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Cabrio-Fans Niedersachsen
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Cabrio- Kosten-Rente

****49 Paar
334 Beiträge
Themenersteller 
Cabrio- Kosten-Rente
Bestimmt geht es einigen hier wie uns, die kurz vor der Rente oder schon Rentner sind .
Wir haben unser Spassauto schon mit Saisonkennzeichen ausgestattet, was die Kosten senkt.
Das Hauptauto ist sinnvoll und steht als alttäglicher Gebrauchsgegenstand höher im Kurs, dazu kommen noch die bequemen E-Bikes ,die das Radfahren im Alter angenehmer machen.
Wir sind in diesem Jahr vllt. grad mal 1000-1500 km offen gefahren.
Irgendwann muss mann aber Kosten- Nutzen- Spass und das einkommen gegenrechnen.
wo liegt eure Schmerzgrenze?
Das Thema spricht wohl eher Normalverdiener an
*******oter Paar
735 Beiträge
Ich bin jetzt fast 53 und habe für meinen Spider hart gearbeitet. Viele Hobbys habe ich nicht. Ich denke, die Kosten für das Cabrio sind überschaubar. Er nimmt irgendwo sechs bis sieben Liter Steuern und Versicherung sind im Rahmen. Die Inspektionen bei Fiat schenke ich mir und gehe in eine Freie Werkstatt. Letzten Endes ist es mir egal da ich das Fahrzeug Liebe und nach einer 40 Stunden Woche im Sommer gerne offen fahre. Eigentlich ist das Fahrzeug eine bekloppte Ausgabe. Ich habe meine Limousine für die großen Fahrten und werde mir jetzt noch einen alten Berlin gut zulegen mit dem ich meinen Schäferhund transportiere. Wenn ich mir mein Cabrio irgendwann nicht mehr leisten kann muss ich das Hobby halt aufgeben. Es täte mir aber extrem leid. Ebenso meiner Frau die das Fahrzeug ebenso liebt
*********6066 Paar
126 Beiträge
Ich bin Rentner und mein 300sl fahre ich solange ich rein und raus komme dann verkaufe ich ihn
******_wo Paar
416 Beiträge
Unser Cabrio kostet uns 160€ Versicherung und 110 Steuer. Für volle 12 Monate.
TÜV und Reparaturen alle zwei Jahre nochmal 200-300€.

Da ist eh wenig Einsparpotential also werden wir darauf auch nicht verzichten wollen. Klar könnten wir noch Saisonkennzeichen draus machen aber wir reden dann über 100€ pa gesparte Fixkosten. Das bringt also nix.

Wir sparen dann lieber an anderen Investitionen, kaufen mal gebraucht oder B-Ware anstelle neu, gehen einmal weniger essen oder machen lieber mal ne Party daheim anstelle Club.

Eine „Schmerzgrenze“ für Spaß gibt es nicht.

Alles eine Frage der Verteilung der zur Verfügung stehenden Mittel. Das muss nicht eine Sache komplett gestrichen werden, man kann ja andere Dinge sparsamer betreiben oder den Anspruch runter schrauben.
********NR74 Paar
661 Beiträge
Ehrlich gesagt weiß ich nicht mal genau was unsere beiden Cabrios im Unterhalt kosten, aber da ich sowieso total Autoverrückt bin und wir 7 Autos und 3 Motorräder haben sind die Cabrios eher "günstig".

Ein Hobby braucht Mann/Frau halt.....(neben dem sex)
**********ester Paar
509 Beiträge
Warum gehts nun wieder um „normalos“ und nicht normalos?

Wer bestimmt denn die Grenze wer oder was normal ist und was nicht?
Ewig wird hier geheult wenn jemand der eine andere Meinung hat als der Themenersteller sie vielleicht hören möchte.


