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Sport...

******lia Frau
8.419 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich habs diese Wich nicht geschafft und mich bereits damit abgefunden. Mir ist es zu heiß, ich kämpfe arg mit meinem Kreislauf.
****78 Mann
1.810 Beiträge
Bis war’s so so lala. Bis jetzt ein Lauftraining und heute Morgen Hometrainer. Für das Wochenende ist noch ein Lauftraining und eine Ausfahrt mit dem Rennrad geplant. Dann bin ich damit zufrieden.
******eek Frau
5.645 Beiträge
Ich war von Donnerstag bis Montag bei meiner besten Freundin in Berlin, da am Samstag ihre Tochter eingeschult wurde. Entsprechend gab es sehr viel zu Essen (ich habe Muffins und Brownies gebacken, es gab Pizza, Würstchen im Schlafrock und noch vieles mehr...).
Dann hatte ich mich auf Sport am Dienstag gefreut, musste aber ins Büro.

Mittwoch war ich beim BodyPump, gestern beim BodyCombat und heute beim BodyBalance - so langsam komm ich wieder rein 💪
********Tian Mann
8.952 Beiträge
Eigentlich ist es kein Sport, aber seit meiner Krebserkrankung laufe/spaziere ich gerne eine halbe Stunde. Gestern konnte ich den Weg vom Bahnhof zur Wohnung meines Onkels nutzen. Waren nur 20 Minuten, aber als wir dort ankamen war ich ausgepumpt 🤭
*******ard Mann
1.500 Beiträge
Ich finde, jegliche Bewegung des Körpers ist Sport. Erst recht, wenn es einen anstrengt und ein gutes erschöpftes Gefühl hinterlässt.
Also das Popo hauen letzte Woche gehörte dazu *lol*
****der Mann
2.248 Beiträge
Dieses angenehm erschöpfte Gefühl mag ich auch sehr. Es bringt gleichzeitig eine ganz eigene Art von Energie mit sich.
Ich bin weiterhin gut dabei; der erste Tanzkurs ist vorbei, ab Sonntag geht es weiter mit dem Folgekurs. Das ist richtig cool. Macht Spaß. Und ist wirklich auch schweißtreibend 😅.

Mein Bodyweighttraining läuft recht gut, wobei ich meilenweit von meiner alten Form entfernt bin. Und ich echt mehr aufpassen muss, was Belastungsgrenzen angeht, damit nicht eine ungute Überlastung einsetzt. Mein Sohn hat mich überredet morgen mit ihm ins Fitnessstudio zu gehen; er spendiert ein Probetraining *g* . Absolutes Neuland für mich. Aber ich schau mir das mal an.

Das Problem bei mir ist eine kontinuierliche Gewichtsreduktion, wenn ich regelmäßig Sport mache. Das ist nicht mein Ziel, und ich muss essen ohne Ende, damit ich mein Gewicht halten kann.
******lia Frau
8.419 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich war gestern auch endlich wieder beim Fitness *pumpi*
****ZH Frau
4.084 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wegen Aussenterminen habe ich es diese Woche nicht mit dem Fahrrad ins Büro geschafft *tuete*

Gestern war ich noch im Krafttraining *g*
*****n27 Frau
5.363 Beiträge
Zitat von ****der:
Das Problem bei mir ist eine kontinuierliche Gewichtsreduktion, wenn ich regelmäßig Sport mache. Das ist nicht mein Ziel, und ich muss essen ohne Ende, damit ich mein Gewicht halten kann.
Ich möchte das Problem nicht kleinreden, weil das Gras auf der anderen Seite des Zaunes immer grüner aussieht. Aber im ersten Moment macht mich diese Art von Stoffwechsel immer ziemlich neidisch 😅

Ich habe aber die Hoffnung, dass auch ich irgendwann mal meinem Stoffwechsel auf die Schliche komme, und ihm etwas Feuer unter dem Hintern machen kann 😎

Seit Sonntag war ich einmal bouldern, einmal klettern, einmal tanzen und morgen nochmal.
Es ist echt so, so schön wieder in Bewegung zu kommen, und Sport ist sowieso am besten, wenn er sich nicht danach anfühlt 😊
Dieses Wochenende starte ich wieder mit ein bisschen Core-Training zu Hause, und in der Kombi werde ich wohl zumindest unter der restlichen Schicht einiges an neuen Muskeln und mehr Körperspannung aufbauen 😂
*****n27 Frau
5.363 Beiträge
Ich bin heute früh auf eine Erkenntnis gestoßen, die mich gleichzeitig amüsiert und irritiert hat.

Seit Corona habe ich echt nicht mehr viel gemacht. Viel drinnen, immer weniger Bewegung, dann immer mehr Stress, emotionale Belastung, unregelmäßiger Schlaf etc.
Ich bin super froh, dass das jetzt Stück für Stück wieder in geregelte Bahnen kommt.

