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Die (technische) Entwicklung der Menschheit

****en Frau
18.659 Beiträge
Gruppen-Mod 
@******lia
Schau mal nacheinander Oceans Eleven, einmal die Brad Pitt-George Cloony-Version und einmal die mit dem Rat Pack aus den 60ern. Die Szene, wo sie sich auf den Coup vorbereiten ist in der alten Version ein One-Shot von fünf bis sechs Minuten oder noch länger. Die stehen da rum und trinken und rauchen und die Kamera fährt einen nach dem anderen im Großformat an. Saugeil.
******lia Frau
8.407 Beiträge
Gruppen-Mod 
*wua*
******lia Frau
8.407 Beiträge
Gruppen-Mod 
Jetzt habe ich viel mit Leuten geredet über diese Vibrations-Armbänder und über schlagende Herzen Anhänger und all die technischen Neuerungen, die es im Beziehungs-Sektor gibt, die ich nicht kannte.

Das, was mein Gehirn sofort daraus macht ist Folgendes:
Für die Suchthilfe und die Sozialpsychiatrischen Bereiche wären das perfekte Anker! In der Psychologie werden Amulette oder bedeutungsvolle Dinge, an denen man sich festhalten kann, wenn zum Beispiel eine Welle mit Suchtdruck über einen rollt, Anker genannt.

Man stelle sich nun vor, einem Klienten, der gerade auf Entzug ist, stünde so ein Armband oder ein Anhänger zur Verfügen, der ihm entsprechend bedeutungsschwere Impulse gibt. Der Suchtdruck vergeht nach einer kurzen Zeit, solange kann er sich an den "Strokes", die sein Gehirn überschreiben, festhalten. Es wäre das perfekte Tool!
Auch für Selbstverletzendes Verhalten, für Panikattacke, für Triggermomente könnte so ein Bluetooth Gerät im richtigen Rahmen sehr nützlich sein!

Hier nun steht meine Idee! 💡
Wenn in 10 Jahren die Geräte Einzug halten in meinen Berufsalltag, werdet ihr als einzige wissen, dass es MEINE Idee war! *schmoll*
********alus Paar
526 Beiträge
Wäre das dann etwas in der Art wie diese kleinen Handheld zum Stressabbau, die mit Microstrom funzen? Wenn das schön, klein UND unauffällig ist, bin ich erster Kunde. Weil meine halbe Tasche immer voller Skills ist, wenn ich draußen unterwegs bin.
*******enig Mann
10.046 Beiträge
Ich finde es schade, dass man bei verschiedenen Medien schon heute und bei anderen in naher Zukunft den Inhalt gar nicht mehr original hören und sehen kann, sondern bestenfalls eine Kopie, sofern man sie rechtzeitig gezogen hat. Beispielsweise Bildplatten, VCR Cassetten, Video8 Bänder, DAT Bänder und bald auch VHS Kassetten, von Video2000 und Betamax ganz zu schweigen.

Und ich finde es schade, dass die Masters of the Universe, unsere lieben Teckies bzw. Tech-Konzerne, bzw. Vorstände davon nicht öfter ausgepeitscht werden für ihre Zumutungen, die sie uns tagtäglich und nonchalant kredenzen. Akkus, die man nicht wechseln und Displays, die man nicht reparieren kann, Stecker, die nicht zusammen passen, Filme, die man nicht vorspulen kann, damit auch ja keine wertvollen Produktinformationen (=Werbung) versäumt, usw.

Also mehr Lametta wäre schön, aber regelmäßige Auspeitschungen wären noch besser...

*ironie*
Mir macht es wirklich Angst, dass man (in Hamburg zumindest) ab dem 1.1. im Bus nicht mehr mit "richtigem" Geld bezahlen kann, sondern nur noch per App oder einem Ticket, für das man mindestens ein Bankkonto, aber auch ein allzeit funktionierendes Smartphone braucht.

Mir bereitet es massiv Unbehagen, wenn Menschen, die auf Bargeldverkehr angewiesen sind (einige davon durch Alter und/ oder Krankheit phys/ psych beeinträchtigt), ewig lange in der einzigen "normalen" Kassenschlange anstehen, weil per selber einscannen bezahlen für sie nunmal nicht geht.

Irgendwie so Gnaden - los, sowas.

*gruebel*
**********berer Mann
7.320 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das kann ich durchaus nachvollziehen, fragt mich meine Mum doch auch immer wieder, ob ich ihr nicht online helfen könne. Das reicht vom Durchgeben des Stromzählers an das EVU bis hin zur Online-Terminvergabe bei Fachärzten.

