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Fahrverbote schon bei geringeren Überschreitungen: Petition

*******sen Paar
153 Beiträge
*top* *top* *genau*
********paar Paar
1.427 Beiträge
Wenn die Tochter um 23 Uhr heim kommt und sagt, es war gerade so schön und da wollte ich nicht soooo pünktlich um 22 Uhr die Runde verlassen, dann ist das in Ordnung. Weil: Sie hat einen Kopf zum denken.
Wenn ich mal 10 oder 20 km schneller Fahrer als Schilder erlauben, dann geht das ohne Gefahr an der bestimmten Stelle und dient dem Verkehrsfluss und dem harmonischem Fahren. Ich habe einen Kopf zum denken und schätze meine Geschwindigkeit selber richtig ein.
Da fahre ich auch mal langsamer als erlaubt.
*******ics Paar
746 Beiträge
Zitat von ********paar:
Ich habe einen Kopf zum denken und schätze meine Geschwindigkeit selber richtig ein.

Und was ist mit denen, bei denen die Selbsteinschätzung gleitend in Selbstüberschätzung mündet?
******848 Paar
7.832 Beiträge
Zum Thema Geschwindigkeitsübertretung:

vor einiger Zeit als die Schulen noch geöffnet waren, beschwerten sich die Eltern hier im Dorf über die Raser auf der Dorfstraße. In Zusammenarbeit mit der Ordnungsbehörde wurde dann an vershciedenen Schultagen der Blitzer installiert.... Und nun ratet mal wer denn am Morgen geblitzt wurde: richtig, die Mütter und Väter die ihre Kinder mit dem SUV 3Liter ( Verbrauch 12 Liter) und natürlich auch verbrausfreundliche Kleinwagen, bei einem Schulweg von nur 2ooo Meter zur Schule brachten.
Die Polizei hat sich halb schlapp gelacht und der geforderte Zebrastreifen wurde nicht gebaut und nie genehmigt...
Was lernen wir daraus:

Immer an die Verkehrsregeln halten, und den Mund nie zu voll nehmen, man könnte sich vershclucken !!!

Bleibt gesund
****bw Mann
420 Beiträge
Zitat von ********paar:
Wenn die Tochter um 23 Uhr heim kommt und sagt, es war gerade so schön und da wollte ich nicht soooo pünktlich um 22 Uhr die Runde verlassen, dann ist das in Ordnung. Weil: Sie hat einen Kopf zum denken.
Wenn ich mal 10 oder 20 km schneller Fahrer als Schilder erlauben, dann geht das ohne Gefahr an der bestimmten Stelle und dient dem Verkehrsfluss und dem harmonischem Fahren. Ich habe einen Kopf zum denken und schätze meine Geschwindigkeit selber richtig ein.
Da fahre ich auch mal langsamer als erlaubt.

Das sind die gefährlichsten. Gesetze- gelten für ALLE- selbx überdenken, interpretieren. *sorry* aber das ist ein nogo
********paar Paar
1.427 Beiträge
Solide ich es.
Gesetze für alles und dann vor Gericht klagen wenn man aus der Kurve fährt und da kein Schild war.
Verantwortung schön an den Gesetzgeber abgeben.
(Hirnlose Schafe auf dem Weg zum Metzger)
*******hen Paar
2.199 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das es mit Eigenverantwortung eben gerade nicht funktioniert sieht man doch ständig:
• es werden Rennen in der Stadt gefahren
• auf der AB wird keine Rettungsgasse gebildet
• schnell noch andere Überholen und dann eine Vollbremsung hinlegen damit man die Abfahrt nicht verpasst
• im Stau auf der AB wenden
• mit 60 Km/h auf die AB auffahren
• ohne zu gucken auf die linke Spur ziehen
Die Liste lässt sich ewig fortsetzen.

Getreu dem Motto: Wer schneller fährt als ich ist ein Raser und wer langsamer fährt ist ein A.loch.
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Natürlich fährt man nur selbst richtig und alle anderen falsch. Also zumindest tendenziell. Schließlich fahren so viele da draußen rum, dass man immer was zum meckern findet.

Es ging ja ursprünglich um erhöhte Strafen bei zu hoher Geschwindigkeit.

