„hallo herr lovebow.. ich habe mir mal deine 708 forenbeiträge teilweise durchgelesen und bin zum entschluß gekommen das hier ein mann mit paareprofil sucht...
Müssen wir denn hier wirklich jeden Post gleich dahingehend untersuchen, ob sich vielleicht hinter dem Profil irgendwas anzweifelbares versteckt ?
Dass hier keine Frau geschrieben hat, war ja wohl schon anhand der Fragestellung (die Frage mit dem Ständer beim Vorbeilaufen an einer hübschen Dame) hinreichend klar.
Wenn wir hier jeden Post derart in die Mangel nehmen, nehmen wir den Verfassern den Spaß am Forum.
Ich (auch der M eines Paarprofils) fand die Frage(n) legitim, sie wurden auch von Vielen sachlich und nett beantwortet.
Dass sich gelegentlich Einzelherren im FKK Umfeld danebenbenommen haben ist bekannt, wir selbst haben es übrigens zum Glück noch nie selbst erlebt.
Deshalb verlangen ja zum Beispiel viele FKK Campingplätze bei anreisenden Einzelherren einen Nudistenausweis (Mitgliedschaft in einem Nudistenverband). Bei anreisenden Paaren wird das i.d.R. nicht verlangt/geprüft.
Uns hat z.B. vor drei Jahren der Passus auf den AGBs eines südfranzösichen FKK Campingplatzes (Arnaoutchot) mal davon abgehalten, unseren allerersten Besuch eines (dieses) Campingplatzes zu wagen. Dort stand drin, dass man als Neu-Kunde nur auf den Platz gelassen wird, wenn man mindestens viermal schon auf französichen FKK Campingplätzen war oder wenn man eine Empfehlung eines Stammkunden vorweisen kann. Wir sind damals dann stattdessen zum Euronat gefahren.
Mittlerweile (letztes Jahr) waren wir übrigens auch in Arnaoutchot, das mit dem Nachweis anderer FKK Campingplätze wurde genausowenig abgefragt wie eine Empfehlung. Solche "Hürden" werden also offenbar aus gutem Grund aufgebaut, um es Leuten zu erschweren, die sich nicht zu benehmen wissen.
Wie schon weiter oben geschrieben, jetzt mal in Form eines Appells: lasst "normale" FKK Campingplätze auch solche bleiben, also "brave" Familiencampingplätze und respektiert deren Benimmregeln.
Wer mehr will (egal ob es um das Sehen oder Zeigen oder aktives Tun geht), hat als Alternative ausgewiesene Swinger-Campingplätze und sollte dann diese Plätze besuchen (mal ganz abgesehen davon, dass diese Plätze es derzeit dank Corona sowieso nicht wirklich leicht haben, ihren Betrieb behördenkonform am Laufen zu halten) und Familiencampings den Familien überlassen.
Wir würden es auch nicht unbedingt prickelnd finden, wenn unsere Kids von Monsterlatten mit großkalibrigen Prinz-Albert-Ringen berichten, die ihnen in der Dusche entgegensprangen.