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Überwintern

******_wi Paar
8.306 Beiträge
Zitat von *****a61:
In der Schweiz gibt es den ADAC nicht *zwinker* . Spätestens Ende Monat hätte ich die Corvette sowieso von ihrem jetzigen Platz (1/2 km entfernt, habe den Zwischenparkplatz nur bis Ende Februar angemietet) an den neuen Platz (bei meiner Wohnung) umparkieren müssen. Somit bin ich froh, dass der Defekt jetzt schon entdeckt worden ist. Heute war das Wetter eigentlich okay mit Temparaturen über 10°, Regen ist erst auf den Abend angesagt; deshalb wollte ich ihn heute ja ausfahren, damit die Batterie im wichtigen Moment Ende Monat geladen ist *zwinker* . Frage mich nur, welche Quelle an diesem alten Wagen ohne elektronische Helferlein soviel Saft zieht, dass die Batterie nach 6 Wochen leer ist - wobei der Herr vom Pannendienst nach den Messungen meinte, dass sie wohl vorher schon nicht mehr in gutem Zustand war (der Wagen kommt auch aus einer Sammlung, wo er wohl nicht oft gefahren wurde *nixweiss*)

Somit hatte ich wohl eher Glück Unglück - Ende Monat wäre die Entdeckung der leeren Batterie schlimmer gewesen *grins*

Stimmt, ich hatte nicht geschaut, woher du kommst. Aber ist der TCS da anders aufgestellt?

Wenn es wieder vorkommt, dass die neue Batterie schnell leer ist (was sie überleben wird, anders als eine vorgeschädigte alte Batterie), muss man zuerst schauen, ob die Lichtmaschine bei laufendem Motor genug Strom produziert, um die Batterie ausreichend aufzuladen, da sonst mehr Strom aus der Batterie gezogen wird als gleichzeitig nachgeladen wird. Blöd ist nämlich, dass die dafür vorhandene Kontrollleuchte nur angeht, wenn der Ladestrom 0 ist. Sowie ein geringer Ladestrom vorhanden ist, leuchtet die nicht und man wiegt sich in falscher Sicherheit. So ein Test ist aber binnen 5 Minuten mit einem Testgerät gemacht, ohne was auszubauen. Hat aber vielleicht der TCS bereits mitgemacht.

Dann würde es darum gehen, unbemerkte Verbraucher zu identifizieren: Geht das Radio ohne Zündung, könnte das (lautlos) eingeschaltet gewesen sein; gerne sind defekte Schalter für die Beleuchtung die Ursache (Innenraum: Türkontakte; Kofferraum, Motorraum Handschuhfach (entsprechende Kontakte, falls überhaupt beleuchtet).

Aber gehen wir erst einmal davon aus, dass mit der neuen Batterie alles erledigt ist.
******led Mann
128 Beiträge
Ne tiefentladene Batterie kannste eigentlich entsorgen - so zumindest meine Erfahrung. Gerade wenn Dein Wagen kein Daily ist. Deshalb bekommen meine Wagen entweder ein Ladegerät oder die Batterie wird abgeklemmt. Dann starten sie nach dem Winterschlaf zumindest...

Ich hoffe, daß Du es mit einer neuen Batterie lösen kannst und danach nicht die Suche nach dem Elektrikfehlerteufel los geht. Korrodierte Massepunkte oder Probs im Kabelbaum sind die Hölle
Danke für die Hinweise. Der Herr vom TCS hat nach diversen Messungen gemeint, dass die Batterie total hinüber ist und hat sogleich angeboten, hinter mir her zu fahren bis zur Werkstätte. Glücklicherweise *zwinker* . Ich denke es lag wirklich an der alten Batterie die auf Null runter war; im Herbst, als ich ihn etwas öfters fuhr, hatte ich keine Probleme. Ich nehme mir vor: öfters auszufahren (normalerweise mache ich kaum 2000km im Jahr - mit beiden Wagen *oh*), sicher stellen, dass vor ausmachen des Motors alle Stromfresser (Radio, Lüftung, Heizung) wirklich aus sind, nach abschliessen warten, bis auch die Innenbeleuchtung aus ist. Und wie immer brav den TCS- und ETI-Schutzbrief-Beitrag zahlen *grins*

Wünsche Euch allen einen problemlosen Start in die neue oben-ohne-Saison *grins* *wink*
Hallo, melde mich nochmal wegen meiner 'Diva' - sobald sie nicht genügend Aufmerksamkeit (sprich Ausfahrten) bekommt, verweigert mir eine erneut leere Batterie eine Spontanausfahrt *roll*. Will heissen: die neue Batterie war inzwischen schon zweimal wieder leer *roll*. Heisst jeweils Kotflügelteil abmontieren, damit man die Batterie ausbauen kann und laden kann... dass kann ich inzwischen sogar schon selbst *grins*, nachdem mir beim ersten Mal im Frühherbst noch mein Bruder geholfen hat.