Die Grenze muss doch jeder für sich selber festlegen, was er sich als Luxus (nix anderes ist doch ein Cabrio als Spaßauro) leisten kann oder möchte. 🤷‍♀️

Nun habt euch lieb
**********nover Paar
63 Beiträge
Wir schauen mal wie sich die Kosten entwickeln. Haben vor 2 Jahren einen jetzt 15 Jahr alten Mercedes 350 CLK gekauft. Macht echt Spaß und so lange es geht behalten wir ihn.
Da ihr ums Eck wohnt...meldet euch gern mal für kleine gemeinsame Ausfahrt zur Eisdiele oder so😊
*****ses Paar
880 Beiträge
Wir fahren eine 230er SLK von 1999. Hat bisher 175tkm ohne größere Probleme auf der Uhr. Werden diesen so lange fahren bis der TÜV uns scheidet , oder ein Lottogewinn uns überrascht .
Die Unterhalstkosten sind also gering.
Ob man da noch etwas einsparen kann. Ich glaube eher nicht. Der Wagen wird das ganze jahr gefahren,also kein Saisonkennzeichen.
*******ics Paar
744 Beiträge
Mieten kann eine Option sein
Bei einer jährlichen Laufleistung von 1000-1500km kann man auch über einen Mietwagen nachdenken. Beim Sixt kostet ein Mazda MX5 exakt 250€ über's Wochenende, incl. VK (1000€ SB) und freien Kilometern.
Wenn wir von vier Wochenende im Jahr ausgehen und je eine 45 Liter Tankfüllung á aktuell
1,80€/l rechnen, kommen da jährlich noch 360€ Spritkosten drauf. Lass es 500€ sein.
Das vollständige Invest beträgt also 1.500€.

Dieses süße Autochen kostet neu rund 40k€, d.h. bei der derzeitigen Zinssituation (3%) bringt der ersparte Kaufpreis die ersten 120€ jährlich, wenn er denn auf dem eigenen Sparbuch und nicht dem des freundlichen Mazda Händlers liegt.
Wartung und Inspektion kosten 700€, Versicherung ist jetzt zu individuell (harte und weiche Tarifparameter), aber sagen wir mal weitere 500€. Dazu 124€ Kfz Steuer, macht in Summe 1.440€.
Das Auto altert aber und irgendwann muss man wieder 40k€ auf den Tisch des Händlers legen, d.h. man muss auch hier Rücklagen für eine Neuanschaffung bilden.
Nach 25 Jahren dürfte der Restwert marginal sein, d.h. 40k€/25 Jahre ergibt eine jährliche Rückstellung von 1.600€. Wenn das Teil am Ende seiner Tage doch noch einen irren Restwert von z.B. 15k€ haben sollte, können wir ja 1.000€ pro Jahr ansetzen.
In Summe würde uns das Auto also 2.440€ jährlich kosten, bei exakt gleicher Nutzung wie mit dem Leihwagen.
Letzteren brauche ich aber nicht waschen, nicht selbst zum TÜV und zu den Werkstatterminen fahrenund wenn der unterwegs auch nur ansatzweise rumzickt, kann ich das Bordwerkzeug und das Scheckbuch eingepackt lassen und der Sixt kümmert sich darum.

Es gibt bei der Miete nur ein nicht zu verachtendes Risiko - wenn das Wetter Freitags bombig ist, bucht alle Welt die verfügbaren Leihwagen zum Wochenende und dann ist der letzte verfügbare Wagen entweder ein Mini Cabrio oder ein 911er Cabrio und beides würde die o.a. Rechnung mangels direkter Vergleichbarkeit hinfällig machen.
**********_2014 Paar
1.123 Beiträge
Wir haben zwei Cabrios als Hauptautos. Ein Kleines für jeden Tag für meine Frau und ich den Größeren für lange Touren. Lediglich das größere Fahrzeug ist ein "Stricher" (4-10) und die Autos kosten genauso viel wie eine anderes Auto auch. Wir "leisten" uns für größere Transporte und den Grünschnitt etc. noch ein kleines SUV das dadurch nur 3000km im Jahr fährt.
Sind allerdings schon Rentner, aber als ich noch gearbeitet habe war das Cabrio mein normales Fahrzeug mit dem ich auch zur Arbeit gefahren bin.
Für uns sind Cabrios keine reinen Spassautos, sondern normale Fahrzeuge, die den Vorteil haben bei Sonne mehr Spass zu machen. Früher war das halt das Schiebedach ;-))
****49 Paar
334 Beiträge
Themenersteller 
Es ist super das es Menschen gibt,die nach dem Renteneintritt so weiterleb
*********ddasB Paar
1.530 Beiträge
Manchmal können wir es nicht lassen, auf unpassende Beiträge in einem Thread zu reagieren. Es gibt aber auch Beiträge anderer Joy‘ler da lohnt sich nicht die Zeit darauf zu reagieren, denn Selbstdarsteller brauchen eine Bühne um sich zu profilieren

