Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Swinger Camping & mehr
7635 Mitglieder
zur Gruppe
Young Camper
861 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Umbau auf Solar autark im Wohnwagen

****dga Paar
2.909 Beiträge
Themenersteller 
Umbau auf Solar autark im Wohnwagen
Hallo Zusammen,

Ich möchte meine Wohnwagen autark umbauen.
Was ist dabei zu beachten?
Wo ist es Infos und Teilelisten/Bilder
Wie habt ihr das gelöst?
Wie hoch sind die Kosten und wo kauft man am Besten?
Vielen Dank und Grüße
Meins
********umer Mann
1.024 Beiträge
Ich hab alles bei ebay gekauft. Solarpaneel 120W, Laderegeler und 100 AH Soarbatterie. Dazu einen Spannungswandler 12-220v.
Die Installation erklärt sich von selbst. Gesamtkosten knapp 300 Euro.
Läuft seit Jahren einwandfrei.
*****anX Mann
69 Beiträge
Habe meinen Hobby vor 2 Jahren umgerüstet. Ich habe mich in verschiedenen Foren informiert und die Teile habe ich verglichen und dort gekauft wo der Preis für mich gepasst hat.
******aar Paar
56 Beiträge
.... viele interessante Fragen, auf die ihr hier bestimmt einige brauchbare Antworten bekommen werdet. Bei uns stand aber immer eine ganz andere Frage im Vordergrund. Die geringe Zuladung. Solltet ihr einen festen Platz haben, kein Problem. Bei 'Vagabunden' ...... na ja. Wir waren auch ohne, schon immer grenzwärtig unterwegs. *zwinker*
Euch aber viel Erfolg bei dem Projekt.
*********ietta Frau
321 Beiträge
Guten Morgen *kaffee*
@******aar - genau das war auch mein erster Gedanke beim Lesen
@********umer - Wieviel Gewicht macht dein Umbau insgesamt aus?
*******176 Paar
79 Beiträge
Zitat von ******aar:
.... viele interessante Fragen, auf die ihr hier bestimmt einige brauchbare Antworten bekommen werdet. Bei uns stand aber immer eine ganz andere Frage im Vordergrund. Die geringe Zuladung. Solltet ihr einen festen Platz haben, kein Problem. Bei 'Vagabunden' ...... na ja. Wir waren auch ohne, schon immer grenzwärtig unterwegs. *zwinker*
Euch aber viel Erfolg bei dem Projekt.

Ja wir können das mit dem Gewicht bestätigen, zur Zeit fahren wir einen kleinen 323m Niewiadow (Pole) die Nasszelle 60 Ah haben wir gegen eine 60 Ah AGM getauscht, wenn man sparsam lebt, kann man 3 - 4 Tage gut überbrücken.
Meins
********umer Mann
1.024 Beiträge
@ lady_henrietta
Zitat von *********ietta:
Guten Morgen *kaffee*
@******aar - genau das war auch mein erster Gedanke beim Lesen
@********umer - Wieviel Gewicht macht dein Umbau insgesamt aus?

wir sind irgendwo bei 35 Kilo. Genaue Gewichte hab ich leider nicht.Kann auch weniger sein, hauptsächlich ist es das Gewicht der Batterie, ca 5 kg das Solarpanel inkl. Halterungen und sonst Kleinkram.
*******971 Paar
26 Beiträge
Hallo,
Die Fragen die sich mir stellen:
Wie viele Vibratoren habt ihr mit die geladen werden müssen?
Wollt ihr bei Licht oder im Finsternis bumsen?
Wenn Licht, wie lang?
Braucht ihr noch andere elektr. Hilfsmittel?
....

Also auch viele Fragen die mit dem grundsätzlichen Sinn dieser Erotik-Seite zu tun haben *kuss*

Ohne dieser Basisinformation, kann niemals entschieden werden "Macht autark Sinn oder nicht" *haumichwech*

Busserl *lach*
Guten Morgen, ich bin gerade dabei meinen Wohnwagen um zu bauen.
Das erste was man ermitteln muss ist, welchen Strom brauch ich? 12v /230v und wieviel Watt oder Ampere.
Natürlich auch wie schon geschrieben wieviel Zuladung möchte ich fest verbauen. Wohin möchte ich die Gewichte bauen. Schlagseite ist ja nicht so gewünscht.