Wie ich schon deutlich gemacht habe, habe ich wenig Verständnis, wenn grundsätzlich 70 km/h in der Stadt als vertretbar angesehen wird. Ich habe aber größtes Verständnis, wenn für niemanden erkennbar ist, warum die "normale" Höchstgeschwindigkeit reduziert wird (irgendwas zwischen 50 km/h und 80 km/h auf der Landstraße und unter 50 km/h in der Stadt, ohne dass es sich um ein Wohngebiet handelt). Gerade da, wo es für niemanden erkennbar ist, warum dem so ist, wird dann gerne auch kontrolliert. Denn schließlich sind die Einnahmen doch verlockend. Feste Blitzer müssen sich schnell amortisieren, denn nur die ortsunkundigen werden langfristig Kunde. Wollte man die Strecke verlangsamen, müsste "Section Control" eingeführt werden (teuer und datenschutzrechtlich nicht ganz zu Ende diskutiert) oder mehrere Blitzer in kurzen Abständen hintereinander aufgestellt werden. Die würden sich aber nicht rechnen, also lässt man es.

Auch wunderbar finde ich z.B. folgendes: Frankfurt-Riedberg, neues Stadtviertel für zigtausend neue Einwohner. Den südlichen Hang erklimmen zwei Hauptzufahrtsstraßen aus Richtung Autobahn- bzw. Schnellstraße. Auf der Fahrbahnseite, wo es bergab geht hat man tatsächlich ein Gymnasium hingebaut. Da ist es doch relativ logisch, dass die Gefahr einer schnellen Bergabfahrt besteht. Also warum baut man eine Schule neu in ein neues zeitgleich komplett konzipiertes Gebiet an die Hauptstraße, die an dieser Stelle das maximale Gefälle hat? Warum macht man die nicht in eine Sackgasse, wo kein Durchgangsverkehr besteht? Natürlich kam als erstes ein 30-Schild hin und es wird öfter mal kontrolliert. Die Grundschule liegt nicht am Hang aber an der einzigen nördlichen Hauptzugangsstraße. Selbe Frage. Man kann riskante Stellen auch von vorneherein planen.

Anderes Beispiel: Gießen-> Marburg. Erst Autobahn, dann "autobahnähnliche" Strecke. Ca. 30 km lang ohne jegliche Beschränkung, man dürfte also fahren, was das Auto hergibt. Diese Straße führt in diesem Ausbauzustand ("autobahnähnlich") komplett durch Marburg hindurch. Im Bereich der Stadt ist die Höchstgeschwindigkeit auf 100 km/h begrenzt.

Früher war das erste Schild vor der Kurve vor der Stadt, heute gibt es nur noch das zweite, das in der Kurve steht und von der kilometerlangen geraden Strecke nicht zu sehen ist. Dafür 157 Meter hinter dem Schild ein Blitzer! Wer schnell fährt, muss also heftigst bremsen, um nicht in die Falle zu "rasen".

Ist es jetzt verkehrssicherer, heftig bremsen zu müssen und ggfls. einen ortsunkundigen hinter sich in Bedrängnis zu bringen, oder zu schnell am Blitzer vorbeizufahren? Nicht falsch verstehen, ich kritisiere nicht die 100 km/h und am Ende nicht einmal den Blitzer, aber man hat ein Schild weggenommen, das vor der Kurve auf die Reduzierung aufmerkam gemacht hatte und dafür einen vorher nicht existenten Blitzer 7 Meter hinter dem notwendigen Mindestabstand errichtet. Ein einfaches Gaswegnehmen reicht bei 130 kn/h nicht, um bis dahin auf 100 km/h zu verlangsamen.

A60 Rüsselsheim -> Mainz
100 km/h auf der Rheinbrücke und anschließend einen Hügel hinauf. Hinter der Kuppe des Hügels, wenn es schon wieder bergab geht und man mit dem Schwung bei gleicher Stellung des Gaspedals unbedacht je nach Motorleistung locker bei 120 km/h sein könnte, steht ein 80 km/h-Schild, dicht gefolgt von einem neuen Blitzer. Warum? Weil da ein dreispuriger, recht neuer, wenige Hundert Meter langer Tunnel ist.

Warum ist es im Tunnel gefährlicher als im Freien? Danach ist nämlich wieder 100 km/h. Es regnet nicht drinnen, es ist beleuchtet, es geht kerzengeradeaus... Verstehe ich nicht. Warum steht kein 80-Schild an der Stelle, wo man es bereits beim Bergauffahren sehen kann? Dann bräuchte man nur rechtzeitig vom Gas gehen und gut ist...

Solche Situationen machen mich kirre. Ich behaupte, dass man nicht alles richtig machen kann. Aber diese Beispiele zeigen, dass Fehler auch von künstlich hergestellten Gegebenheiten provoziert werden können.

An die eigene Nase gepackt: Es hilft alles nichts. Man muss einfach aufpassen und immer auf der Hut sein. Oder nur 62 km/h auf der Autobahn fahren. Dann kracht einem halt irgendwann einer hinten rein.
********paar Paar
1.427 Beiträge
sehe schon es gibt 3 Arten von Menschen
Die einen sind Befehlsempfänger und machen alles genau nach Vorschrift. Egal ob die Vorschrift Sinn macht oder nicht. Alle die nicht so sind werden bestraft.