*zumthema*

Auch wir haben ein Cabrio und sehen es als Hobby. Leider fahren wir aus Zeitgründen sehr wenig und sind auch an den Punkt angekommen ob sich bei einer Laufleistung von 1500 km das Hobby noch lohnt. Auf der einen Seite sicherlich eine wirtschaftliche Betrachtung und andererseits eine emotionale Sache. Gegenwärtig hängen wir aber noch zu sehr an dem Wagen um ihn zu verkaufen.

Wir sind absichtlich nicht näher auf eine wirtschaftliche Bewertung eingegangen, da genau in dem Bereich die Meinungen sehr unterschiedlich sind. Letztlich muss jeder für sich die Entscheidung treffen, ob er sich das Cabrio überhaupt weiter leisten möchte oder kann
********n299 Frau
1.662 Beiträge
Ich habe mir 2017 einen gebrauchten SLK geleistet und kann ihn trotz Rente noch bezahlen.
Gönnt doch allen, die dafür gearbeitet haben, ihren Ruhestand, egal mit welchem Auto
*katze*
Bei mir ist die Schmerzgrenze erreicht und ich habe dem eigentlichen Eigentümer vorgeschlagen, das Cabrio zum Verkauf auszuschreiben. Grund: Hatte 2002-2017 gar kein Auto mehr, übernahm dann den Kombi meiner verstorbenen Mutti und vor drei Jahre bekam ich dann ein Cabrio mit Jahrgang 1990 und ca. 140'656km 'zum Bewegen' zur Verfügung gestellt, Steuer und Versicherung würden bezahlt (dafür habe ich meinen für CHF 130/Mt vermieteten Einstellhallenplatz gekündet und nutze ihn für das Cabrio selbst; für den Kombi habe ich einen Aussenparkplatz angemietet). Tatsächlich musste ich die zahlreich anfallenden Reparaturen zumeist und seit letztem Herbst auch Steuer und Versicherung (rund CHF 1400 jährlich) selbst bezahlen und von den CHF 2200 Kosten, um den Wagen durch die technische Kontrolle zu bringen musste ich auch 1800 selbst bezahlen. Der Wagen hat heute ca 146'000km, diesen Sommer lief er ca. 500km...
Somit kostet mich das Cabrio CHF 250/monatlich an Fixkosten + Fahrtkosten + Reparaturen (+ CHF 150/mtl für den Kombi). Bin definitiv 'Normalverdiener', weshalb es mich ziemlich belastet...
Eigentlich käme ich gut ohne Auto aus, was die 15 autolosen Autos bewiesen haben (für wenn ich einen brauchte, war ich Carsharing-Mitglied)
****49 Paar
334 Beiträge
Themenersteller 
Upps, abgeschnitten 😂
...Weiterleben können, andere müssen mit weniger klarkommen,wo liegen dann eure Prioritäten?
Eine Tour kann mit essen gehen, Kaffee trinken Eis essen oder ähnlichem schnell Mal 100€ zu zweit kosten!
Fährr man dann lieber Fahrrad oder geht zu Fuß?
Spart ja die Kosten für das Auto
****s67 Mann
460 Beiträge
Für mich ist rin Auto ein Gebrauchsgegenstand der mir allerdings auch gefallen muß. Aus diesem grund fahre ich meinen Abarth das ganze Jahr über auch wenn hier die Winter noch schneereicher sind. Für einen Zweitwagen habe ich werde Platz noch Geld, somit halten sich auch die Kosten im Rahmen.
********n299 Frau
1.662 Beiträge
Wenn man mehr ländlich wohnt (wie ich), braucht man ein Auto.
Aber bei trockenem Wetter - egal ob kalt oder warm - muss es mein Cabrio sein.
*********er12 Paar
776 Beiträge
Auch wir sehen unser Cabrio eher als Alltagsauto denn als Hobby. Ich habe nur noch wenige Jahre bis zur Rente und dann wird sicher ein kleineres Cabrio angeschafft (werden müssen) um die Kosten zu senken aber auf das Cabrio fahren an sich möchten wir nicht verzichten. Aber wie einer der Vorposter schon geschrieben hat, ein billiges Transportauto wird dann wohl trotzdem noch fällig werden. Ein großer Garten und ein Haus, da fallen Transporte an die man mit einem Cabrio nicht machen kann und/oder will.
Aber schon schade, dass man sich nach einem kompletten Arbeitsleben mit solchen Fragen beschäftigen muss weil es „in Rente“ sonst nicht reicht.
*******ers Paar
1.578 Beiträge
Wir achten beim Cabrio darauf, dass der Kofferraum bei offenen wie geschlossenen Dach gleich gross und gleich zugänglich ist. Damit ist es dann in der Regel genug Praxistauglich, um es das ganze Jahr als Normalfahrzeug zu nutzen.
Dadurch gönnt man sich dann auch viel mehr an Cabrio-Genuss, in den kleinen Momenten zwischendurch.

