Bei den erster beiden Absätzen gebe ich dir recht, @*******enig.
Deinen Rant über das Internet kann ich aber nicht so ganz bestätigen.
Auch weg das Like-Herzchen ein Datenhaufen ist, der Pixel generiert - so hat doch (zumindest würde ich bei Joy davon ausgehen) ein Mensch - aus welchen Gründen auch immer - irgendwo ein kleines bisschen Arbeit getätigt und auf den Button oder die Maustaste gedrückt, um diesen Datenstrom zu verursachen.
Und vor dem Internet war's das Fernsehen, das uns gezeigt hat, wie das Leben ideal sein sollte. Und Zeitschriften. Und Bücher. Und Kunst. Und Folklore.
Es gibt und gab immer seit Bildung der Zivilisation Vorstellungen von einem Ideal, das erstrebenswert ist. Sei es, wie viele Kinder man haben sollte, um sich abzusichern, wie viel Vieh man haben sollte, um gut zu essen, oder halt auch, wie ein idealer Körper aussehen sollte.
Das Internet ist nur ein neues Medium dafür, das aber genau das gleiche widerspiegelt wie schon alte Medien. Nur mit den Unterschieden, dass eine Vernetzung nicht mehr auf den Dorfplatz oder die Reichweite einer Sendeanstalt beschränkt ist, und dass es sehr viel schnellebiger ist.
Ja, nachdenken ist wichtig. Hintergründe verstehen, ist wichtig. Dinge nicht zu ernst zu nehmen, ist wichtig. Ich glaube, vielen Menschen fehlt es an Medienkompetenz. Hat es aber früher auch schon, so ist es nicht. Gibt schließlich auch Menschen, die viel zu viel in gravierte Steintafeln interpretieren...
Das Internet ist kein leerer Raum, es ist auch kein rechtsfreier Raum. Das Internet ist auch ein Teil vom echten Leben. Wer das nicht wahrhaben will, ist meiner Meinung nach nicht besser als die, die glauben, das Internet sei die einzige Wahrheit.
Deinen Rant über das Internet kann ich aber nicht so ganz bestätigen.
Auch weg das Like-Herzchen ein Datenhaufen ist, der Pixel generiert - so hat doch (zumindest würde ich bei Joy davon ausgehen) ein Mensch - aus welchen Gründen auch immer - irgendwo ein kleines bisschen Arbeit getätigt und auf den Button oder die Maustaste gedrückt, um diesen Datenstrom zu verursachen.
Und vor dem Internet war's das Fernsehen, das uns gezeigt hat, wie das Leben ideal sein sollte. Und Zeitschriften. Und Bücher. Und Kunst. Und Folklore.
Es gibt und gab immer seit Bildung der Zivilisation Vorstellungen von einem Ideal, das erstrebenswert ist. Sei es, wie viele Kinder man haben sollte, um sich abzusichern, wie viel Vieh man haben sollte, um gut zu essen, oder halt auch, wie ein idealer Körper aussehen sollte.
Das Internet ist nur ein neues Medium dafür, das aber genau das gleiche widerspiegelt wie schon alte Medien. Nur mit den Unterschieden, dass eine Vernetzung nicht mehr auf den Dorfplatz oder die Reichweite einer Sendeanstalt beschränkt ist, und dass es sehr viel schnellebiger ist.
Ja, nachdenken ist wichtig. Hintergründe verstehen, ist wichtig. Dinge nicht zu ernst zu nehmen, ist wichtig. Ich glaube, vielen Menschen fehlt es an Medienkompetenz. Hat es aber früher auch schon, so ist es nicht. Gibt schließlich auch Menschen, die viel zu viel in gravierte Steintafeln interpretieren...
Das Internet ist kein leerer Raum, es ist auch kein rechtsfreier Raum. Das Internet ist auch ein Teil vom echten Leben. Wer das nicht wahrhaben will, ist meiner Meinung nach nicht besser als die, die glauben, das Internet sei die einzige Wahrheit.