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Fahrradträger am WoWa-Heck

*******team Paar
28 Beiträge
Themenersteller 
Fahrradträger am WoWa-Heck
Wir überlegen, am Heck unseres Eriba-Triton einen Fahrradträger zu montieren. Wer hat damit schon Erfahrungen gemacht?
***o2 Paar
560 Beiträge
Hallo

Wir hatten das auch einmal vor an unseren Knaus Südwind 500 EU.
Unser Händler hat uns sehr davon abgeraten weil die Wände das mit der Zeit nicht halten. Wir haben den Träger auf der Deichsel montiert.
Lg.Doro&Lothar
Hallo. Wenn es die Stützlast zulässt würde ich auch die Deichsel empfehlen. Vorallem wenn es dann auch noch E-bikes sind.
ich würde nur auf der gabel machen da gibt es auch welche die über den deikselkasten gehen falz nötigt
*****987 Mann
2 Beiträge
Macht den bloß auf die Deichsel. Wir hatten einen am Heck und hatten deshalb immer Probleme mit der stützlast.
*******o_74 Paar
726 Beiträge
Fahrräder am Heck montiert, bedeutet keine 100er Zulassung mehr. Nur noch 80 km/h.
Die Deichsel, vorausgesetzt die Stützlast lässt es zu, ist immer die bessereWahl.
*****459 Paar
13 Beiträge
Da können wir uns nur anschließen.
Besser auf die Deichsel
*********mith Paar
302 Beiträge
Diese Diskussion hatten wir hier schon mal einigen Wochen. *zwinker*
Viele Wohnwagen vertragen keinen Heckträger mehr, da die Rückwand aus Plastik ist und nicht wie früher auch aus Blech.
Solltet ihr überprüfen
***ue Paar
56 Beiträge
Diese Aussage ist quatsch:

Fahrräder am Heck montiert, bedeutet keine 100er Zulassung mehr. Nur noch 80 km/h.

Hab einen Heckträger und fahre alle 2 Jahre zur HU mit 100er.Kennzeichen.
**********kteNL Paar
201 Beiträge
Ist abhängig von ein anzähl Fakten, der kögel Druck, Kuchen vorne oder hinten, das Gewicht ziehende Fahrzeug.
Technisch wurde es gehen, aber extra Gewicht hinten und länger dann wird die Stabilität auch niedriger. Unseren Rapidoclub hat lehr ein großer kögel druck und die Achse ist weiter nach hinten, deshalb haben fast alle Rapido Wohnwagen ein Träger hinten. Wir fahren mit zwei Electro Fahrräder hinten ca 40 kg. Stabilität ist etwas niedriger aber geht. Das Auto hat genügend Übergewicht.
Auf die niederländische Website caravantrekker.nl kann Mann ein Berechnung machen, auch für die Stabilität. Für Auto und Wohnwagen. Wenn ihr Hilfe braucht mit niederländisch schreib uns an
****ch Paar
993 Beiträge
Also technisch betrachtet passiert folgendes: Du hängst hinten 50-100kg dran, also musst Du vorne mehr Gewicht hinpacken, damit Du genügend Stützlast bekommst. Jetzt hast Du aber das Problem, dass das meiste Gewicht vorne und hinten ist statt über der Achse liegt. Damit wird das Fahrverhalten Deines Wohnwagens wesentlich schlechter.
*********r6511 Paar
235 Beiträge
Wir haben den Träger auch auf der Deichsel. Stützlast wird dann auf jeden Fall gemessen und der WoWa ausbalanciert.
LG
***ue Paar
56 Beiträge
Ich brauche 90 Kg an der Kugel für die 100er und schaffe das mit 2 Rädern am Heck. Wassertank ist vor der Achse und 2 x 11 Kg Gas im Kasten usw.
*******team Paar
28 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für die vielen Tipps. Ein Eriba Touring hat ein Stahlgerippe im Aufbau. Befestigung ist also grundsätzlich kein Problem. Deichsel ist zu kurz, mit Fahrradträger können wir nur noch geradeaus fahren. Uns ist bewusst, dass Träger am Heck nicht optimal ist. Stützlast ist so schon maximal, da geht nix mehr drauf. Haben schon alles Schwere im Heck. E-Bikes haben wir nicht. Strampeln noch selbst. Frage ging primär in Richtung Fahrstabilität und ggf. andere Nachteile, die wir noch nicht auf dem Zettel haben.
*****Ros Frau
22 Beiträge