Der Kombi ist für uns das Nebenfahrzeug, den wir durch eine Mietwagen-Option bereits ersetzt hätten, wäre es nicht das einzige Fahrzeug mit einer AHK für den Veloträger…
**********r6165 Paar
28 Beiträge
Wir fahren 2 Alltagsautos.
Einen aus Baujahr 2008, der Andere aus 2017.
Zusätzlich haben wir noch einen 99er SLK, der ganzjährig angemeldet ist.
Klar, wenn 3x Steuern, Versicherungen, TÜV und Reparaturen anfallen, kann es je nach Umfang auch mal etwas „enger“ werden.
So lange es geht, werden wir alle Fahrzeuge halten.
Wir müssen im Moment auch nicht auf einen Restaurant- oder Kinobesuch verzichten.
Der SLK macht uns viel Spaß und das ist das was zählt *genau*
*******old Mann
4.192 Beiträge
ich bin noch nicht rentner aber es dauert nicht mehr soo lange. habe mir meinen smarty in 19 gekauft nach dem motto "solange ich noch ohne schmerzen rein und wieder raus komme."
noch geht das ganz gut. wenn mann mit 195cm den gewissen dreh raus hat. die anschaffungskosten waren damals verschwindend gering. kam aus erster hand, war scheckheftgepflegt.
die unterhaltskosten sind dank dem kleinen motor und der hohen einstufung auch sehr niedrig. was manchmal etwas teurer wird sind ersatzteile, da nicht mehr alles lieferbar ist. allerdings bekommt er auch bei mir regelmäßig seinen service im fachbetrieb smart und dann geht das alles.
der fahrspaß ist absolut super. das ist noch autofahren pur. keine servo und wenn das dach ganz auf ist, braucht man ab 50 auch keinen radio mehr. aber wer braucht schon musik wenn der motor den takt vorgibt.
mein fazit, ich werde ihn so lange fahren wie es geht. auch im ruhestand. und wenn es nicht mehr geht, wird er auch nicht verkauft. das enkelkind freut sich vllt mal einen seltenen exoten zu bekommen.
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Sie ist 99%-Rentnerin (arbeitet und bezieht Rente *zwinker*) und hat einen 206cc von 2002 (gekauft 2007) und einen X5 von 2006 (gekauft 2011, beide von Freunden). Bis vor kurzem war das Cabrio mit Saisonzulassung 04-10 und der X5 mit 11-03. Der Tiefgaragenplatz zum Saisonschlaf kostete nur 25 Euro im Monat.

Nun ist alles anders. Wir mussten umziehen, der Parkplatz wurde 1 Jahr später vom Besitzer gekündigt.

Aufgrund hoher Schadenfreiheitsrabatte sind die Kosten für die Versicherung auch trotz Vollkasko (mit SB 150 / 0) ganzjährig günstig. Beide sind nun ganzjährig angemeldet und parken auf der Straße.

Aufgrund des geringen Verbrauchs (unter 6 Liter E10) und der besseren Wendigkeit ist das Cabrio mit Stahlklappdach ganzjährig das Hauptauto. Lediglich beim größeren Einkauf oder zur Mitnahme des erwachsenen Kindes, das mittlerweile im Rollstuhl sitzt, ist der X5 klar die bessere Wahl.