Und ich kenne meinen Körper gut genug dass ich weiß, dass "einfach nur Sport" noch nie etwas bewirkt hat, sondern ich wirklich auch an den anderen Faktoren drehen musste; wenn nicht noch viel mehr - also: Stresslevel runterfahren. Regelmäßig früh ins Bett gehen. Dann lief der Rest fast von selbst.

Jetzt ist es so, dass ich mein Stresslevel in den letzten 2 Wochen endlich massiv runterfahren konnte. Schlaf wird immer besser. Ich bin schon seit ein paar mehr Wochen dabei, mich immer häufiger auch wieder sportlich zu betätigen.
Und irgendwie ist das Ganze wie ein großes schwarzes Loch, was nach unfassbar viel Nahrung verlangt, und immer größer wird.
Ich weiß nicht, ob ihr das kennt?
Es fühlt sich so an, als ob mit jeder Betätigung, jedem entspannter werden, immer mehr Hunger und Bedarf an was auch immer entsteht; also kein Verlangen/Lust/Appetit in dem Sinne, sondern wirklich bohrender Hunger, als hätte ich seit Tagen nichts gegessen.

Und heute Morgen stehe ich so da und denke mir.. wenn doch mehr Sport dazu führen soll, dass ich mehr verbrenne; es aber SO krass dazu führt, dass ich auch gleichermaßen viel mehr esse als vorher, da ist es ja irgendwie kein Wunder, dass ich bei einer Nullsumme lande *augenzu*

Langer Text, kurze Frage: Kennt ihr das? Hört das wieder auf? *traenenlach*
Ich kenne es eigentlich nur so, dass ich weniger Hunger habe, je besser es mir geht, je mehr Sport ich mache, je ausgeglichener ich bin. Ist das einfach die krasse Umstellung, weil es so lange anders war? Nargh.
******lia Frau
8.419 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich bin überzeugt davon, dass es die Art der Nahrung ist. Vieles, was einem bisher klar war, weil man es seit Jahrzehnten so hört und es selbst von der WHO immer wieder wiederholt wird, ist inzwischen wissenschaftlich widerlegt.
Und zum Beispiel die Sache mit den Kalorien ist lange nicht so eine einfach Rechnung wie es im Biounterricht gepredigt wird.
Es gibt Nahrung die satt macht und satt hält und es gibt Nahrung, die mehr Hunger macht.
Der Insolinspiegel ist für mich der Schlüssel.
****der Mann
2.248 Beiträge
Der Insulinspiegel?
Wie meinst du das genau @******lia ?
******lia Frau
8.419 Beiträge
Gruppen-Mod 
@****der Ich lebe nach dem glykämischen Index und achte darauf, möglichst kaum Lebensmittel zu essen, die meinen Insolinspiegel in die Höhe treiben. Das ewige Auf und Ab des Insulinspiegels macht Heißhungerattacken.
Erst wenn man den einigermaßen stabil hält, hört der beißende Hunger, von dem @*****n27 eventuell spricht, auf.
*****n27 Frau
5.363 Beiträge
Ich finde das auch eine sehr gute Stellschraube - mein absoluter Favorit bisher war das Buch "Schlank im Schlaf", was sich durch mindestens 5 stündige Essenspausen und entsprechende Verteilung der Kohlenhydrate über den Tag hinweg auch genau diesem Thema (unsinniger Anstieg/Absenkung des Insulinspiegels) widmet.

Das was ich gerade habe, scheint mir aber nochmal was ganz anderes zu sein. Zumindest fühlt es sich nach nichts an, was ich kenne. Ich lese mich trotzdem nochmal genauer rein, ist jetzt ja immerhin doch schon etwas her, dass ich mich das letzte Mal damit beschäftigt habe.
******lia Frau
8.419 Beiträge
Gruppen-Mod 
*****n27 Frau
5.363 Beiträge
Das halte ich ohnehin für sehr wichtig. Ernährungsumstellungen - ja. Diäten: Nein.
****der Mann
2.248 Beiträge
Ah, okay. Ich dachte, du meintest etwas anderes.
Ich glaube, dass es wichtig ist, für den eigenen Stoffwechsel ein gutes Gespür zu haben.
Die Unterschiede sind immens. Ich brauch beispielsweise öfter Nahrungsmittel mit einem hohen GI. Und meist fünf Mahlzeiten am Tag. Ich esse einfach nach Gefühl. Intuitiv. Bis ich satt bin.
******ine Frau
385 Beiträge
...ohne alle Beiträge gelesen zu haben...: Im Grunde genommen ließe sich das Gewicht dauerhaft und stabil reduzieren mit Verzicht (und Verzicht ist gleich mit NULL zu setzen) auf Zucker und Weizenmehl. Also kein Süßkram (damit sind auch Limos gemeint) und kein Brot u.ä., keine Pasta, Kartoffeln etc... (und auch kein Alkohol... ja, auch Bier fällt leider darunter;-).

Dazu gebe man ausreichend BEWEGUNG (ist ja der Sport-Thread).

