Albanien

Moin, moin... irre Tour, die ihr da vor habt. Doubrovnik Richtung Albanien sind die Strassen eng und nicht so ganz sicher, was meint: aufpassen beim Fahren. Albanien, weiß ich gar nicht mehr. Aber wenn ihr dann weiter Richtung Ionnania fahrt (unbedingt besuchen!), dann ist eine gut ausgebaute E-Straße. Griechenland sind die Strassen ok. Besonders wenn ihr Euch auf den großen EU-finanzierten Strecken bewegt. Fahrt in Griechenland überr die EU - straßen. Und Grüße an Zeus auf dem Olymp. Soweit in paar infos --- geile Tour, Ich kenne die Tour nicht, nur einzelne Strecken, besonders von der albanischen Grenze Richtung Ionnanina und dann weiter Richtung Athen. Bestes

Wir fahren seit 2017 regelmäßig mit Geländewagen und -Wohnmobil nach Albanien. Gebraucht haben wir den Allrad nur, wo man nicht unbedingt mit dem Auto hin muss. Die meisten Straßen sind mit normalen PKW problemlos zu befahren.
Natürlich kann es sein, dass man einem Schlagloch ausweichen muss und dass ein Gullideckel fehlt. Auch ein Pferdefuhrwerk auf einer 4-spurigen Straße ist keine Seltenheit. Oder ein Obststand auf der Autobahn! Aber auch das sind Dinge, die den Charm dieses wunderbaren Landes ausmachen.
Es gibt irgendwo einen schönen Bericht von einer Cabriotour von D nach Albanien, ich glaube von weekenders…

Unsere Fahrt nach Griechenland durch Albanien fügen wir als Karten bei.
Die Strassen waren gut, teils besser als in Deutschland.
Mit unserem tiefergelegten Roadster absolut kein Problem.

Das Google Maps Navi funktioniert dort recht gut.
Forciert man mit mutwillig gesetzten Zwischenpunkten ein Route auf Schotter, werden die Fahrtzeiten schnell sehr lang. So merkt man, das man da Mist geplant hat.

Checkt zuvor, ob euer Roaming Albanien (und Montenegro) abdeckt. Im "normalen" EU-Roaming der Telekom sind sie nicht enthalten.

Rund in den und um die Metropolen war es wuselig, doch kein Problem.
Wir empfehlen euch sogar explizit die küstennahen Grenzübergänge, da sie landschaftlich viel schöner sind und viel weniger Lastwagen-Verkehr haben. Dort gibt es keine Staus wie auf denen an der Autobahn.

Wir haben auch Video von der Strecke, doch die zu schauen würde euch nur die Vorfreude nehmen.

Albanien ist immer noch ein schönes Ziel-Land für Offroad Touren, doch sucht man solche Strecken dann auch gezielt aus.

Siehe auch: Cabrio - Fans: Olivenpflücker Tour im Oktober 22

Für weitere Fragen gerne per Clubmail.

Vor der Grenze nach Albanien nochmals tanken. Der Sprit in Al ist deutlich teurer und angeblich etwas schlechter.
Wenn ihr in Nordalbanien ein Restaurant/Unterkunft sucht, dann versucht frühzeitig bei Mrizi i Zavane bei Leshe unterzukommen. Das ist DAS Restaurant in Albanien. Menü bestellen und ihr werdet über den Preis staunen….

Würde mir da keinen Kopf machen.
In Albanien sind die Straßen auch nicht Schwimmer als in Kroatien.

Lediglich durch Montenegro würde ich nur tagsüber fahren.
Die Straßen in Richtung Albanien sind teilweise recht eng und kurvig, deshalb nur tagsüber.
Aber für geübten Fahrer kein Problem.
Wir übernachten immer im Raum Dubrovnik und fahren früh morgen los,dann ist es an der Grenze nicht so voll.

Tankt in Kroatien ist billiger

Wir fahren mitte August auch wieder runter.

