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Solar für kleinen Hobby

*******bil Paar
1.232 Beiträge
Hallo @****um

Deine Einwände in Ehren, aber hast du den Thread gelesen, oder willst du auch nur schlau reden. Sorry, die Worte, aber weil´s wahr ist.

2. Wortmeldung:
Die Frage ergibt sich auch aus dem Stromverbrauch bzw. der Batterie. AGM oder LiFePO.

3. Wortmeldung: Überhaupt gelesen ?????

Dein Punkt hinkt auch: Ich belasse die Starterbatterie so wie sie ist und ergänze die Anlage mit einer Versorgungsbatterie !!!!!. (Kann AGM, kann GEL, kann LiFeMO4 sein, jeder wie er will und kann)
Dein Vorschlag GEL kann ein "bisschen" mehr Strom liefer, liegt aber bei einer 120 Ah auch bei 39,20 kg, und liefert auch nur 1350Wh Leistung. ((Und das schafft eine LiFeMO4 bei Größe 100Ah = 13 kg Gewicht.
Zuzzle ich aus der Starterbatterie ZU VIEL Strom heraus (weil der WoWa umgestellt werden muß, ich das Licht vergessen habe, die Kühlschranktür offen geblieben ist, ......)

Nächster Punkt: Schau die einmal die diversen Ladegeräte von Laptops an:
HP - Output: 18,5V - 3,5A
Lenovo - Output: 20V - 65Watt

Wenn ich 24V habe, kein Problem, bei 12V ?????

Wenn ich "kein oder nur rudimentäres" Wissen habe, kann ich auch nicht die richtigen Fragen stellen.
Also kann man nur einen Überblick über die Möglichkeiten anbieten.

In diesem Sinne verabschiede ich mich hier, weil jetzt wird´s untergriffig und exzentrisch.
@********ight, du bist herzlichst willkommen, mir zu diesem Thema eine PN zu schicken.
****su Mann
173 Beiträge
Solar kommt immer drauf an, wieviel Ihr benötigt.
In meinem VW Bus habe ich eigentlich nur die 18L Kompressorbox, diverse LED leuchten und USB-Ladedosen. Der Verbrauch wird so um die 30Ah am Tag sein - mal mehr, mal weniger.
Als Bordbatterie habe ich eine 60Ah AGM Batterie verbaut - und MPPT Solarladeregler von Votronic 250duo.
In der Dachgepäckmulde ein festes 80W Solarpanel - die flexiblen haben bisher Winter und heiße Sommer nicht wirklich überlebt (leider gibt es kaum 100W Paneele die in die Gepäckwanne passen). Das 80W Paneel hilft auch die Bord und Startbatterie übern Winter bei wenig Licht und so gut wie keinem Verbrauch geladen zu halten.
Letztes Wochenende habe ich es über 4 Tage beim Campen getestet - ich koppele das 80W Paneel noch mit einem 100W Faltbaren Paneel, welches auf das Aufstelldach geschnallt wird. Ich kam die 4 Tage komplett ohne extra Strom aus. Die Kühlbox immer schön kalt (gerne auch Eisig) und diverse Smartphones der Freunde wurden auch geladen.
Ich bin mir noch nicht sicher ob die 60Ah und die 180W Solarpaneele bei eher trüberen Wetter ausreichen,theoretisch ja - aber für den Sommer passt es definitiv.
Wichtig für die Dimensionierung ist halt der Verbrauch und die Leistung der Solarpaneele.
Wenn Platz aber kein Thema ist, würde ich mindestens 200 W fest verbauchen und vielleicht eine 120Ah Batterie und man sollte keine Probleme haben - für normalen 12V und 5V Strombedarf. Bei 220V Umwandlern, weiß ich aber nicht genau. Das müsste man durchrechnen.
****ch Paar
993 Beiträge
Viel Solar und wenig Speicher hat halt immer den Effekt, dass man an Schlechtwettertagen nicht so viel zum davon „zehren“ hat...
Wir haben 100Watt Solar und 200Ah AGM und das passt meiner Meinung nach im WoMo gut zusammen...
Wir betreiben Kompressor Kühlschrank, Heizung und Hany laden davon. Kein Wechselrichter, kein TV ...
****ab Paar
12.458 Beiträge
Das ist ja alles schön und gut... nur haben die TE einen kleinen WohnWAGEN!

