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Umbau auf Autogas ...

Umbau auf Autogas ...
Hallo liebe Cabrio-Freunde,

ich hoffe, das Thema gab es noch nicht, spontan habe ich es jedenfalls nicht gefunden.
Bei der jetzigen Preisgestaltung (danke an die lieben Diktatoren und unsere tollen Politiker an dieser Stelle) denke ich mal wieder über einen Umbau auf Autogas nach bei meinem SLK. Das einzige, was mich bei dem Gedanken stört, ist dass der ohnehin nicht übermäßig große Kofferraum dann nochmal kleiner wird, aber die Kalkulation spricht voll und ganz dafür.
Hat hier zufällig jemand Erfahrung damit gemacht (vielleicht sogar ebenfalls beim SLK), kann einen Umrüster empfehlen oder eine spezielle Gasanlage?

Im Voraus schon mal vielen Dank und genießt das tolle Wetter im Moment, wo man endlich wieder ohne Mütze und Schal offen fahren kann! *zwinker*

Viele Grüße,
Christian
*****_bw Paar
206 Beiträge
gas
habe mein opel astra twintop umbauen lassen und bin bis jetz sehr zufrieden habe nur gute erfahrung gemacht
*******ing Mann
363 Beiträge
Doch ich glaub das Thema gabs schon
Aber egal *smile*

Also SLK hab ich jetzt keinen, aber ich hab mit meiner LandiRenzo Anlage beim Volvo C70, der jetzt auch nicht grad ein Kleinwagen mit 3 Zylindern ist ganz gute Erfahrung gemacht. OK, die 15% Mehrverbrauch, aber bei dem preis immer noch rentabel und die 3% Leistungsabfall = ca. 8 PS nicht merkbar.
Und zum Thema Kofferaum. Na ja, der is ohnehin schon so klein, dass die paar cm weniger auch nicht mehr ins Gewicht fallen. Meiner wurde 4 cm niedriger, weil ich den 70l Tank statt dem 50 l Tank in die Reserveradmulde einbauen ließ.
Puh ...
... ich bin erleichtert. So schnell schon zwei positive Erfahrungen - ein guter Anfang! *zwinker*

Den Mehrverbrauch habe ich auch mit einkalkuliert und trotzdem müsste ich das Geld in spätestens zwei Jahren raus haben.
An 70l ist beim SLK glaub ich nicht zu denken, aber da das Tankstellennetz inzwischen schon recht gut ist, könnte ich notfalls auch mit 34l leben.
Und den Leistungsverlust schätze ich genauso ein, wie Du ... dass er sich überhaupt nicht wirklich bemerkbar macht...
Ich  im Juli 2019
*****Fun Mann
590 Beiträge
Ich habe auch einen SLK
würde ihn aber nie auf Gas umrüsten.
Es kommen Ventilschäden vor.
Es geben Tanks die genau in die Reserveradmulde
( auch beim R170 ) passen.
Mehr infos und Erfahrungen findest du im SLK Forum
www.mbslk.de

Hoffe dir geholfen zu haben.
Übrigens ab Übermorgen steht der Neue SLK
bei den Händlern.
Kann es kaum erwarten ihn mal zu fahren *g*

Allzeit Cabriowetter wünsche ich alllem in der Gruppe

Uwe
*****che Paar
56 Beiträge
Umrüstung auf Gas!
Also ich habe auch u.A. einen SLK, aber ich würde nicht auf Gas umrüsten, da Gasfahrzeuge einige Risiken birgen, z.B. die Verbrennungstemperatur liegt im Vergleich zu Benzinern um einiges höher. Beschäftigt euch mal mit dem Thema, und ihr werdet früher oder später darauf kommen, dass eine Gasumrüstung nicht ganz unproblematisch ist, und der zu erwartende Spareffekt um ein vielfaches geringer ist.
Dass so ein Umbau auch seine Schattenseiten hat, kann ich mir denken. Zusätzliche Wartungen, die nötig werden und das Risiko, dass bei einer falsch oder schlecht eingestellten Anlage auch der Motor leiden kann. Aber genau das finde ich sehr schwammig einzuschätzen. Ob es sich eben trotzdem lohnt, oder nicht (vorausgesetzt natürlich immer, dass es eine gute Gasanlage ist und der Umrüster gut gearbeitet hat).
*****vip Frau
89 Beiträge
Hooohes Risiko
Hallöchen:-)

Also Ich betreibe seit Jahren eine KFZ-Meisterbetrieb und habe schon so einige böse Überraschungen gesehen die auf Gasbetrieb zurück zu führen sind. Ich selbst würde nieeemals meinem Motor dies antun. Die Problematik ist einfach die permanente Überhitzung des Brennraums. Das kann zu diversen Defekten im Motor führen. Wenn Gas dann nur Fahrzeuge die ab Werk damit ausgestattet sind, denn diese Motoren sind für die erhöhte Temperatur im Brennraum ausgelegt. Und Vorsicht bei einer Neubestellung eines Fahrzeugs mit Gasbetrieb, es gibt noch garnicht so viele Modelle die wirklich auch so vom Band laufen. Selbst beim Neukauf wird der Wagen nach der Produktion vom Händler oftmals umgerüstet, und dann steht man wieder vor der selben Problematik und weis es noch nichtmal.