Ich selber habe einen LMC 510 bj. 2004.
Der bekommt jetzt 400 Wp solar, 2000 VA Wechselrichter, 280 Ah LiFePO4 Batterie, Diverse USB Steckdosen, Fernseher und automatisches Sat System.

Die elektrischen Bauteile, Solarladeregler, Wechselrichter , Spannungssatbilisation, Batterie und Systemüberwachung ist alles von Victron. Batterien kommt aus Fern Ost und Solarpanele einfache von Amazon.

Bilder kann ich gerne mal machen. Einfach mal. Bei mir melden.

Gruß Steffen
Mit der Anfrage habt Ihr wohl ein Riesenfass aufgemacht und bekommt wohlmöglich hunderte Antworten die euch evtl. nicht weiterbringen. Wir haben einen Dauerstandwohnwagen an einem kleinen CP ohne Stromversorgung, da brauchst natürlich anderes Equipment als wenn Du Mal für ein paar Tage frei stehen willst. Schau Mal im Wohnwagen-Form.de, da gibt's viele Infos, Anregungen und Schaltpläne. Gerne auch von uns per CM. Schönen Sonntag
Meins
********umer Mann
1.024 Beiträge
*********abei Paar
315 Beiträge
1) Ist es nicht vielleicht eine grundsätzliche Frage von dem was man unter Autark versteht. Ich kann mir nicht vorstellen das man mit einem Wohnwagen mehrere Tage Autark stehen kann/möchte und zusätzlich ist es ja auch nicht erlaubt.

2) Wird dies auf einem Wohnwagen fest verbaut kann es beim TÜV Schwierigkeiten geben. Wohnwagen haben keine Eingetragene Dachlast.
Also wäre eigentlich nichts erlaubt was da drauf kommt. Manche Hersteller haben Freigaben für Klima an bestimmten Punkten wo man gewisse kg draufhauen kann.

3) Wenn man also alles korrekt macht und dann auch zusätzlich unter Autark 2-3 Tage Unabhängigkeit versteht, dann macht sich die Rechnung auf „Solar - schwere Batterie - viel Arbeit“ gegen
„Lithium Batterie mit eingebauter Regelung“ die man alle 3 Tage für 5 Stunden an 230 Volt hängt oder etwas über die Bordspannung der Anhänger beim fahren „nachlädt“.
Preislich wird sich das nicht viel nehmen.
Und ich vermeide zusätzlich Wasserschäden da die meisten Wohnwagen ja auch vom Dach etwas schwammig sind.

Dies ist nur meine Meinung / Vorschlag was man mal überdenken kann.
Soll Kein besser Wissen oder Kritik an den Umbauern sein *lach*
Jeder kann / darf tun was er möchte.
*****atz Paar
1.481 Beiträge
Wenn ihr den Wohnwagen so richtig umbauen wollt, dann schaut mal da. Die haben auch schöne Projektierhandbücher dazu.
Um die Lebensdauer des Akku zu steigern wird das lagern bei minus Graden nicht empfohlen, wir lagern sie über Winter im warmen.

https://www.buettner-elektronik.de/home.html
https://www.dometic.com/de-de/de/produkte/energie-und-steuerung
*********ke89 Paar
538 Beiträge
Hallo aus Ulm, wir haben zwar ein Wohnmobil aber die Technik, die man verweden kann ist die Gleiche.
Das Gewicht ist immer ein Problem, wenn die Zuladung schon sehr oft knapp genug ist. *snief*
Für das Dachlastproblem beim Wohnwagen, gibt es die Lösung in Form von Solarfolien ( flexible Solarmodule ) zum kleben. Da hat ein 120 Modul unter 4 kg auf m² und Tüv normal nichts dagegen.
(Jede Schneelasst auf dem Wohnwagendach ist höher.)
Die Art der Batterie ist eine Gewichts und Preisfrage AGM / Voll-Gell / LiFePO4 12,8V 200Ah die letztere ist Gewicht und Leistung unschlagbar *top* aber der Preis *heul2*
Der Rest wie Kabel/ Regler gibt es viel Hersteller. Noch ein keiner Tipp, bitte auch ausreichend absichern.
Ich Sichere auch immer die Module zum Regler extra ab, wird oft nicht gemacht.
Beitrag ist nur eine Meinung von vielen. Viel Spass beim Schrauben.
Lg Harry
*****ron Mann
1.402 Beiträge
@*********abei