Nachdem die Ausfahrt bei Prachtswetter am 31.12. wegen eben leerer Batterie ins Wasser gefallen ist und die Batterie jetzt nach Wiederaufladung (sie war glücklicherweise noch zu retten) in meiner Küche zwischengelagert ist eine Frage in die Runde: hat jemand Erfahrung mit Batteriepolaufsätzen? Diese (dieser, falls einer reicht) wird wohl zwischen Batteriepol und Kabel montiert und funktioniert wie ein Ein-/Aus-Schalter. Wird der Wagen längere Zeit abgestellt, kann der Schalter 'aus' gemacht werden was wohl die selbe Wirkung hat, wie wenn das Kabel abgenommen würde (dient auch als Wegfahrsicherung *zwinker* ). Das Teil, das mir Google gezeigt hat, kommt mir irgendwie komisch vor und ich kann mir nicht so recht vorstellen, wie das funktionieren soll.

Danke für Tipps/Hinweise und gute Fahrt *wink*
********NR74 Paar
662 Beiträge
Also normalerweise werden die Autobatterie Trennschalter nur geschraubt, schau mal auf Youtube, da gibt es Videos vom einbauen.

Ich hatte mal an einem Auto vor Jahren dasselbe Problem, funktioniert einwandfrei.
****s67 Mann
460 Beiträge
Mit einem Trennschalter stellst du zumindest sicher das keine Krichströme oder unbewusste Verbraucher deine Batterie leersaugen. Ist aber nur ein umgehen des Problems.
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Wenn die Batterie zu schlecht erreichbar ist, würde ich einen Trennschalter einbauen lassen.

Ihre zwei Saisonautos müssen in der Saisonpause auch zwingend abgeklemmt werden, damit die Batterien überleben.

Ist bei einem auch nicht easy
Cabrio - Fans: Überwintern
********ader Paar
1.768 Beiträge
Im Internet gibt es für 9 Euro ein trennschalter für den Minus Pol, ganz einfach zu montieren...hab ich an meinen Oldtimer auch dran...einzige Nachteil, man muss die Uhr neu stellen...
Oder von Ctec ein erhaltungsgerät abklemmen...das ist für den Akku noch besser.
********ader Paar
1.768 Beiträge
Anklemmen natürlich...
*******_Dio Mann
809 Beiträge
Batterieerhaltungsgerät anschliessen, ladet und entladet die Batterie so das sie in " Bewegung" gibt es von Ctek kostet so ca.80€.
Voraussetzung ist allerding ein Stromanschluss in der Garage.
Oder die Alternative jede Wo he einmal den Motor für 10min. laufen lassen.
****it Paar
712 Beiträge
Motor für 10 Min laufen lassen ist eine nicht so gute Idee, bei dem kalten Motor sammelt sich dann das Kondenzwasser in der Abgasanlage und es gibt Korrosion. Wenn schon Motor starten mindestens so lange fahren , bis das Kühlwasser warm wurde. Dann erst das Fahrzeug abstellen.
Dann ist der Trennschalter (Minuspolklemme) wie schon oben beschrieben die bessere Lösung. Haben wir an unserem Oldi auch eingebaut und seitdem keine Probleme mehr gehabt, selbst wenn die Pausen >3 Monate waren.
Ideallösung ist natürlich das hochwertige Batterieerhaltungsgerät, wenn möglich.
Viel Erfolg,
JorGit
******_wi Paar
8.306 Beiträge
So ein Trennschalter am Pol ist halt etwas bequemer als die Klemme mit dem Schraubenschlüssel zu lösen. Aber es hilft nicht wirklich, wenn man erst den Weg zur Batterie freilegen muss, wie von mir auf Seite 1 beschrieben.