LG aus Aachen
.....
Habe seit seit 3 Jahren Gas nachrüsten lassen...

...pro/contra:

-- der neue Tank lässt sich nur zu ca 80% füllen, d.h. bei deinem Volumen von 34 l nur 26l, plus höherer Verbrauch von ca. 10 - 15%..d.h. die effektive Reichweite liegt vielleicht bei günstigstenfalls 300 KM, dann Tankstellensuche, langes Nachtanken, Zeitverlust...und: absolut ungeeignet für Kurzstreckenverkehr im Winter, da Gas erst nach ca. 2-3 Km zuschaltet...also für Stadt- und Nahverkehr braucht man immer mehr Benzin zusätzlich...dies wird in der Kalkulation meist vergessen!

A propos: Ausland tanken:

Österreich und Schweiz absolutes Niemandsland!!!
Spanien, Frankreich, Italien gehen sehr gut!!

Bei mir musste so nebenbei 4x die Einspritzdüse bis sie passte gewechselt werden, der Hersteller lehnt jede Garantie ab und die übernehmen keine Reparaturen an Motoreinstellungen/Kat....
Dies alles gilt es zu bedenken..

Überhaupt lohnt es sich nur bei einem hohen Verbrauch....
Bei einem Auto, das 8-10l verbraucht und einer KM Leistung von 10.000 Km/Jahr uninteressant...

bei unserem Volvo XC 90 mit 270PS und 18l/100KM und 25.000KM/Jahr sieht die Rechnung anders aus....

Vielleicht konnte ich dir helfen...

lg Max.
lpg
also, der männliche teil von uns hat erfahrungen mit gas. allerdings aus dem mittelalter der kfz-produktion (70er/80er jahre des letzten jhd.). damals war es auch problematisch,aber mit einer kompetenten werkstatt kein problem. heute würde ich ich nach meinen kenntnissen (erfahrungen meiner spediteure mit diesem kraftstoff) kein fahrzeug umrüsten lassen, es sei denn, das kfz wird ab hersteller mit dieser anlage geliefert.die vollgassfestigkeit (durch erhöhte verbrennungstemperatur) ist bei den heutigen endgeschwindigkeiten sicherlich kein thema, denn bei 200km/h werden nur je nach motor ca. 2/3 der max. drehzahl abgerufen.jedoch die einspritzdüsen müssen u.u. schon nach recht kurzen laufzeiten erneuert werden (nicht unbedingt preiswert bei mercedes), hinzu kommen der mehrverbrauch und die umrüstungskosten,ggf. die motorgarantie, die seperat abgeschlossen werden muss. ich habe die sache für unseren slk (300er) durchgerechnet und bin zu dem ergebnis gekommen, dass sich die sache bei einer haltezeit von 3 jahren und 60000km ab neukauf nicht rechnet, zumal abschläge bei einem verkauf durch die anlage eingerechnet werden müssen.(die klientel, die dieses fahrzeug erwirbt, wünscht bei einem so "neuen" fahrzeug diese einbauten nicht. das mag anders sein bei fahrzeugen der r170 generation sein. dieses kann ich jedoch nicht beurteilen)
Wenn ich ausspreche, was ich zum Spritpreis-Sparen beim SLK denke, werd ich nur erschlagen. Also sag ich nix *zwinker*
****_hd Frau
190 Beiträge
Also,ich fahre einen Nissan Murano, der ist auf Gas umgerüstet, seit 2 Jahren, habe nur gute Erfahrungen gemacht. Da ich oft weite Strecken nach Norddeutschland fahre, rentiert es sich sehr. Mein Auto wird regelmäßig gewartet , habe KFZ mechaniker in der Familie, kostet mir daher auch nix. Es sind auch noch keine Schäden entstanden.
Als Spaßauto fahre ich einen Nissan Micra CC, der hat als Cabrio einen sehr großen Kofferraum, fahre aber da weiterhin Benzin( kein E10)
weil es nicht viel Km sind, die ich damit fahre. Wünsche allen einen schönen sonnigen Cabrio Tag.
******848 Paar
7.832 Beiträge
Steigt der Ölpreis...
steigt auch der Gaspreis, .... denn ....
Propan/Butan oder Autogas ist ein Abfall- oder Nebenprodukt bei der Herstellung von Benzin und anderen Stoffen aus Rohöl.
Da ist der Bleistift gefragt.
Lohnt sich und ab wann lohnt sich der Umbau.
Oder gleich die Alternative auf Diesel umsteigen...
oder noch besser... ruhiger fahren, vernüftig schalten..
ist wie schon gesagt eine Frage an den spitzen Bleistift....
Schönes Wochenende
J*M
*******ing Mann
363 Beiträge
Ja
es stimmt, wenn der Benzinpreis steigt, dann zieht auch der Gaspreis an, aber, der Gaspreis beträgt bei uns in der Gegend zumindest immer ziemlich genau 50% des Benzinpreises, d.h. wenn der Benzinpreis steigt, was ja in der Regel zu erwarten ist, dann wird die Spanne größer, also auch mehr Ersparnis.