Da ich derzeit einen Umbau eines T6 in Planung habe, machte ich mir ebenfalls Gedanken dazu und kam dabei zum selben Schluss. Ich bin jedoch auch an Orten unterwegs wo mehrere Tage am Stück keine Sonne scheint. Da die maximal angegebene Leistung sich ohnehin auf Laborbedingungen bezieht, bin ich dann davon weggekommen und werde lieber in die Speicherbatterie investieren. Danke für die Bestätigung meiner Überlegungen.
Hallo in diese Runde,
wir sind viel unterwegs auch auf Stellplätzen und haben eine Litium 80 Ah mit Ladefunktion vom PKW, das reicht ohne Fernseher locker für 14 Tage und mehr, da unser Kühlschrank dann auf Gas läuft. Auch wiegt die Li Batterie viel weniger .
Da es bei uns reicht, fahren wir ohne Solar.
Bleibt gesund damit wir bald alle wieder fahren können.
*******bil Paar
1.232 Beiträge
Ein wunderschönes „Guten Morgen“ allseits zusammen!
Interessante Frage, viele Punkte sind schon abgearbeitet.
Grundsätzlich die Frage !
Wieviel Strom braucht jeder an einem Tag?
Die einen brauchen „autom. SAT-Anlage“, die Anderen eine „Espressomaschine“ beim Nächsten müssen die Vibratoren wieder per USB aufgeladen werden *haumichwech*
Spass beiseite.
Eine vernünftige Anlage könnt Ihr NUR zusammenbauen, wenn ihr den Strombedarf kennt.
Dazu einfach bei allen Verbrauchen am Typenschild die Watt ablesen und zusammen mit den tägl. Std. in eine Liste eintragen.
(Auf unserem Profil findet ihr im Ordner SOLAR ein paar Gedanken dazu)
Bei den Batterien solltet Ihr auf LiFePO4 setzen. Kosten heute nicht mehr die Welt, sind zuverlässig und bei entsprechender Pflege überleben die den Wohnwagen.
Kurzer Vergleich:
Nasszelle 100 Ah = 21,27 kg Lebendsauer so um die 4-5 Jahre bei 50% Benutzung (DoD)
AGM (VRLA) 100 Ah = 27,8 kg Lebensdauer bei normaler Benutzung 400 (80%DoD)-600 (60%DoD) Ladezyklen (DoD)
GEL (VRLA) 100 Ah = 36,5 kg Lebensdauer ähnlich der AGM-Batterie
LiFePO4 100Ah = 13 kg Lebensdauer zwischen 3.000 (80%DoD) bis 5.000 (60%DoD) Zyklen
Preislich liegen die LiFePO4 (100Ah) incl. BMS (BatterieManagementSystem) bei ca. 400 – 500 Euro (Tagespreis)
Bei den Paneelen würde ich auf eine flexible Lösung setzen.
(A) - Weil keine Dachlast möglich ist; (B) weil es die Strömung bei der Fahrt verändert.
Eine Solartasche ist zu teuer, ich würde Flex-Module auf einen Alurahmen setzen und so im WoWa mitnehmen. (So nach dem Prinzip eines Werbeaufstellers)
Bei Bedarf kann ich sie im Umkreis von dem Standplatz optimal in die Sonne stellen und muß nicht den WoWa in die Sonne stellen.
Bei den Gewichten und den Preisen ist schon ein immenser Unterschied.
180Wp mit Glasabdeckung und Rahmen kostet so um die 85 Euro und wiegt 12 kg
175Wp Fleximodul kostet so um die 210 Euro und wiegt knappe 3 kg (kommt noch ein dünner Alurahmen dazu)
Bedenke, du kannst aus einer 60Ah Batterie nicht den Strom für z.B. eine Espressomaschine herausnehmen. Das würde bei LiFePO4 nicht funktionieren.
Ich rechne es vor: Eine Philips Senseo hat einen Anschlusswert von 1450 Watt
Diese Leistung muß jetzt die Batterie und bei LiFePO4 das BMS zur Verfügung stellen.
1.450 Watt / 12,8 Volt = 114 A (Bei 12Volt-Systemen müssen noch Verlustleistungen von ca. 20% eingerechnet werden.
Also komme ich auf gesamt 136 A !!!!!
Das muss das BMS ab.
Daher kann die Batterie nicht mehr 100-120 A sein, sondern muss ein 160/170 A - System werden. Die Batterien werden sicherheitshalber mit einem 150 A BMS abgesichert und alles ist in Ordnung.
Preislich komme ich da z.Z. auf ca. 700-800 Euro und gewichtsmäßig bewegen wir uns da bei 22-25 kg