****al Paar
5 Beiträge
Hallo zusammen, suchen gerade auch eine Lösung, Heckträger für unseren T6, hat einer so ein Modell, Erfahrungen ? Oder möchte er diesen verkaufen ? VG
*******team Paar
28 Beiträge
Themenersteller 
Danke
Zitat von *****Ros:
Danke für die eindrucksvolle Darstellung. Was passiert, wenn die Stützlast bleibt und das Heck zusätzlich belastet wird?
D A N K E! Sehr interessant!
***ue Paar
56 Beiträge
Danke für die eindrucksvolle Darstellung. Was passiert, wenn die Stützlast bleibt und das Heck zusätzlich belastet wird?

würd mich auch interessieren, hier wir doch die Stützlast manipuliert
********eter Paar
343 Beiträge
Natürlich ist für eine vernünftige Lastverteilung die Deichsel die bessere Lösung. Aber Heckträger und keine 100 km/h Zulassung ist Quatsch. Wir fahren den 2.WoWa mit Heckträger und 100 km/h-zulassung. Wir fahren normalerweise mehr als 10000 km im Jahr.
Übrigens Heckträger haben wir aus Bequemlichkeit.
*****000 Paar
60 Beiträge
Ist absolut nicht zu empfehlen auch wenn Einige was Anderes sagen.JEDER GUTE Händler (war ich auch mal) wird Euch abraten.Man spricht dann von einer HECKSCHLEUDER weil die Fahreigenschaften des Wohnwagens sich sehr verschlechtern können.Abgesehen auch noch von der Stabilität des Wohnwagenhecks.
*******team Paar
28 Beiträge
Themenersteller 
Nun gehört ein Triton ja nicht zu denn XXL-Wohnwagen, ist ja eher klein und kurz. Kommt das da auch so zum Tragen? Alternativ müssen die Fahrräder hinten auf den Zugwagen. Dann ist kaum noch Last auf der Vorderachse. Pest oder Cholera?
*****Ros Frau
22 Beiträge
Wenn es nicht auf der Deichsel geht, dann geht bei ausreichend Zuladung eventuell noch das Modell "Räder in Decken hüllen und in den Wohnwagen"...!?
*********hen78 Paar
72 Beiträge
Wohnmobile haben ihren Fahrradträger immer am Heck. Auch für Wohnwagen bietet sich der Platz am Heck für einen Fahrradträger an. Scheinbar. Ohne Zweifel ist es die einfachste Methode, Fahrräder huckepack zu nehmen. Du kommst jederzeit gut an deine Fahrräder und Fahrräder am Heck stören im Fahrbetrieb nicht.
Trotzdem haben am Heck platzierte Räder unter Umständen Nachteile. Sie schaffen bei hecklastigen Modellen einen gefährlichen Schwerpunkt am Ende des Gespanns, der für verschlechtertes Fahrverhalten sorgt und die Sicherheit beeinträchtigt. Damit das Fahren mit einem Gespann reibungslos klappt, muss die Deichsel des Wohnwagens in bestimmter Stärke auf den Kugelkopf der Anhängerkupplung des Autos drücken.Diese sogenannte Stützlast unterscheidet sich von Fahrzeug zu Fahrzeug und darf in großem Rahmen weder über- noch unterschritten werden. Denn nur wenn die Stützlast stimmt, ist das Gespann sicher unterwegs.
Platzierst du nun schwere Räder, vielleicht sogar E-Bikes mit 30-40 Kilo Gewicht ans Heck deines Caravans, wirkt dieses Gewicht u.U. wie ein Hebel und drückt die Deichsel am anderen Ende des Caravans nach oben. Die Folge: Sie drückt nicht mehr so stark wie vorgeschrieben auf die Anhängerkupplung. Ist die Stützlast zu gering, kann das unschöne Konsequenzen, wie das gefährliche Aufschaukeln und Schlingern des Wohnwagens haben.
Laut ADAC hat man bei einem Fahrradträger der am Heck des Wohnwagens montiert ist bis zu 70% einbußen bei der Fahrsicherheit des Gespannes!!!Wenn Du unbedingt Deine Räder am Wohnwagen transpotieren möchtest,dann nehme doch einen Deichselträger.
Wir haben bei der Suche nach gebrauchten Wohnwagen so einige mit Heckträgern gesehen, die nach einigen Jahren ein Problem mit Feuchtigkeit durch den Heckträger bedingt durch die Schwingungen beim Fahren über Unebenheiten bekamen.
*****atz Paar
1.481 Beiträge
Der Wohnwagen muss die dafür notwendigen Verstrebungen im Aufbau schon verbaut haben. Nur dann geht die Nachrüstung. Unserer hat z.B. nix mehr verbaut und auch keine Freigabe vom Werk dafür.
Also erst mal klären ob es technisch überhaupt geht.
Dann die Stützlast rechnen.
Die Gesamtmasse rechnen.
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