Aber is richtig rechnen muss man. Und die Start-Benzinkosten und zusätzlichen Wartungen darf man dabei natürlich nicht vergessen.

Ich bin jedenfalls zu dem Ergebnis gekommen, dass es sich bei meinen 40.000 km /Jahr und 13l durchaus lohnt.

Zur höheren Temperatur, hatte da bisher keine Probleme, ausser dass der Lüfter öfter/früher läuft. Aber ich hab damit bisher auch erst ca. 40.000 auf dem Buckl.
*******hen Paar
2.199 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wenn man ein Fahrzeug mit Turbomotor sein Eigen nennt, könnte auch ein Umbau auf E85 interessant sein: geringere Abgastemperatur und Leistungszuwachs. Allerdings ist das Tankstellenproblem bei E85 wohl noch größer als beim Autogas und bei niedrigen Temperaturen muss wie beim Gas der Motor erstmal mit Benzin warmgefahren werden.
Gas umbau
hallo...ich fahre nun seid 3,5 jahren mit gas.
habe eine Prins anlage und bin seid her 130.000 km gefahren.
ohne ein problem.
kann dir die werkstatt AMS - Richter in Dortmund sehr empfehlen.
top arbeiten und sehr sauber.
Fahre einen opel astra g 2,2 ltr.
volle leistung und nach 30 sec. schaltet er schon um auf gas.

lg. Manuel
******n19 Mann
67 Beiträge
hey,

ich würde meinen slk, auch nicht auf gas umrüsten. ich habe letztens 2 toyota motoren, in der werkstatt gesehen, die waren nur noch schrott. einer hatte ca. 70000, der andere knapp über 80000 km runter. laut werkstatt ist ihnen etwas zu warm geworden, so sahen sie auch aus.

eine bekannte hat einen astra cabrio, seit ca. 20000 km gas und ist zufrieden. ein arbeitskollege einen touareg, seit ca. 2,5 jahren gas, der ist auch zufrieden.

aber bei mbslk, haben glaube ich, einige gas. da stehen erfahrungen drin.
******dus Paar
884 Beiträge
Wir hatten 2008---
Wir hatten 2008 schon einen Beitrag zu dem Thema...

Cabrio - Fans: Umbauten

Die Umbaukosten haben wir schon wieder eingefahren und aktuell tanken wir für 0,699. Das einzige Manko bei unser Motortype ist, dass die Zündkerzen keine 30.000 KM halten. Nach 15.000 bis 20.000 KM sind sie fertig und müssen raus. Mal sehen ob die aktuellen Kerzen von NGK eine längere Haltbarkeit haben.

LunaTidus
*****511 Mann
17.222 Beiträge
@Yzerman
Das mit den Toyotas wird daran liegen, dass sie auch nicht für Gas freigegeben sind.
Meines Wissens gibt es keine Freigabe ab Werk.

Ich kennen mehrere die es in Lexus verbaut haben.
(Obwohl auch dort der Hersteller mit dem Kopf schüttelt)
Entscheidend ist wohl eindeutig die Werkstatt.
Deren Können und Erfahrung entscheidet wohl.
Würde sagen 80 % sind zufrieden und haben z.T. Laufleistungen von 200.000 Km mit Gas.

LG
Halklo Themenstarter,

was für einen Motor hast Du denn? M111/M112/M271/M272?

Der M271 ist der Problematischste mit Gas.

Was Du an Gas immer bedenken mußt:

• Für Gas ist Dein Auto nicht gebaut.
• Gas ist in Deinem Auto nicht erprobt
• Gas hat einen nicht prozesssicheren Einbau
• Gas hat eine höhere Defektanfälligkeit zur Folge

Deshalb würde ich mir gut überlegen eine Gasanlage zu verbauen.

Diese "Erfahrungen" von wegen: ich hab schon 100000 km ohne Probleme, sind Kinderlaufleistungen wenn man das vergleicht was Automobilhersteller während der Entwicklung abspulen. Warum die das machen? Weil man ein qualitativ hochwertiges Produkt auf den Markt bringen will.

