Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Swinger Camping & mehr
7635 Mitglieder
zum Thema
Klein(st)es Schloss für Halsband gesucht2
Ich bin auf der Suche nach einem wirklich sehr kleinen und filigranen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Antischlingerkupplung- ja oder nein? und wie?

*******ichi Paar
476 Beiträge
Themenersteller 
Antischlingerkupplung- ja oder nein? und wie?
Hallo zusammen; Wir sind jetzt nach 4 Jahren "lokales Camping" auf einem Festen CP nun auch unter die Fahrenden Wohnmobilisten gegangen.
Seit heute gehört uns ein- alter, aber guter- Knaus von 1984. Klein und leicht, mit 680kg Leergewicht und 900 Gesamtgewicht. Vom Vorbesitzer gab es dazu eine wohl etwas ältere ASK....eine
"Orismat 2000" hat jemand von euch Erfahrungen damit?

Nun haben wir bereits bei der Besichtigung festgestellt, dass die ASK bei uns nicht passt, da für die Montage das Gegenstücks an unserer (Abnehmbaren) AHK das Schloss für die Verriegelung im Weg ist.

Haben das gute Stück nun heute erstmal die 30km von Wetzlar nach Hause gezogen. Auf der Autobahn mal ausgetestet, mit 80- 90- 95 km/h.....alles easy. Der Wowa läuft völlig sauber hinterher.
Allerdings ist das Zugfahrzeug auch ein Volvo V70 mit 1700kg Leergewicht.

Daher mal die Frage an euch: brauche ich eine ASK bei dieser Kombi? Und wenn ja, eher eine Neue ASK oder AHK auf fest umrüsten und den Orismat weiter Fahren? Habe nun ellen möglichen Scheiss von Defekten ASKs gehört (Bremsbacken gebrochen etc...?)

Freuen uns auf euer Feedback. Lg
*********n_64 Paar
30 Beiträge
Hallo micha_michi
einfach die AL-KO AKS1300 dran und stressfrei den Urlaub geniessen. Die altertümlichen Techniken sind doch sehr sperrig.
Das ist meine Meinung (eigene Erfahrung) dazu.
Schöne Grüße und viel Campingspass
*********r6511 Paar
235 Beiträge
Moin
Eine ASK ist für uns unverzichtbar. Lass mal einen LKW vorbeifahren oder hab mal bei einer längeren Fahrt verschiedene Verhältnissse wie Regen,Wind oder Srtaßenbelag.
Wir haben sogar eine Stabilisierung am Zugfahrzeug.
Wer einmal einen schlingernden WW hinter sich hatte wird vorsichtig.

LG
*********mith Paar
302 Beiträge
den Orismat hatten wir früher auch und war unserer Meinung nach wirklich gut, aber etwas umständlich zu händeln. Dazu kommt, dass sie bei den meistens heutigen Anhängerkupplungen nicht mehr passt.
also ab damit in die Tonne.
egal ob Alko oder Westfalia oder Winterhoff, alle sind gut und was viel wichtiger ist, sie erhöhen die Sicherheit im Strassenverkehr. Viele haben auch eine Verschleißanzeige *g*
Der (Eigen)umbau ist sehr einfach und wenn man keine 2 linke Hände hat, easy zu machen.
montiere noch 2 Stossdämpfer am Wihnwagen und du bekommst die 100 Km/h Plakette.
macht das Fahren sehr angenehm.
****bw Mann
420 Beiträge
Einfach überlegen
ob du 100 oder doch lieber nur 80 km/h fahren willst ... *omm*
*******ichi Paar
476 Beiträge
Themenersteller 
Die 100er Plakette hab ich schon drauf....die ist seit 1995 drauf, da gibts eine Tüv Sondergenehmigung eben für Orismat und ABS beim Zugfahrzeug.

Laut Tüv gibt es eine Berechnungsformel, laut dieser ich nicht Zwingend eine ASK für 100kmh benötige....bei Kombination 1800kg Zugfahrzeug dürfte wohl ohne ASK ein gebremster WW bis 1350kilo gezogen werden.

