aber man bekommt das Auto nicht in die Garage (egal, wie neu die ist), bekommt keinen Parkplatz in der Stadt und fürchtet sich vor den Autobahnbaustellen. Und was, wenn endlich jeder solch ein Gefährt hat? Dann sitzt man auch nicht mehr höher, um über die anderen hinwegschauen zu können.
Es bleibt nichts anderes übrigens, als die eigenen Schätze zu bewahren. Nicht jeder Fortschritt ist schön...
Problem ist aber, dass die Autohersteller zunehmend die kleinen Fahrzeuge aufgrund der quasi verordneten E-Mobilität opfern müssen. Es gab dazu vor wenigen Tagen einen detaillierten Bericht in der FAZ. So sind VW Up und Polo, Opel Adam und Karl, etc. vom Aussterben bedroht. Somit ist an eine Entwicklung von Cabrios auf Basis dieser Fahrzeuggröße gar nicht zu denken.
Aufgrund der notwendigen Versteifung der Bodengruppen sind Cabrios immer schwerer als ihre bedachten Brüder. Eine große, schwere und sauteure (bis 6.000 Euro!) Batterie für einige Hundert Kilometer Reichweite passt da auch nicht mehr ins Konzept. Somit setzt der CO2-Kampf ungünstige Maßstäbe.
Unser 206cc von 2002 fährt mit unter 6 Liter, war also nicht nur beim Kauf günstig, und macht immer noch einen Heidenspaß.
Leider geht der Trend immer noch ungebrochen zu Autos, die als rollende Festung bezeichnet werden können. Erst vor kurzem wurde von BMW der X7 vorgestellt. Junge Mütter schätzen die Sicherheit für den Nachwuchs, viele Frauen sowieso die erhöhte Sitzposition (als ich meiner Kollegin eine LKW-Zugmaschine zu diesem Zweck vorschlug, war sie beleidigt), aber man bekommt das Auto nicht in die Garage (egal, wie neu die ist), bekommt keinen Parkplatz in der Stadt und fürchtet sich vor den Autobahnbaustellen. Und was, wenn endlich jeder solch ein Gefährt hat? Dann sitzt man auch nicht mehr höher, um über die anderen hinwegschauen zu können.
Es bleibt nichts anderes übrigens, als die eigenen Schätze zu bewahren. Nicht jeder Fortschritt ist schön...