Der könnte, mit normalem Zeug, was man dabei hat, mit einer dicken AGM Batterie durchaus Richtung Überladung kommen.
Wohnmobile/ausgebaute Kastenwagen/Transporter haben da ganz andere Möglichkeiten.

Manche Wohnwagen haben nach Auslieferung schon nur noch 200/300 kg Zuladung

Dies nur mal als Denkanstoß ...
****um Mann
62 Beiträge
Zitat von *******bil:
Hallo @****um

Dein Punkt hinkt auch: Ich belasse die Starterbatterie so wie sie ist und ergänze die Anlage mit einer Versorgungsbatterie !!!!!.
=> eine AGM ist eine etwas "aufgebesserte Starterbatterie" bzgl. ihrer Charakteristik, das ist was ich mit der Starterbatterie meinte

Zitat von *******bil:
Nächster Punkt: Schau die einmal die diversen Ladegeräte von Laptops an:
HP - Output: 18,5V - 3,5A
Lenovo - Output: 20V - 65Watt

Lenovo und HP bieten 12V Ladegeräte mit KFZ Anschluss an, viele gängige Laptop Hersteller bieten sämtliches Zubehör auf 12V Basis an.

Zitat von *******bil:

Wenn ich 24V habe, kein Problem, bei 12V ?????
24V ist bei 18,5V und bei 20V aber leider eben auch falsch, die Spannungen auf den Ladegeräten, welche ihr hier erwähnt sind die Ausgangsspannungen nach dem Wandeln von 230V

Zitat von *******bil:

Wenn ich "kein oder nur rudimentäres" Wissen habe, kann ich auch nicht die richtigen Fragen stellen.
Also kann man nur einen Überblick über die Möglichkeiten anbieten.
Diesen Satz verstehe ich dann gar nicht mehr, wenn man etwas nicht weiß, dann stellt man die falschen Fragen?
Ein Überblick über Möglichkeiten hilft doch dann auch nicht.

Wenn man 1000 Menschen mit Solaranlagen fragt, wird man 1000 unterschiedliche Antworten erhalten.
Daher sind doch Hilfsfragen eine valide Orientierung, oder nicht?

Ich könnte mich jetzt auch hinstellen und mein Setup als Vorlage anbieten, macht aber wenig Sinn, da ich wie viele Andere hier, wahrscheinlich andere Beweggründe für meine Umbauten hatte.
Profilbild
*******aker Mann
2.524 Beiträge
Leute, die Threaderstellerin hat es doch selbst auf den Punkt gebracht!!

Zitat von ********ight:
Uch danke schon mal für eure Beiträge! 😊 Für den Kühlschrank haben wir Gas, aber Strom für die Beleuchtung wäre gut, da wir nicht immer Strom auf den Plätzen haben. Solar wäre also für die Beleuchtung, Pumpe und die Moverbatterie.

Und meiner bescheidenen Meinung nach reicht es da vollkommen, ein Solarpanel mit 80-120W über einen entsprechenden Laderegler an die vorhandene Batterie anzuschließen, das bisschen Licht abends wird diese nicht überlasten und nachts, wenn keine Sonne scheint, wird auch am Wenigsten die Pumpe laufen...

Ich habe z.B. bei einem Autark-Ausbau eines US-Schulbusses einer guten Freundin von mir 2 x 160W Solar an einer 240Ah AGM Batterie installiert - da laufen aber auch manch außergewöhnliche, technische Rafinessen mit drüber wie beispielsweise eine Rollstuhleinstiegsrampe, eine Fußbodenheizung und ein elektrisches Hubbett - sollte sich bei irgendeinem Tripp herausstellen, dass die installierte Leistung nicht ausreicht, würde ich als erstes ein drittes bis viertes Panel in's Spiel bringen, um die Ladeleistung zu erhöhen und erst dann schauen, ob ich die Kapazität der Batterie erhöhen muss - alles ist so ausgelegt, dass weitere Panels auf's Dach und eine weitere Batterie in den entsprechenden Kasten passt - aber man muss ja nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen!
********inne Paar
248 Beiträge
Zitat von *******aker:

Der Grundgedanke ist, dass wir die Truma 5L Therme auch "autark" betreiben können.