Viel Spaß und schönen Urlaub

In Facebook gibt es eine Albaniengruppe, dort findet ihr auch sehr viel lesenswertes

@*******ers

Das ist nicht die Strecke wenn man, wie vom Treaderdsteller gefragt über Dubrovnik in Richtung Ulcinj am Meer entlang fährt durch Montenegro fährt.

Einfach mal lesen wie gefahren wird.

Da geht es nämlich etwas durch die Berge mit Stellen wo man zur Seite fahren muss wenn ein Auto entgegen kommt.

Doch, das ist genau diese Strecke. Das untere Foto entstand fast genau hier: https://maps.app.goo.gl/RHXuWygwpHuuvy4VA
In Ulcinj übernachteten wir damals 3x, besuchten die Salinen von Ulcinj und den schönen weiten Strand. Sind von dort weiter nach Albanien eingefahren.

Die Ansichten aus Google StreeView sind zum Teil noch veraltet, die Strassen wurden dort alle neu gemacht.
Auf den Satellitenaufnahmen sieht man die neue Strasse gut, nur im StreetView hat es noch die alten Aufnahmen. Daran erkennt man gut, welchen Zeitsprung das Land gemacht hat.

Natürlich gibt es auch noch die alte Qualität von Strassen, etwa die Strecke über Vidikovac Stegvas an den Skadarsko jezero. Doch das sind verlassene Ausflugs-Strassen abseits der Verkehrsverbindungen.

Bei der teuersten Strasse der Welt sind wird auch lang, aber unten durch und durch die Morača Schlucht auf dem Weg zur Tara. Alles traumhafte Gegenden und wunderbar gut zu fahrende Strassen. Die Tara ist allerdings momentan ab der Brücke ostwärts gesperrt wegen Felssturz, wahrscheinlich für länger.

Letztes Jahr im Juni war es noch noch die alte Straße, etwa in Höhe Ulcinj geht es links hoch in die die Berge in Richtung Skhodra, wann wurde die neue Straße (ihr meint die M24?) denn eröffnet?


In 2 Wochen fahren wir wieder runter, da bin ich mal gespannt.
Wäre nicht schlecht wenn die neu gebaut ist.

Ich muss gestehen, auch ich habe die Straße von Bar direkt nach Al. (Ulcinj rechts „liegenlassen) schlechter, aber gut fahrbar in Erinnerung….
In Bar im Restaurant Berlin essen. Ist eine Mischung aus Museum und Messihaus, Essen gut!

Unsere Aufnahmen stammen, wie oben beschrieben, von Oktober 22. Es ist die M2.4 / E851.

Erst immer die Küste runter bis Ulcinj, dort nach links zur Albanischen Grenze.

Vielleicht seid ihr ja eher abgebogen und die "Abkürzung" über Pečurice direkt nach Krute gefahren, unter Umgehung von Ulcinj. Darüber kann ich nichts sagen, die Strasse schaute mir zu langweilig aus um sie zu nehmen.

Bevor man diese Abkürzungs-Strecke nimmt, kann man gleich viel besser auf der P16 via Murići am Skadarsko jezero entlang fahren. Das braucht dann zwar mit Pausen 4 Stunden auf einer kleinen, manchmal etwas holperigen Strasse, aber die Landschaft und Aussichten sind einfach atemberaubend. Nicht nur der See, auch die Kastanienwälder, die Felslandschaft hinter Vidikovac Livari und natürlich Vidikovac Stegvas mit den grossen Antennen als Aussichtspunkt.

https://www.dangerousroads.org/eastern-europe/montenegro/5933-p16.html

Wir sind grob Ulcinj, Skhodra nach Lezha gefahren, aber näher an der Küste als die M2.4

Allerdings mussten wir wegen einer größeren Straßensperrung einen Umweg fahren, kann aber nicht mehr genau sagen wie der Verlauf des umwegs war.

Werden in 2 Wochen auf jeden Fall mal die
M2.4 fahren.
Die sieht besser aus.