Öhm....Stossdämpfer montieren? Der WW hat bereits 2 Stossdämpfer, reichen die nicht?

Ist nicht so, dass ich nicht bereit bin, eine ASK Nachzurüsten....aber versuche nur das Für mit dem Wider zu vergleichen
****bw Mann
420 Beiträge
ok, du vergleichst sicher (Technik anno ...) MIT SICHERER (stand Technik heute)
*********mith Paar
302 Beiträge
die Berechnungsformel vom Tüv ist mir unbekannt, aber wenn es so ist.
1984 waren Stossdämpfer kein Standard, aber wenn schon welche drunter sind, ist das natürlich ausreichend.
nichts desto trotz, wären gut 300 Euro für eine Schlingerhilfe gut investiertes Geld für die Sicherheit
Profilbild
*******aker Mann
2.524 Beiträge
Also ich fahre bisher sowohl meinen 2t Tandemanhänger, als auch meinen 1t Wohnwagen ohne Antischlingerkupplung und habe keinerlei Probleme damit.
Meine bevorzugte Reisegeschwindigkeit liegt bei ~90 km/h, also bissl schneller als erlaubt, aber eben gerade schnell genug um nicht von den LKW überholt zu werden.
Beim Überholen hat man auch mal die 100 auf der Uhr aber selbst da passiert nix, wenn man immer im Hinterkopf behält, dass man ja Gespann fährt.
Nun hat mein aktuelles Zugfahrzeug leider keinen Tempomat und so ertappe ich mich auch mal dabei, dass wenn ich in Gedanken schon zu sehr am Ziel oder mich mit dem Beifahrer am unterhalten bin, mal eben die 110 geknackt wird... Und da kündigt sich das Schlingern dann auch langsam an - wenn man nicht direkt in Panik gerät ist das etwas, was man recht leicht ausgleichen kann - aber ich behaupte auch, dass ich mit Anhängern eine recht große Routine habe.
Neuere Autos haben im ESP auch eine Anhängererkennung und entsprechende Stabilitätsprogramme - das ersetzt bei der 100km/h Zulassung sogar die ASK, zumindest gesetzlich - benutzen könnte man sie trotzdem zusätzlich.
******g63 Mann
2.752 Beiträge
Ich habe eine alten Knaus von 73 mit Orismat. Stimmt schon, ist etwas umständlich zu handeln und funktioniert soweit ganz gut. Ob ich es wirklich brauche, kann ich nicht beurteilen da ich auch ohne Antischlingersystem noch nie in die Verlegenheit kam. Ist wie mit Versicherungen.... Wenn die Stützlast gut eingestellt ist und die Achsbelastungen ausgewogen sind, ist der Anhängerbetrieb auch ohne diesen Schnickschnack recht sicher.
****ch Paar
993 Beiträge
Jetzt mal ehrlich…
1.) Vermutlich kostet die neue ASK wesentlich weniger als die neue Anhängerkupplung.
2.) Bringt ihr eine neue Anhängerkupplung keinen Gewinn, sie ist nicht mehr abnehmbar und eine Verbesserung der Stabilität bringt sie dir auch nicht.

Für Tempo 100 braucht’s mehr als nur dies oder das, wenn die Achse des WoWa nicht für 100 zugelassen ist kann man sich auf den Kopf stellen und bekommt ohne die zu tauschen keine Zulassung.

Und bei nem 750 kg Hänger ungedämpft, ungebremst und ohne ASK bekommt man auch ne Tempo 100 Zulassung, aber als Zugfahrzeug braucht man wan was schwereres als 2,4t Leergewicht damit man das auch fahren kann...