Ich persönlich würde ja, wenn ich eine hätte, die Therme auch über Gas laufen lassen, weil das energetisch irgendwir effizienter ist. Beim Kühlrschrank ist es ja ähnlich und selbst wenn ich auf einem Platz stehe, wo der Strom inkludiert ist, lasse ich den Kühlschrank die erste Nacht auf Gas laufen, weil er da deutlich schneller runter kühlt - später schalte ich dann auf Strom um.

In den meißten Wohnwagen ist keine Gastherme vorbaut sondern nur die kleine Truma-Therme. Die hat in der Regel die Umluft der Heizung als Durchfluß, wobei dort dann meißtens wiederum das Umluftgebläse auch 230V möchte *oh* . Alternativ heizt die Therme eben über einen Heizstab, der mit 230V arbeitet. Ist leider nix mit Gas. In Wohnmobilen ist es einfach anders ausgelegt. *huch*
Profilbild
*******aker Mann
2.524 Beiträge
Zitat von ********inne:

In den meißten Wohnwagen ist keine Gastherme vorbaut sondern nur die kleine Truma-Therme. Die hat in der Regel die Umluft der Heizung als Durchfluß, wobei dort dann meißtens wiederum das Umluftgebläse auch 230V möchte *oh* . Alternativ heizt die Therme eben über einen Heizstab, der mit 230V arbeitet. Ist leider nix mit Gas. In Wohnmobilen ist es einfach anders ausgelegt. *huch*

Ich kenne nur die nachträglich eingebaute Therme im Wohnwagen einer Freundin von mir und die heizt mit Gas.
Im angesprochenen US-Schulbus ist natürlich ein ganz anderes Kaliber eingebaut, da wäre es sogar unvernünftig, NICHT mit Gas zu heizen *zwinker*
Und Therme über 12V? Komischer Gedanke...
***ia Frau
751 Beiträge
Als ahnungslose aber sehr interessierte Wowa-Besitzerin finde ich eure Beiträge sehr informativ.
Ich habe einen festen Stellplatz mit Strom und Wasseranschluss.
Eigentlich alles easy. Aber mich reizt es sehr, die Kraft der Sonne direkt für Strom und Warmwasser zu nutzen.
Deshalb lese ich hier sehr neugierig mit.
Mir geht es nicht so sehr um die finanzielle Einsparung sondern mehr um die Nutzung der (elektro)technischen Möglichkeiten, die wir heute haben.

Macht weiter so *danke*
****um Mann
62 Beiträge
Zitat von ***ia:
Als ahnungslose aber sehr interessierte Wowa-Besitzerin finde ich eure Beiträge sehr informativ.
Ich habe einen festen Stellplatz mit Strom und Wasseranschluss.
Eigentlich alles easy. Aber mich reizt es sehr, die Kraft der Sonne direkt für Strom und Warmwasser zu nutzen.
Deshalb lese ich hier sehr neugierig mit.
Mir geht es nicht so sehr um die finanzielle Einsparung sondern mehr um die Nutzung der (elektro)technischen Möglichkeiten, die wir heute haben.

Macht weiter so *danke*

Super Einstellung *g*

Ich finde solche Threads auch immer sehr interessant, vor allem wenn Leute teilen, was sie ggf. nicht mehr oder auf jeden Fall in Zukunft anders machen würden.

Ich habe auch ca. 6 Monate gelesen und berechnet und im Nachhinein war es halt trotzdem der erste Versuch und der ist bekanntlich nie perfekt.

Manche Teile würde ich jederzeit wieder kaufen, manche eher weniger und das sind dann halt auch sehr individuelle Erfahrungen, welche man zur Inspiration nutzen kann.
****ch Paar
993 Beiträge
Also zum Thema Thermen...

Alle Wohnwagen die wir hatten, hatten einen Gasheizung, die ein Trumavent Gebläse mit 12V hatten.

Da ich bei vielen Campingplatzen nur ein paar Ampere Strom bekomme wäre mir eine rein Elektrische Heizung zu riskant.