Einige wenige ist alles egal und gefährden Andere. Die werden im Graben landen. Für solche Idioten zahle ich gerne Steuern, mit sie aus dem Verkehr gezogen werden. Dafür sind die Gesetze ausreichend. Es muß nicht unbedingt ein Schild da stehen. Etwas Rückgrat tut der Polizei gut.

Da gibt es noch Menschen im Straßenverkehr die ihr Tun und das der Anderen im Blick haben und sich auf die Situationen einstellen. Die auch mal schnell fahren, da wo es geht und langsam fahren wo es Sinn macht. Die wissen was für ein Fahrzeug sie gerade fahren. Sportwagen Wohnmobil oder Moped. Die DENKEN beim fahren.

Nur schade dass Befehlsempfänger diese denkenden Menschen nicht mögen. "Neid"
****l2 Paar
2.414 Beiträge
Demnächst darf man dann für's Falschparken den Lappen abgeben?
Das kann jetzt schon passieren, weil Falschparker Punkte ansammeln.

Zitat von *******ics:
Davon abgesehen trifft der Führerscheinentzug die Fahrer auch individuell hart.
Das soll es ja auch. Die Geldbeträge beeindrucken ja niemanden
Wir sind alle kleine Sünderlein.

Nobody is perfect.

Eziks wollen uns helfen.
********paar Paar
1.427 Beiträge
Mein Opa mit über 90 Jahren. sagte zu mir als ich 18 war und ihn mitnahm nicht wie alle anderen "fahre langsam" sondern sagte "fahre vorsichtig".
Das hat bis heute funktioniert. Auch wenn es mal schnell ist *zwinker*
***ks Paar
1.030 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******von:
Wir sind alle kleine Sünderlein.

Nobody is perfect.

Eziks wollen uns helfen.

Danke für die Blumen, aber wir haben die Petition nicht initiiert. *zwinker*

Wir wollten nur auf die Möglichkeit hinweisen, die besteht, sich im Rahmen
der Grundrechte gegen aus unserer Sicht unangemessene Maßnahmen zu wehren.

Eine gewagte These:

Diejenigen, die es den Autofahrern verleiden oder gar den Individualverkehr abschaffen wollen,
können oder wollen selbst gar nicht Auto fahren oder sind möglicherweise durch persönliche negative Erlebnisse traumatisiert.

Bleibt die Frage, was ihn ersetzen soll:

Fußgänger, Radfahrer, ÖPNV (dem Kapazität und Taktfrequenz derzeit überwiegend fehlt), Pferdefuhrwerke für den Lastverkehr?

2. Frage:

Was soll Arbeitsplätze (jeder 7. hängt derzeit daran), Steueraufkommen und Wirtschaftsleistung
ersetzen, wenn die Automobilindustrie als letzte Konsequenz davon wegfällt.
****a40 Paar
106 Beiträge
Das ist ein dummes Gerede, wegen des falsch Parken, muss man doch keinen Lappen ab geben ,
hallo bitte Hirn einschalten, bevor man was schreibt , sorry das ich so direkt bin
****l2 Paar
2.414 Beiträge
Parken mit Behinderung anderer Verkehrsteilnehmer 70 € und 1 Punkt. Das sammelt sich bis zur abgabe des Lappens
***ks Paar
1.030 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****a40:
Das ist ein dummes Gerede, wegen des falsch Parken, muss man doch keinen Lappen ab geben ,
hallo bitte Hirn einschalten, bevor man was schreibt , sorry das ich so direkt bin

Du bist diesmal nicht direkt sondern unhöflich!
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Dass das Falschparken jetzt so teuer geworden ist, ist auch eine Folge davon, dass Abschleppen zuletzt zu oft vor Gericht als unangemessen beurteilt wurde. Damit bleibt das Auto trotz Behinderung stehen und in den Großstädten kostet das stundenlange Falschparken weniger als ins Parkhaus zu fahren. Lediglich Zebrastreifen, Behindertenparkplatz (nur wenn der Parkberechtigte sich beschwert) und Durchfahrtsblockade bleiben übrig.

Dabei wäre es wirksamer, das Fahrzeug zu entfernen als den Preis für das Stehenlassen zu erhöhen. Das fuchst den Reichen wie den Armen, während ersterer das Geld aus der Portokasse zahlt.