Beide Autos sind mit 21 bzw 17 Jahren und deutlich 6-stelligem Tachostand bestens in Ordnung und sind ohne Mängel unvorbereitet durch den TÜV gekommen. Und das, obwohl lediglich turnusmäßig Ölwechsel (und beim Cabrio alle 90.000 Zahnriemenwechsel) vorgenommen werden.

In der Familie gibt es noch einen Astra TwinTop Endless Summer (ebenfalls Stahlklappdach) von 2010 (Vorbesitzer Adam Opel, im Alter von 3 Monaten gekauft), auch ganzjährig als Alltagsauto. Damit wird sogar der raumhohe Weihnachtsbaum gekauft und mit geschlossenem Dach heimgebracht.

Hier habe ich einer Vorahnung folgend die 3 Kabelbäume der Dachelektrik durch hochflexible Silikonkabel austauschen lassen. Und tatsächlich ereilte mich der Kabelbruch in der Werkstatt. Puh, Glück gehabt.

Der hat ebenfalls einen deutlich 6-stelligen Tachostand.

Leider hat die Industrie sich von den Stahlklappdächern verabschiedet. Für uns war es DAS Argument für ein Alltagscabrio.
Ich habe in meinem Leben schon einige 'Oben ohne' Fahrzeuge besessen
und natürlich noch viel mehr gefahren *herz*

Mit 22 einen Porsche Targa
Ich hab tagsüber als Anwaltssekretärin gearbeitet und 3 x nachts in der Disco...
Von dem träume ich heute noch.
Und wenn er neben mir an der Ampel stehen würde, würde ich fast alles tun,
um ihn wiederzukriegen...

Danach fuhr ich ein Golf Cabrio.
Dann einen Z1.
Ich fuhr einen Supra - nur gelegentlich, dieser gehörte meinem Lebensgefährten.

Dann fuhr ich 7 lange Jahre überhaupt kein Auto.
Aus finanziellen Gründen.
Shit happens.
Nein, ich war nicht im Gefängnis.
Ich war schlicht und ergreifend so arm, dass ich mir überhaupt gar kein Auto
leisten konnte.

Dann kam der Tag, und ich konnte ich mir ein altes Golf Cabrio zulegen.
Danach kam ein fantastischer Lupo mit Spoiler und Faltdach *herz*
Dieser ging an meinen geliebten Sohn, der ihn leider schrottete.
Ich hatte mir in der Zwischenzeit einen Z3 geleistet. 2,8 Liter.
Ein grandioses Fahrzeug. Ein Auto, mit dem frau tanzen kann.
Dieser ging an meinen geliebten Sohn, der ihn leider schrottete.
Ich hab mir ein 997 S Cabrio geleistet.
Dieses Auto werd ich fahren, bis dass der Tod uns scheidet. Stern
Mein Sohn kann mittlerweile Auto fahren.
Er darf den Porsche mal fahren, doch er steht eher auf moderne Autos.

Stern
Ich hoffe, dass mich weder Demenz, Rücken, Sehkraft im Alter so
verlassen, dass ich meinen Porsche nicht mehr fahren kann.
In der Nachbarschaft wohnt eine 85jährige Dame.
Sie fährt ihren 964 Porsche tapfer und glücklich.

Ich war nie verheiratet.
Ich hab bis jetzt Null geerbt.
Ich fahre immer das Auto, das ich mir leisten kann und das mir die
grösstmögliche Freude bringt.

*hochleb* für alle Cabriofreundinnen und Cabriofreunde
*******ion Paar
46.295 Beiträge
Unter wirtschaftlichen Aspekten dürften wir weder unseren 26 Jahre alten SLK noch unseren 38-jährigen 924er mit großem, herausnehmbaren Dachteil haben.
Allerdings ist der Mercedes ein sehr zuverlässiges Alltagsauto, das außer Steuer, Versicherung und Wartung in einer kleinen Werkstatt kaum Kosten verursacht.
Der erst 63000 km gelaufene Porsche ist als Oldtimer günstig im Unterhalt, wird aber leider viel zu wenig bewegt, da er bei schönem Wetter noch mit einem Moped konkurrieren muss.
Vernünftig ist das alles nicht, aber solange es noch geht ...
*********6066 Paar
126 Beiträge
Genießen ist das Rentner dasein und verbraucht euer Geld selber das Leben ist geil
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