Im Wohnmobil haben wir eine Dieselstandheizung, das ist bei Fahrzeugen extrem komfortabel, da man keine Gasflaschen tauschen muss und auch im Winter mit „Landstrom“ bei vollem Tank sicher 2 Wochen heizen könnte (Vermutung!) bevor man mal tanken müsste..
********inne Paar
248 Beiträge
Das alles zeigt / zeugt ja nur davon, dass man sowas nicht über einen Kamm scheeren kann .
Es gibt tatsächlich die Truma-Vent auch mit 12V. Die wird aber meißtens nicht verbaut, weil man scheinbar bei den Herstellern der Meinung ist, die Wohndosenhinterherzieher würden eh auf die CP fahren und dort Stromanschluss haben. *oh* . Der Trend zum autarken Wohnwagen kommt zwar kräftig in Gange, ist aber noch nicht so durchgesetzt.
Die Wohnmobilausstattung ist eben viel mehr auf autark ausgerichtet.

Aber zurück mal wieder zum Ausgang des Threads.
Um die Frage von SunMoonLght zu beantworten: Ja, eine Solaranlage lohnt sich aus unserer Sicht schon.
Gerade in den kommenden Tagen wird es den einen oder anderen Stellplatz geben ohne Stromanschluss.
Und wir werden froh sein können, dann dort vielleicht drauf ausweichen zu können. Dafür lohnt es sich auf jeden Fall, unabhängig vom Stromnetz zu sein. *top2*
******ehr Mann
354 Beiträge
Moin. *my2cents*
Wir haben uns ein Panel vom Haus uns Wohnwagendach gepackt. 250W. Dazu einen echten MPPT Laderegler... Ich hab vorher drei günstige aus der Bucht direkt aus China geholt... Waren alles nut PWM Regler auch wenn MPPT drauf stand... *schiefguck*
MPPT haben den Vorteil das sie bei schwachen Licht auch noch das Letzte aus dem Panel raus holen...
Ausserdem haben die Panel fürs Hausdach meist eine höhere Spannung... die man auf die Batteriespannung an passen muss.
eine 92AH AGM dazu und wir sind Autark.
Unsere Verbraucher: Laptop, Handy, Licht, Wasserpumpe, Lüfter für den Kühlschrank, Anlage und Ladegeräte anderer Personen auf Festivals.
Hat immer mehr als gereicht. Jetzt gibt es schon Panel mit über 300W bei gleicher Baugröße.

http://www.solar-beratung.biz/module.php
https://www.google.de/search … oAXoECE0QAw&biw=1326&bih=674

Nachtrag: es gehen auch mehr Panel. bei den Preisen grad bekommt man schon ordentlich was. nur Verschattung muss man vermeiden.

Alles was man warm, oder kalt macht läuft auf GAS.

Gruß Flo
****ab Paar
12.458 Beiträge
Zitat von ********inne:
Wohndosenhinterherzieher

Geht’s auch noch abwertender?

Ist das jetzt ein Elite-Forum für Wohnmobile?

Verstehen so oder so nicht, wieso hier die wenigsten nicht auf die Fragen/Bedürfnisse der TE (kleiner WohnWAGEN) eingehen und mit Zeugs daherkommen, die NIEMALS in den kleinen Wohnwagen eingebaut werden (können), oder technisch nicht machbar sind.

Setzen - Sechs!
*flop*
*******bil Paar
1.232 Beiträge
Nochmals ein "Hallo" in die Stromrunde.

Hier hab ich ein interessantes Video, wo genau der Unterschied AGM vs. LiFePo4 erklärt wird.

Ich bringe es auf den Punkt.

Wenn Gewicht der Batterie keine Rolle spielt, dann eine AGM-Batterie. (In diesem Beispielvideo sind es dann schon 130kg !!!!!!)

Wenn Gewicht ein Problem ist, dann unbedingt eine LiFePo4 (im Vergleich zu 130kg kommen hier rund 30kg zum mitnehmen)

Peripherie ist überall gleich.

Preise: muß jeder selbst entscheiden!
Wenn ich nur 2 Wochen/Jahr im WoWa unterwegs bin, nehme ich ein AGM geladen ins Zugfahrzeug und die wird nach den Ferien eingewintert und hält dann auch "Jahrzehnte"

Für Vielfahrer und WoMo´s fällt sicherlich die Entscheidung für ein LiFePo4 - System.
Bei diesem Beispiel wird eine 1,4 x teurere Anschaffung der 3x längeren Haltbarkeit gegenübergestellt (Das Gewicht noch dazu nicht vergessen)

Da fällt die Entscheidung leicht - oder?