Wer also da was machen will, einfach mal bei TÜV oder so vorbei (am besten mit dem Gespann) und vorher fragen, besprechen was man machen will (meiner hat damals keine 5 min gebraucht um festzustellen, dass es nicht geht) und den Ansprechpartner darauf hinweisen, dass man dann zur Abnahme zu ihm kommt's. Denn einfach so umbauen ohne dass der TÜV vorher gefragt wurde, würde ich kein Cent reinstecken, denn ich mach sowas nicht ständig und fragen kostet meist nix...
****ca Paar
724 Beiträge
Für Tempo 100 ist die AKS verpflichtend.
*********e_Sex Paar
38 Beiträge
bei den zul. gesamtgewicht , kann man bei guter , richtiger beladung des wowa´s darauf verzichten. also , ausreichend stützlast drauf , und alles andere soweit wie möglich gleichmässig auf die achsen und nicht arschlastig beladen. so habt ihr sicher auch ohne kein problem.
**p Mann
74 Beiträge
ASK ist ein MUSS bei einer Wohndose. Die sind so seitenwindempfindlich, nie ohne. Auf unseren Reisen habe ich schon öfters Wohnwagen auf der Seite liegen sehen. ASK is Stand der Technik. Kein Wundermittel aber eine große Absicherung. Ob Alko oder Winterhoff ist Geschmackssache. Die alte Oris packst ins Museum.
Gute Fahrt!
*****oon Paar
561 Beiträge
Es geht hier um Sicherheitsreserven, die ohne ASK nicht vorhanden sind. Wir haben es gewagt, in Frankreich 130 zu fahren, völlig unproblematisch mit ASK. Gerade bei Gewitterböen oder bei Bora an der Adria gibt einem das zwar keine Idiotenfreiheit, aber ein wesentlich sicheres Fahrverhalten.
Bei unserem alten Knaus hatten wir den Tausch vor vielen Jahren selber vorgenommen, total easy und durch selbstsichernde Schrauben safe...
******ein Paar
425 Beiträge
Unser Zugfahrzeug ist ein Ford S-MAX. Ich bin letztes Jahr mit dem Wohnwagen von meinem Vater Aufbaulänge 4,2 m Breite 2,3 m nach Kroatien gefahren ohne ASK da war bei 110-115 Schluss dann fing das Fahrzeug zu schlingern an. Wir haben uns jetzt einen Dethleffs mit Alko-ASK gekauft, Aufbaulänge 6,5 m und Breite 2,5 m. Damit kann ich ohne schlingen 125 Stundenkilometer fahren und dabei mit nötigen Respektabstand auch noch LKWs überholen. Das mache ich natürlich nicht immer, das war nur ein Test man darf ja nur 100 fahren. Fazit, ASK hilft und sollte man auch an jedem Anhänger über 750 Kilogramm haben.
Profilbild
*******aker Mann
2.524 Beiträge
Und bei nem 750 kg Hänger ungedämpft, ungebremst und ohne ASK bekommt man auch ne Tempo 100 Zulassung, aber als Zugfahrzeug braucht man wan was schwereres als 2,4t Leergewicht damit man das auch fahren kann...

Ich habe selten einen dämlicheren Blödsinn gelesen und klinke mich daher aus dieser Konversation aus... *autsch*

... oder nimmst du auch die 7 PS Kettensäge um einen Tannenbaum zu schlagen? *skeptisch*
*****na1 Mann
304 Beiträge
ich würde immer eine neue ASK ein bauen lassen. Das ist immer besser als den Wohnwagen bei einer extremen Situazion zu schrotten. Gerade wenn Ihr auch die 100 zulassung habt ist das lebens Wichtig. denn euer W.W wird sicherlich noch nicht über einen aufschaukel Kontrolle verfügen. Also mein rat als langstrecken Wohnwagen Fahrer; neue ASK egal von welchen Hersteller aber Sicher ist Sicher.
*********inger Paar
152 Beiträge
Wir haben auch einen WW von 1984.Ohne ASK .Der WW hat ca 1000kg Gewicht (beladen).
Wichtig ist die korrekte Deichsellast von ca.50 kg.
Niemals Hecklastig !!!!!!
Bei 115kmh komme ich schon mal ins Schlingern,aber einmal ganz ganz kurz in die Bremse,so das der WW aufläuft,dann fängt er sich sofort wieder.
Wir fahren allerdings nur 2x 200 km im Jahr,da denke ich überhaupt nicht über ASK und 100 km Zulassung nach.
Wir fahren weiterhin mit einfacher Kupplung weiter.
Aber es kommt natürlich auch drauf an welche Strecken man fährt und wieviel Erfahrung man mit dem Führen von Gespannen hat.Ich z.B.fahre mit CE Schein auch LKW Gespanne.
Bei vernünftiger Fahrweise ist m.E. eine normale Kupplung ausreichend.
Liebe Grüße
****ch Paar
993 Beiträge
Zitat: „Ich habe selten einen dämlicheren Blödsinn gelesen und klinke mich daher aus dieser Konversation aus... *autsch*