Ich selbst fand es in UK aber total easy, dort alles mit Smartphone und App bezahlen zu können, ja selbst im Pub online bestellen und bezahlen zu können! Am Parkplatz keine Gedanken daran verschwenden zu müssen, ob ich genug Kleingeld für den Automaten habe und in der U-Bahn die Schranke mit der App zu öffnen, war toll und entspannt.

Ich glaube, wir befinden uns da einfach zwischen dem Generationenwechsel. Ich selbst und nachfolgende Generationen sind mit Smartphones aufgewachsen, ich sehe heute viele Leute, die beim Edeka mit der Smartwatch bezahlen. Für die ist das ganz normal. Und die, die das gar nicht kennen, die gibt es bald nicht mehr (sorry).
Zitat von **********berer:

Ich glaube, wir befinden uns da einfach zwischen dem Generationenwechsel. Ich selbst und nachfolgende Generationen sind mit Smartphones aufgewachsen, ich sehe heute viele Leute, die beim Edeka mit der Smartwatch bezahlen. Für die ist das ganz normal. Und die, die das gar nicht kennen, die gibt es bald nicht mehr (sorry).

Nein und nein.
Ich glaube, wir befinden uns da nicht in einem Generationenwechsel!
Dem entgegen steht ja schon, dass viele "rüstige Rentner*innen" ganz locker und aus dem Handgelenk damit umgehen. Weil sie es können. *top*

Ich rede allerdings von jenen, jeden Alters! , die sich nicht etwa nur abgehängt fühlen -
sondern es de facto einfach sind/ werden.

Die, für die der "Jeder ist seines Glückes Schmied"- Spruch eben nicht gilt; egal, was andere davon halten oder überhaupt verstehen.

(Falls jetzt wer mit "Opferrolle" kommt:
Du bist Teil des Problems. *zwinker* )
**********berer Mann
7.320 Beiträge
Gruppen-Mod 
Du kennst also ein paar Menschen selbst, die sagen wir zwischen 20 und 40 sind und dem digitalen Leben abgeschworen haben? Kein Smartphone, kein Internet, kein Amazon, kein Streaming... Nicht mal mit der Karte an der Tanke bezahlen?

Oder wen genau meinst du, die weder Bankkonto noch Smartphone haben? *nachdenk*
********alus Paar
526 Beiträge
Nein, es geht auch um die, die aus bestimmten Gründen einfach nicht mit EC Karte bezahlen können, weil es die Karte von Bankseite her nicht erlaubt. Ja das gibt es.

Es gibt Menschen, die sind nur eingeschränkt geschäftsfähig. Die bekommen Taschengeld, die können ihre Fahrkarte nur bar kaufen.
Die haben zum Teil kein Handy etc.
*******enig Mann
10.046 Beiträge
Die ganzen Smombies sind dermaßen im Allerwertesten, wenn die schöne neue Welt mal nicht funktionieren sollte. Das Ausmaß, in dem die Jünger der RFID Implantate und Smart irgendwas Leute die technischen Möglichkeiten ignorieren, ist aus Sicht meiner alten Augen nur noch mit der vollständigen Verblödung zu erklären, die von Youtube, Fratzenbuch, x und allen anderen Verbrechern täglich aufs neue ins Werk gesetzt wird. Solange Leute glauben, dass die virtuelle Wirklichkeit eine echte Wirklichkeit ist, glauben sie auch, dass sie mit bits und bytes zahlen können. Das Spiel ist allerdings sofort vorbei, wenn ein Blitzschlag im Umspannwerk den halben oder ganzen Landkreis stromlos macht oder russische Häcker oder albanische Schafhirten die Kontrolle über das Mobilfunk Netz übernehmen. Dann könnt ihr gerne mit euren Schlaufönern wedeln, aber es wird kein Zwanni rausfallen, damit ihr euch wenigstens eine warme Mahlzeit gönnen könnt.
******lia Frau
8.407 Beiträge
Gruppen-Mod 
Na dann haben wir ja mal wieder das Generalurteil gefällt, das immer kommt wenn man über Technik redet.
Wie so olle Römer, die sich über neumodische Aquädukte aufregen.
*******enig Mann
10.046 Beiträge
Nein, kein Generalurteil, einfach nur Erfahrungen. Wir hatten bei uns 2021 und 2022 insgesamt 4 mehrere Stunden lange Stromausfälle und ein Wochenende, an dem bei Aldi und Lidl die Online Systeme ausgefallen waren. Binnen weniger Stunden gab es am einzigen Automaten in Fürstenberg kein Geld mehr und spätestens dann wurden die Kunden ziemlich laut und es gab interessante Szenen an den Kassen.

Die ganze wunderbare Welt der Schwerkraft ist sehr praktisch, solange sie funktioniert und dein Schlaufon mit dem anderen Schlaufon sprechen kann. Aber das kann halt auch nicht funktionieren. Und zwar mehr als einmal im Jahr.