Et wow...: Transformation *g*

Das "Problem" ist nur die Disziplin... Weil Verführungen lauern an jeder Ecke.
Doch letztlich sollte jeder auch gut zu sich sein und sich hin und wieder ein (süßes) Vergnügen gestatten dürfen. Essen sollte Freude bereiten und die sollten wir uns gönnen. In Maßen. Damit es Freude bleibt und nicht Gewohnheit oder irgendwas Schnelles aus Langeweile oder Frust hineingestopft wird.

Zeit und Geduld sind wichtig: Der Körper sollte sich schon einige Monate an den (größtmöglichen) Verzicht von Zucker und Weizenmehl gewöhnen dürfen (müssen)... Innerhalb von 2 bis 3 Wochen ist da nichts zu wollen...;-)
Erst dann wird man beim "Genuss" des ersten Stückchen Vollmilchschokolade das Zeug ausspucken und erstaunt feststellen: "Was ist das denn Ekliges?!!!! Meine selbst angerührte Schokimousse aus Mandelmus, Agavendicksaft, Kakaopulver und einem Schwappi Sahne drüber schmeckt ja 1000mal besser....!!!! Was habe ich früher nur in mich reingestopft??!!!"

Für alles Ungesunde gibt es guten Ersatz. Zwar etwas aufwendiger oder/und teurer - aber denkt dran: Du bist was du isst:-))

Und nochmals erwähnt: Bewegung (=Sport) dazu ist sicherlich der Türöffner zusätzlich zur Ernährungsumstellung für ein gutes, neues Körpergefühl.

So... Und darauf ein Hefeweizen.... Scherz;-))
*****n27 Frau
5.363 Beiträge
Ja, glutenfrei tut meinem Körper tatsächlich sehr gut. Kartoffeln zähle ich da allerdings nicht drunter *g*
******eek Frau
5.645 Beiträge
Zitat von **********ee_bs:
...ohne alle Beiträge gelesen zu haben...: Im Grunde genommen ließe sich das Gewicht dauerhaft und stabil reduzieren mit Verzicht (und Verzicht ist gleich mit NULL zu setzen) auf Zucker und Weizenmehl. Also kein Süßkram (damit sind auch Limos gemeint) und kein Brot u.ä., keine Pasta, Kartoffeln etc... (und auch kein Alkohol... ja, auch Bier fällt leider darunter;-).
Sorry, aber das ist inzwischen überholt. Schon allein, weil jeder Stoffwechsel anders ist. Bei den einen funktioniert ein Low Carb Ansatz prächtig, andere nehmen damit zu.
Zumal halt einfach mal das Hirn aus den Kohlenhydraten die Energie zieht, das ist über Fette nicht zu kompensieren und Proteine in dem Maße, dass man auf die Energie kommt, können für den Körper auch schädlich sein.
Dinkel enthält sogar mehr Gluten als Weizen und (auch Weizen ist nicht gleich Weizen) und wer keine Unverträglichkeit hat, muss auch nicht glutenfrei essen.

Wichtig ist eine ausgewogene und bewusste Ernährung. Je mehr man selbst macht oder tatsächlich bewusst auf die Inhalts- und Nährstoffe achtet, desto besser weiß man, was drin ist. Und wenn man weiß, was drin ist, kann man besser auf seinen Körper hören, was er gerade braucht.

So, und nun mach ich mich fertig, um die neue Woche wieder mit 6:15 BodyPump zu beginnen.
Gestern war ich morgens 5km Spazieren und danach beim BodyCombat - ein schlechtes Gewissen hatte ich nicht, als ich zum Brettspiele spielen mit Freunden bei mir am Nachmittag selbst gemachte Pizza und frische Waffeln gegessen habe.
******lia Frau
8.419 Beiträge
Gruppen-Mod 
*pumpi2* dumdidum
*******Brat Frau
1.970 Beiträge
Freitag knapp 20.000, Samstag 24.000 Schritte statt der sonst üblichen ca. 9.000, heute eine Stunde intensives Training, Soll erfüllt.
*****n27 Frau
5.363 Beiträge
Wow! Nicht schlecht.

Ich bin gerade vom Klettern zurück und merke, wie die Dinge langsam wieder kommen *g* Es wird aber noch dauern, bis ich wieder in meiner Form von vor 5 Jahren bin.

Zum ersten Mal denke ich auch über ein das Klettern begleitendes Krafttraining nach - die Halle hier ist nicht so optimal dafür geeignet, die Kraft langsam beim Klettern wieder aufzubauen; da rummst es in bereits einfachen Routen schon recht ordentlich, was die geforderte Fingerkraft angeht.
********Dimm Mann
378 Beiträge
Endlich wieder laufen gewesen. Bin ein paar mal aus der Puste gewesen. Aber ich merke wie gut der Sport meiner Seele tut.
******lia Frau
8.419 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich komme grad vom *pumpi2*
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