Auf solche Menschen die auf diesem Niveau kommunizieren kann man gerne verzichten... Fakten sind sinnvoller als Beleidigungen...

https://www.tuev-nord.de/de/ … n/gespanne-100kmh-zulassung/

Ich habe nie gesagt, dass ich das gut finde, aber zulässig ist zulässig...
Profilbild
*******aker Mann
2.524 Beiträge
Ja und wer lesen kann, ist klar im Vorteil:

Anhänger ohne hydraulische Stoßdämpfer: Faktor 0,3

Und wenn man dann auch noch RECHNEN kann merkt man schnell, dass bei einem 750kg Anhänger das Zugfahrzeug NICHT 2,4t schwer sein muss *kopfklatsch*


Dann nochmal fleißig weiter lesend, bestätigt sich auch meine andere "Behauptung", nämlich die, dass eine ASK für 100km/h eben NICHT zwingend erforderlich ist:

der Anhänger mit einer geeigneten Kupplung mit Stabilisierungseinrichtung ODER

der Anhänger mit einem geeigneten fahrdynamischen Stabilitätssystem ODER

das Zugfahrzeug mit einem geeigneten fahrdynamischen Stabilitätssystem für den Anhängerbetrieb (Bestätigt in der Zulassungsbescheinigung)

ausgerüstet ist.

Also wenn man schon die passende Gesetzeslage verlinkt, sollte man sie selbst auch mindestens gelesen haben...
*******ichi Paar
476 Beiträge
Themenersteller 
mirach.....
Ich steig bei deinem Beitrag nicht so ganz durch....oder wurden die Hinweise nicht verstanden?


Zitat von ****ch:
Jetzt mal ehrlich…
1.) Vermutlich kostet die neue ASK wesentlich weniger als die neue Anhängerkupplung.
2.) Bringt ihr eine neue Anhängerkupplung keinen Gewinn, sie ist nicht mehr abnehmbar und eine Verbesserung der Stabilität bringt sie dir auch nicht.
Mag schon sein, dass die ASK günstiger ist....Fakt ist allerdings, dass in der Bedienungsanleitung meiner originalen Volvo AHK steht "....nicht zugelassen für den Betrieb mit Antischlingerkupplung"

Zitat von ****ch:
Und bei nem 750 kg Hänger ungedämpft, ungebremst und ohne ASK bekommt man auch ne Tempo 100 Zulassung, aber als Zugfahrzeug braucht man wan was schwereres als 2,4t Leergewicht damit man das auch fahren kann...

Öhm....der Hänger ist gebremst, und hat auch Hydraulische Stossdämpfer.....wo ist das Problem?
*******ichi Paar
476 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****ch:
Zitat: „Ich habe selten einen dämlicheren Blödsinn gelesen und klinke mich daher aus dieser Konversation aus... *autsch*

Auf solche Menschen die auf diesem Niveau kommunizieren kann man gerne verzichten... Fakten sind sinnvoller als Beleidigungen...

https://www.tuev-nord.de/de/ … n/gespanne-100kmh-zulassung/

Ich habe nie gesagt, dass ich das gut finde, aber zulässig ist zulässig...