Manche sind da besser (deutsche Hersteller) manche schlechter (ausländische Hersteller (Gott sei Dank))

Wenn ich schon sehe bei den Gasanlagen wie da si pi mal Dachkanal Löcher in die Ansaugung gebohrt werden für die Gasinjektoren, da kann es einem nur die Nägel aufrollen wenn man ein wenig was vom Automobilbau versteht.

Ich fahr 40tkm p.a. Diesel und gut. Das Cabrio darf sogar VPower 95 schlürfen wenn es bei Sonnenschein Auslauf bekommt *g*
diese alternative sollte man sich immer gönnen!
wir haben in den niederlanden, nähe venlo einen verbauer gefunden und jeweils ein M320 und ein 230 Kompr. C Klasse Cabrio umbauen lassen.
zuerst war es eine reine freude diese differenzen zum super zu erleben und weniger zu zahlen und dann kam unsere vertragswerkstatt mercedes, für den motor gibt es keine werksgarantie mehr. das schlechte gewissen etwas getan zu haben was das werk nicht zuläßt hat uns nicht gestört, jedoch ein ampelerlebnis machte beim m320 etwas sorge. ims leerlauf wackelte der wagen plötzlich und die nadel im drehzahlbereich ging hin und her. zuhause ins internet und siehe da, gas lpg hat keine additive, folglich weniger schmierung im ventilbereich und dann die lösung, eine bohrung im motorblock, darin ein schlauch eingebettet und dieser wurde mit einem behälter verbunden, der tropfen für tropfen schlier oder gleitmittel der gasverbrennung beimischt um diesen verschleiß zu reduzieren bzw. aufzuheben.
fazit, alles hat sich gelohnt, lohnt sich immer noch und hält bei dieser regierung die wenigen euros im eigenem bereich, wenn diese nicht wieder durch weitere kosten verloren gehen.
irgendwann wird der staat sich auch erheblich wie beim sprit mit den steuern beim gas beteiligen.
es lohnt sich, auch bei mercedesfahrzeugen, wenn auch nicht gerne durch mercedes gesehen.
Klar wird das von den Autoherstellern nicht gern gesehen. Wer will schon für solche Basteleien gerade stehen. "Loch in den Motorblock" wie geil ist das denn? *haumichwech*
******n19 Mann
67 Beiträge
@weka@fiveboy
wo die toyotas umgebaut wurden, hat mir meine werkstatt nicht gesagt. jedenfalls nicht, da wo ich hin gehe. die machen dies nicht.

es waren auch 2 erschiedene kunden, mit abstand von ca. 3-4 monaten.

-----------------------------------------------------------------------------

das mit dem additiven habe ich glaube ich mal bei mbslk gelesen. nur hat sich da glaube ich, keiner ein loch in den zylinderkopf gebohrt.

da würde ich gerne mal ein bild von sehen
*****Yvy Paar
769 Beiträge
Ich fahre
im Sommer einen 740er BMW mit 6-Gang-Schaltung, was bedeutet, dass ich gerne schnell und sportlich fahre, auch mit dieser Limousine.
Der Motor hat mittlerweile 280.000 Km runter, davon 180.000 auf Gas. Mehrverbrauch ca. 8%, Minderleistung keine relevante, einzig ab ca. 240 wird er etwas zäher, Vmax fahre ich dann auch auf Benzin.
Anlage ist eine Prins, Zündkerzen- und Filterwechsel alle 80.000 Km, ansonsten keinerlei Probleme.
2.tes Fahrzeug im nahen Bekanntenkreis im Gasbetrieb ist ein Sierra-DOHC Bj. 92, Laufleistung 256.000, umgebaut auf Gas bei 180.000, keinerlei Probleme.
Dazu relevante Erfahrungswerte von ungefähr 30 mir persönlich bekannten weiteren Personen in 3 verschiedenen Autoforen in denen ich mich rumtreibe (BMW, Ford, Fiat Barchetta), keinerlei Probleme mit Gas ausser einem Subaru, der aufgrund schlechter Einstellung viel verbraucht hat.

Warum jetzt gerade Mercedes solch anfällige Motoren bauen sollte, entzieht sich meiner Kenntnis, aber ich kann nur jedem zu LPG raten.

http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/392736.html, leider erst ab letztes Jahr April geführt.
Wir wollten auch vor vier Jahren unseren PKW umrüsten lassen.
Kein Problem sagte die Werkstatt, selbstverständlich mit Garantie usw..
Als sie allerdings erfuhren, das wir Vielfahrer auf Deutschlands Autobahnen sind, wurden sie ganz klein und rieten uns dann doch wieder ab, weil durch Vollgasfahrten Überhitzungsprobleme auftreten könnten und diese Schäden nicht durch die Garantie gedeckt werden könnten und wir unterschreiben müssten darauf hingewiesen worden zu sein. Also ließen wir die Finger davon.
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