In diesem Sinne ein schönes WE
*******bil Paar
1.232 Beiträge
So, jetzt schreib ich da ausführlich und vergesse den link: *rotwerd*



Viel Spass beim ansehen.
****um Mann
62 Beiträge
Zitat von *******bil:


Da fällt die Entscheidung leicht - oder?


Nicht so ganz, der Bleigel Akkumulator wurde vergessen und um es wirklich zu vergleichen fehlt auch noch die klassische Säure Batterie.

Wenn das Gewicht keine Rolle spielt, ist es nicht automatisch eine AGM. Sind keine hohen Ströme zu erwarten (durch Inverter o.Ä.) würde man normalerweise niemals eine AGM wählen, da man für einen vergleichbaren Preis einen GEL Akku mit weitaus längerer Lebensdauer bekommt (Lebensdauer = Entladezyklen unter Beachtung der Grenzen und der Herstellervorgaben). Ich betreibe meine mit 20%

Und wenn das Gewicht nun mal gar keine Rolle spielt, kann man sich seine benötigten Ah auch in Säure zur Verfügung stellen (vorausgesetzt man baut es nicht in den Schlafraum).

Es ist so viel mehr, als nur Gewicht und Preis, viel viel mehr. Die Wahl des geeigneten Akkumulators entscheidet über das gesamte Setup.

NACHTRAG: fast vergessen, aber Platz, der Platz ist ja auch noch wichtig. Ich musste auf eine 2*75Ah Diagonalverschaltung setzen, da ich einfach keine 150Ah in einem Akku hätte einbauen können. (Wie ihr seht war es bei mir einfach der Preis, welcher mich gegen LifePo entscheiden lassen hat).

Was mich mal zu der Frage bringt:
Musste jemand hier wirklich schon einmal einen Akku tauschen (weil defekt) und wenn ja, wie habt ihr es festgestellt und wie alt war das Teil dann (In Jahren und Zyklen)?

Oh und noch eine Frage:
Mit welchem DoD betreibt ihr eure Akkus (AGM/GEL) denn?
*******bil Paar
1.232 Beiträge
Hallo @****um

Da gebe ich dir schon Recht, dass es da viele Optionen und Konfigurationen gibt, die man da zusammenstellen kann.
Es muß jeder für sich herausfinden, wieviel Strom er braucht, wie lange er "autark" stehen will.
Die meisten WoWa-Fahrer stehen nicht frei und wenn Landstrom zur Verfügung steht, kann ich die Betterien kleiner dimensionieren.
Wenn man mit einem WoMo unterwegs ist und auch mal bis zu einer Woche Landstrom-frei stehen will, sieht die Sache schon etwas anders aus.
Wir benötigen für unsere Bedürfnisse ca. 100 Ah täglich - mal weniger - mal mehr.
Wir können max. 450 kg zuladen !!!!
Also würden wir bei AGM bzw. Gel eine 240 Ah Batterie benötigen um über den Tag zu kommen !!!!
und das bei einem Gewicht von um die 60 kg - die ich an Zuladung verliere.
Bei einer LiFePo4 würde ich bereits mit einer 150 Ah Batterie auskommen - und das bei 21 kg
Da muß dann aber JEDEN Tag soviel Sonne scheinen, damit ich die Batterien wieder voll aufladen kann.
Um es auf den Punkt zu bringen:
JEDER SOLLTE/MUSS SEINEN STROMVERBRAUCH ERMITTELN und dann die für Ihn (bzw. Gewicht/Budget) optimale Konfiguration aussuchen.
Warum ich KEINE VRLA-Batterie in meinem Auto haben will ist, dass Nasszelle, AGM und GEL Batterien ausgasen (Auch wenn sie wartungsfrei und auslaufsicher sind). Und wir leben und schlafen in dem Raum, in dem die Batterien verbaut sind.
Profilbild
*******aker Mann
2.524 Beiträge
Ich glaube, die Anforderungen der Fragesteller wurden hinlänglich geäußert... ihr geht hier also deutlich am Thema vorbei...
****um Mann
62 Beiträge
Zitat von *******aker:
Ich glaube, die Anforderungen der Fragesteller wurden hinlänglich geäußert... ihr geht hier also deutlich am Thema vorbei...

Stimmt voll und ganz, habe aber kein passendes Thema gefunden und einfach ein neues beantragt:
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