Andererseits wird die Situation immer dramatischer, weil politisch gewollt die Zahl der Parkplätze immer weiter reduziert wird. Öffentlich, aber auch die Baugenehmigung privater Stellplätze. So darf (!) in der Neubausiedlung pro 180 qm Haus nur 1 Stellplatz gebaut werden. Als ob da nur verwitwete Zahnärzte einziehen würden. Ach, bevor ich es vergesse: Die Straße ist verkehrberuhigte Zone, also Parkverbot.

Auch hier wird Fehlverhalten provoziert. Egal, ob es anschließend auch geahndet wird. Und spätestens wenn einen der Nachbar nicht mehr mag, hat man ein Problem.
*********ngers Paar
618 Beiträge
In Hamburg gibt es eine Strasse mit 2 Spuren pro Richtung. Wenn man aus einer Querstrasse darauf einbiegt, hat man genau 1x die Gelegenheit, das Begrenzungsschild zu sehen, bevor es blitzt. Wieso das denn, ich fahre doch genau 50???
Tscha, dies ist die Stresemannstrasse und trotz zweispurigkeit gilt da Tempo 30!
Die zweite Spur ist leider nur für Busse..

Also Hamburg-Besucher aufgepasst! Nicht dass der Führerschein nen Umweg über Flensburg macht..
********paar Paar
1.427 Beiträge
Hamburg?
Wie schnell ist der "Verkehr" auf der Reeperbahn? *zwinker*
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Also die Autos fahren dort erfahrungsgemäß zwischen 25 und 100 km/h...
*******ers Paar
1.578 Beiträge
In fünf Jahren fahren die Auto alle automatisch, dann ist der Spuk eh vorbei und die Kommunen müssen sich neue Seiten-Finanzierungswege ausdenken. Sind überzeugt sie werden sie finden.
***ks Paar
1.030 Beiträge
Themenersteller 
So schnell wird das imho nicht passieren.

Erstens schafft noch kein System, die Komplexität des Straßenverkehrs zu verarbeiten und z. B. zu entscheiden,
ob es im Zweifelsfall einem spielenden Kleinkind oder einer älteren Person ausweichen soll,
außerdem bleibt die Frage der Haftung zu klären und das ist nicht so einfach.
******_wi Paar
8.306 Beiträge
@*******ers

Mir wäre es lieber, das Auto würde selbsttätig mal ein paar Runden um den Block fahren, wenn ich kurz was einkaufen, als dass es mich auf der Landstraße oder Autobahn ersetzt.

Wenn das Auto immer stärker selbst fährt, geht es am Ende nur noch um den Komfort, nicht mehr um Motorleistung. Für mich reduziert sich dann stark der Wunsch nach einem eigenen Auto. Gefahrenwerden gab es schon mit Kutsche bzw. Droschke.

Eigentlich fehlt mir da der Reiz. Die Komponente der Emotion lässt nach. Und heute wird das technische Gerät Auto weitgehend über Emotion verkauft.

Und irgendwann wird das Selbstfahren für den Menschen verboten werden, weil er mit seinen unberechenbaren Reaktionen die vernetzten Automaten nur stören kann.
*******ers Paar
1.578 Beiträge
“If I had asked people what they wanted, they would have said faster horses.” - Henry Ford.

Unsere Beobachtung ist dass bereits durch Tempolimiter, erst recht mit Schilderkennung, das Fahren in Tempobeschränkungen (ausserhalb Deutschlands Autobahnen ist das: überall) deutlich entspannter und einfacher wird weil man nicht dauernd auf den Tacho schaut. Das Einhalten der Tempolimits wird damit sicherer, Unbehalten einer Bewertung ob ein bestimmtes Tempolimit nun sinnvoll ist oder nicht.

Was natürlich bitter ist: gerade die welche sich kein modernes Auto mit so einem Automat leisten können werden potentiell mehr zur Kasse gebeten.
*******365 Paar
168 Beiträge
Wir halten uns beide, egal mit welchen unserer Fahrzeuge, an die Regeln und es fährt sich mit Tempomat, auch in der Stadt, wesentlich leichter und vor allem entspannter. Wir sind es leid diese "Deppensteuern" zu bezahlen. Trotzdem passiert es in drei Jahren einmal, dass wir mal nicht aufpassen und dann zahlen wir auch.

Wenn wir mal schnell fahren wollen gibt es genug Landstraßen wo du Kurven räubern kannst, Sportmodus und manuell schalten ist dann angesagt *fiesgrins*.

Allerdings fällt halt auf, dass wir dann so ziemlich die einzigen sind, knappes auffahren, überholen an den unmöglichsten Stellen, in der Stadt weit über dem erlaubten, diese Liste kann man beliebig fortführen, so gesehen sind die Strafen, zumindestens bei uns in Österreich viel zu gering. Viele lernen hat nicht und da sind Fahrverbote schon im Ordnung.
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