Dann mal die Einzelheiten dieser Website:

Die technischen Voraussetzungen sind:

Ihr Auto ist mit ABS ausgestattet......jep, hab ich
Der Anhänger ist für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h geeignet.....jep
Die Anhängerreifen sind für 120 km/h ausgelegt und haben wenigstens den Geschwindigkeitsindex L.......jep, sogar XL mit höherem Tragfähigkeitsindex
Die Reifen sind jünger als sechs Jahre.....jep, Reifen sind nagelneu


Technische Ausrüstung des Anhängers:
Bei Auflaufbremse und Stossdämpfern, aber ohne ASK Faktor 0,8.

Heisst, wenn ich ein Zugfahrzeug mit ABS und gedudel habe, und dises hat z.B. 1800kg,
dürfte ich rein theorethisch doch einen gebremsten Anhänger bis 1440kg
OHNE ASK mit 100km/h fahren, oder?

Korrigier mich mal bitte einer, falls ich gerade Bullshit erzähle.....aber ich verstehe es zumindest so.
*****aar Paar
877 Beiträge
Seit uns einmal unser 1000 Kilo WW im allerersten Urlaub auf der Autobahn bergab ausgeritten ist, war natürlich meine Schuld, weil unerfahren und zu hecklastig beladen, fahre ich seit 30 Jahren nie wieder ohne Antischlingerkupplung. Man weiß nie, was passiert, auch bei korrekter Beladung, die extrem wichtig ist. Irgendwas, und sei es nur ein Reifenplatzer, kann das Gespann immer aus der Ruhe bringen. Und wenn man einmal einen pendelnden Wohnwagen bei 100 Km/h hinten dran hatte, hört, wie dessen Reifen quietschen und im Rückspiegel sieht, wie die Räder kurz vor dem Kippen abheben (bei mir ging es dank eines Fahrtrainings irgendwie gut), denkt man über die Alternative, ohne zu fahren, nie mehr auch nur eine Sekunde nach. Kippt der Wohnwagen, kippt auch das Auto. Die dynamischen Kräfte eines 900 Kilo Wohnwagens bei der Geschwindigkeit reißen auch ein 2-Tonnen Auto in den Straßengraben. Mit unveränderter Geschwindigkeit wird man zum Beifahrer. Mehr braucht man sich garnicht vorstellen. Für mich wäre das Sparen am falschen Platz.

Allerdings, wenn da steht:

in der Bedienungsanleitung meiner originalen Volvo AHK steht "....nicht zugelassen für den Betrieb mit Antischlingerkupplung"

könnte es natürlich bedeuten, dass es sich um eine Anhängerkupplung handelt, wo die Kugel angeschraubt ist, also unten mit einer Mutter gesichert ist. Diese AHK ist tatsächlich nicht für eine moderne Schlingerkupplung geeignet, da die Kugel nicht verdrehsicher montiert werden kann und die Kupplung ja mit Bremsbacken auf die Kugel wirkt und so das Drehmoment erhöht. Mit anderen Worten, die Schlingerkupplung würde die Kugel mitdrehen und damit wirkungslos sein. Da kann man dann nur die AHK am Auto durch eine solche ohne angeschraubte Kugel ersetzen.
Profilbild
*******aker Mann
2.524 Beiträge
Ich habe einen Reifenplatzer am einachsigen Wohnwagen erlebt, bei ca 85kmh auf der Landstraße... Alle Beteiligten (Wohnwagen, Auto und ich) haben es überlebt.
Wenn dein Wohnwagen jedoch schon bei 100kmh (was beim Überholen ja öfter vorkommt) zu schlingern anfängt, hätte ich an deiner Stelle eher mal die Achse bzw. die Stoßdämpfer überprüft... Denn das halte ich ohne ASK für sehr ungewöhnlich, das sollte nicht passieren.

Ich bin kein Gegner von Antischlingerkupplungen!
Aber man sollte ob mit oder ohne immer mit dem Wissen unterwegs sein, dass man ein Gespann fährt... Denn selbst eine ASK kann an ihre Grenzen kommen... Wie jedes ESP auch...
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.