Beim Katastrophenschutz hatten wir Autos mit Batterietrennschalter unter dem Armaturenbrett. DAS ist bequem.
*******_Dio Mann
809 Beiträge
@****it Geil! Ein x1/9 mit sowas wollte mich in den 80ern ein Freund mal mit auf eine Party mitnehen, ging nicht kam nicht rein in das Auto wenn ich das so nennen darf *lach* mit 198cm Körpergröße.
****it Paar
712 Beiträge
@*******_Dio,
Kennst Du nicht das Gebet:
Lever Jott, mach en krumm, dat ich in dat Auto kumm
Also wir hatten in den 80er das so gelöst, dass wir das Dach runter gemacht haben, da konnten wir sogar ein Bügelbrett mit samt Frau auf der Beifahrerseite transportieren.

@******_wi
Das mit dem Batterietrennschalter (Knochen) gabs ja auch schon bei der BW.
Nur ist da der Aufwand bei der Montage durch eine Fachkraft etwas höher und sollte NICHT durch Amateure durchgeführt werden. Wäre schade, wenn das gute Stück abfackelt, nur weil am falschen Ende gespart wird.
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Zitat von ****it:

@******_wi
Das mit dem Batterietrennschalter (Knochen) gabs ja auch schon bei der BW.
Nur ist da der Aufwand bei der Montage durch eine Fachkraft etwas höher und sollte NICHT durch Amateure durchgeführt werden. Wäre schade, wenn das gute Stück abfackelt, nur weil am falschen Ende gespart wird.

Ja, wird das gleiche gewesen sein. Heute finden sich manche Autobatterien dort, wo niemand auf die Idee kommt sie zu suchen.

Wie gesagt: Kofferraumboden raus, Ersatzrad raus, Ersatzradhalter raus (dazu 4 Schrauben lösen), und - Tadaa! - schon findet sich in den Tiefen der Karrosserie die Batterie. Ohne von außen die Heckklappe öffnen zu können, weil stromlos, ist noch viel spaßiger.

Und von dort unten einen Batterietrennschalter in den Innenraum zu legen, ist extrem aufwändig, zumal das kein dünnes Kabel sein kann, das ja doppelt(!) verlegt werden muss.
*******_Dio Mann
809 Beiträge
Bin gerade mit meinem eine Runde gefahren ( ca. 30 Km ) langt so alle sechs Wochen für die Batterie.
********ader Paar
1.768 Beiträge
Meine 3 stehen noch und warten auf etwas Bewegung...leide4 spielt das Wetter hier nicht so mit.
*******_Dio Mann
809 Beiträge
@********ader für eine kurze Tour, ging es aber hier in der Rheinebene *lach*
********ader Paar
1.768 Beiträge
War noch nicht unsere Wetter *zwinker* *grins*
*******_Dio Mann
809 Beiträge
@********ader Meins eigentlich auch nicht *ja* war Saukalt *ja* aber was macht man nicht alles für die Batterie *lach*
Mal sehen wie '22 wird aber die haben selbst schon den Matheisemarkt gestrichen.
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Unser Löwchen ist im Winterschlaf. Stromlos.
****s67 Mann
460 Beiträge
Meiner ist Jahr ein Jahr aus im Einsatz
*********e1975 Paar
17 Beiträge
Hallo zusammen….
unserer steht in einer Halle und hängt dauerhaft an einem Batteriehaltungsgerät von Ctek! Um den Standplatten zu vermeiden steht er auf diesen Auffahrplatten und der Luftdruck wurde auf 3,5 bar erhöht. Jetzt aber meine Frage an euer Schwarmwissen, mein Tank ist nur zu 3/4 mit Diesel gefüllt. Hab mal was von der Dieselpest gehört wenn ein Diesel längere Zeit nicht bewegt wird, gibt es da Erfahrungen oder Bedenken? Der Wagen steht von Anfang Nov bis Ende Februar.
Danke für eure Infos!
****s67 Mann
460 Beiträge
@*********e1975
Da müsst ihr euch keine Sorgen machen, das Problem trat Anfangs beim Biodiesel auf. Es könnte zwar sein das der Kraftstoff nicht mehr die volle Leistung entfaltet, dieser Leistungsverlust ist jedoch nur am Prüfstand zu ermitteln.
Je nach Standort wäre eher Korrosion im Tank ein Problem, da jedoch Stahltanks auch nicht mehr vorhanden sind ist alles ok.
Dann hoffen wir mal auf einen schönen Sommer. *fahr*
*********e1975 Paar
17 Beiträge
@****s67
Vielen Dank für die schnelle Antwort! Dann sind wir beruhigt und da der Wagen über genügend Leistung verfügt können wir den Leistungsverlust mit Sicherheit verkraften! *zwinker*
Wir scharren schon ungeduldig mit den Hufen und freuen uns auf nen schönen Sommer!
Allzeit gute *fahr*
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