Alles, was ich zu bedenken gebe, ist dass man halt auch ein Ausfallszenario in petto haben sollte. Ansonsten mögen sie alle glücklich werden mit QR Codes und drahtloser Datenübertragung.
********alus Paar
526 Beiträge
Die Stromausfall haben wir dieses Jahr auch regelmäßig gehabt, aus welchen Gründen auch immer.

Trotzdem muss ich da nicht so drauf hauen lieber @*******enig.

Ich bin da wohl zu sehr in meiner eigenen Bubble oder nennt man das Pragmatismus. Geht die Technik ist es gut, dann nutze ich sie, geht sie nicht komme ich auch wunderbar ohne sie klar.
******lia Frau
8.407 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*******enig Du redest von dem Szenario der Blackouts, das ist mir schon klar.

Das wird nochmal heikel, aber vielleicht wird es Lösungen geben und zumindest wird es mehr Babys geben.
*******ice Paar
6.721 Beiträge
Themenersteller 
Ich bin da wohl zu sehr in meiner eigenen Bubble oder nennt man das Pragmatismus. Geht die Technik ist es gut, dann nutze ich sie, geht sie nicht komme ich auch wunderbar ohne sie klar.Danke

Ich bin ja nun jemand, der zur "ersten Generation Computerkids" gehört, ergo auch nicht so ganz ahnungslos. Dennoch muss ich @*******enig Recht geben. Geht die Technik mal nicht mehr, dann wird es für viele schwer. Und Kaufleute werden heute nicht mehr auf "man-kennt-sich-kredit" gehen, dafür ist für viele das Leben in der Nachbarschaft zu anonym.

Zitat von ******lia:
...und zumindest wird es mehr Babys geben.

Ich weiß grad allerdings nicht, ob das wirklich erstrebenswert ist. Ja, ich weiß, wir brauchen eigentlich mehr Kinder als Alte. Aber da müssten die Alten auch nicht nur Eltern werden (dürfen) sondern Eltern sein (können). Und das sehe ich leider immer weniger.
******lia Frau
8.407 Beiträge
Gruppen-Mod 
Übrigens waren mein Mann und ich mal in Schweden in einem Campingshop und haben für über 100 Euro eingekauft. Da ging die Kasse nicht, weil es alles über WLAN lief (die Schweden sind mega online). Der Verkäufer meinte nur, wir sollen ihm unsere Adresse in Deutschland aufschreiben, er schickt uns dann eine Rechnung. Ohne Perso!!

Wir haben die Rechnung natürlich bezahlt als wir wieder zu hause waren.
Ich will sagen: Auch Kaufleute geben den Man-vertraut-sich-Kredit in meiner Welt.

Mir ist schon bewusst, dass ich gutgläubig bin, aber trotzdem.
********alus Paar
526 Beiträge
Zitat von *******ice:
Und Kaufleute werden heute nicht mehr auf "man-kennt-sich-kredit" gehen, dafür ist für viele das Leben in der Nachbarschaft zu anonym.

Zum Glück lebe ich in einer Kleinstadt in der noch jeder jeden kennt. Da gibt's das tatsächlich noch.

Auch weiß mein Postbote, dass ich vor 1,5 Jahren noch in der Nachbarstraße gewohnt hab. Wenn also mal zufällig noch ein Brief an die alte Adresse adressiert ist, kommt er trotzdem bei mir in der neuen Adresse an.
*******enig Mann
10.046 Beiträge
Zitat von ********alus:
Die Stromausfall haben wir dieses Jahr auch regelmäßig gehabt, aus welchen Gründen auch immer.

Trotzdem muss ich da nicht so drauf hauen lieber @*******enig.

Ich bin da wohl zu sehr in meiner eigenen Bubble oder nennt man das Pragmatismus. Geht die Technik ist es gut, dann nutze ich sie, geht sie nicht komme ich auch wunderbar ohne sie klar.

Keine Sorge, ich wollte nicht drauf hauen oder laut werden oder meckern wie die alten Waldorf und Stetler, die vom Balkon herunter schimpfen. Und auch ich nutze die moderne Technik oft und gerne. Aber @*******ant hatte kritisiert, dass man ab kommendem Jahr im Bus eben NUR noch mit bits und bytes bezahlen kann und nicht mehr mit echtem Geld.

Ich habe darauf hingewiesen, dass die meisten Leute mangels Plan B recht schnell unrund werden, wenn die ganzen Gadgets aus welchen Gründen auch immer nicht bzw nicht mehr bzw in ihrer Situation bzw an ihrem Ort nicht mehr funktionieren. Nicht alle sind so freundlich, dass sie dir eine Rechnung nach Hause schicken, wenn die Kasse streikt oder wie neulich die freundliche Schaffnerin, die mich für lau nach Berlin fahren ließ, weil der Fahrkartenautomat in Gransee mal wieder unpässlich war und mir weder für Geld noch böse Worte ein Ticket ausspucken wollte.

Darum Plan B.
**********berer Mann
7.320 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das Problem mit dem Bezahlen ist doch aber meist ein anderes: Wenn die Kassensysteme streiken, kann i.d.R. doch nicht mal mehr bar bezahlt werden, weil dann am Ende das, was in der Kasse ist, nicht mehr stimmt. Beim letzten längeren Stromausfall hatte der Rewe bei meiner Mum einfach zu gemacht. Kein Licht, keine Kassensysteme, keine Abrechnungen möglich. Die Kunden, und das waren bei dem größten Rewe Deutschlands (bis vor einigen Jahren zumindest) garantiert nicht wenige, mussten einfach draußen bleiben - sicher auch wegen des fehlenden Lichts, aber auch wegen der fehlenden Abrechnungsmöglichkeiten.

Auch dein Beispiel mit dem Fahrkartenautomaten ist ja ähnlich. Wenn der nicht geht, kannst du dir nunmal auch nicht mehr für Bargeld eine Fahrkarte kaufen: du bekommst einfach gar keine mehr, egal, wieviel Bargeld du dabei hast. Und keine Karte bedeutet eben auch eigentlich keine Fahrt.

Ob ich nun mit dem Smartphone, mit der EC-Karte oder mit Bargeld bezahle, macht für mich da kaum einen Unterschied. Das ist doch am anderen Ende des Workflows trotzdem irgendwie digital.
******rin Frau
1.784 Beiträge
Zitat von **********berer:
Ob ich nun mit dem Smartphone, mit der EC-Karte oder mit Bargeld bezahle, macht für mich da kaum einen Unterschied. Das ist doch am anderen Ende des Workflows trotzdem irgendwie digital.

Genau das ist ja das Problem. Dass mittlerweile am Ende alles irgendwie digital ist. Genau das macht unsere moderne, technikverliebte Gesellschaft so anfällig. Ich gebe @*******enig da völlig recht, dass die Technik zwar fein ist aber ein Plan B in der Tasche nicht schadet. Zum Glück ist diese Einsicht aber schon in einigen Köpfen angekommen. In meinem Landkreis gab es kürzlich eine großangelegte Katastrophenübung zu einem Blackout-Szenario. Da fungieren dann die Feuerwehrhäuser als Info- und Versorgungszentrum, es rollten Tanklastwagen quer durchs Land, das THW verteilte Generatoren, die Sirenen wurden getestet etc. So ganz unvorbereitet wie im Thriller „Blackout“ (sehr cool!) beschrieben, sind wir also zum Glück nicht. *puh*
****ZH Frau
4.078 Beiträge
Gruppen-Mod 
Gerade über folgenden Bericht gestolpert und frage mich, weshalb "Vanilla"?..


https://www.nzz.ch/report-und-debatte/an-den-unis-hoert-man-heute-vermehrt-eine-neue-sprache-vanilla-ld.1821821
****on Mann
16.231 Beiträge
Ich verstehe es so: Die Sprache von ChatGPT ist so konventionell, angepasst, unoriginell, langweilig und nichtssagend wie das Beige von Vanille-Eis. Die Sprache könnte auch gleich "Beige" heißen.

Darum habe ich ChatGPT gebeten:

Formuliere auf exzentrische, originelle Weise, was BDSM ist.

Die Antwort kam sofort:

BDSM ist wie ein Tanz der Sinne, bei dem Dominanz und Unterwerfung sich zu einem kunstvollen Spiel verweben. Es ist eine Reise in die Tiefen der eigenen Begierden und Grenzen, bei der Lust und Schmerz zu einem einzigartigen Erlebnis verschmelzen. Es ist die Kunst der Hingabe und Kontrolle, die die Seele befreit und die Leidenschaft entfesselt. BDSM ist wie ein geheimes Ritual, das die Dunkelheit erhellt und die Lust zum Leben erweckt.

Ist das noch beige?
*******enig Mann
10.046 Beiträge
Ja, ist es. Ein echter Mensch würde es anders ausdrücken, vor allem, wenn es exzentrisch und originell sein soll. Ich persönlich stehe der künstlichen Impertinenz sehr kritisch gegenüber, auch wenn ihr Einsatz uns praktisch erscheint.
Zitat von ****on:

Ist das noch beige?

Das ist die übliche 08/15 - BDSM - Kalenderspruch - Kitschfolklore, wie sie jeden Tag irgendwo aufploppt.
Originell daran ist höchstens, dass der Satz
"Hingabe ist ein Geschenk, geboren aus Vertrauen" fehlt.
*fiesgrins*
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