Im Umkehrschluss benötigt das Solarmodul auch Sonne und Zeit, um die Batterie wieder aufzuladen.
In unseren Breiten wird das mit 4-5 Std. voller Leistung unter OPTIMALEN Bedingungen angegeben.
Also muss der Batterieverbrauch so kalkuliert werden, dass sich das ausgeht.
Anderenfalls muß mit einem B2B-Ladebooster während der Fahrt die Batterie aufgeladen werden.
Auch ein Beispiel:
175 Wp x 5 Std. = aufgerundet 1.000 Watt Ertrag pro Sonnentag.
1.000 Watt / 12 Volt = 83,333 Ampere
Das geht sich perfekt für ein kleines feines System aus. (Ohne Espressomaschine ! Sonst müßte man halt 2 Paneele nehmen)
Wenn Ihr Fragen habt, meldet Euch gerne, ich versuche gerne, Euch zu helfen.
*******766 Paar
54 Beiträge
Hallo ihr beiden wir haben seid einen Jahr ein Womo und da hab ich mir eine mobile falltbare Modul Anlage wie vorher schon im Wohnwagen eingebaut
Vorteile sehr günstig sehr leicht wenn der Wagen im Schatten steht kann ich mein Modul in die *sonne*hängen
Wichtig ist guter Laderegler
Liebe Grüße
Meins
********umer Mann
1.024 Beiträge
**********ueFun Mann
24 Beiträge
hier habt ihr ein Bild mit allen Bauteilen: https://basba.de/solar-insel … hIYIDxUwpIhEWUBoC8wIQAvD_BwE

Am besten alles einzeln kaufen, dann kommt man mit grob 350 EUR hin - den Wechselrichter kann man auch gebraucht kaufen da spart man nochmal 50 EUR...
*******asen Paar
14 Beiträge
Hallo und einen lieben Gruß nach Bayern-Nürnberg,
wir haben unseren Bus auch selbst komplett auf Solar und Landstrom umgebaut. Wichtig ist unserer Meinung nach das Ihr Euch informiert, was eigentlich erlaubt, zugelassen ist und Euch dann darüber einig werdet, welche Anforderungen Ihr an die Anlage stellt.
Zum Thema Aufbau, Berechnung etc. gibt es bei YouTube zahlreiche und hilfreiche Videos. Alternativ könnte man auch über eine Power Station nachdenken, diese kann man zu Not auch über ein faltbares Modul laden.

Liebe Grüße
Guten Morgen in die Runde.

Wenn der Strom nur für ein bis drei Tage reichen soll, würde ich einfach eine starke Batterie kaufen, die ihr im Auto verstauen könnt, so habt ihr kein Problem mit der Zuladung.
Der Strom muss ja nur für Beleuchtung und Toilette reichen.
Das Kaffeewasser kann man mit Gas warm machen, wenn man sparsam ist, reicht das.
Bei älteren Wohnwagen die alten Birnen gegen LED Lampen austauschen das erspart viel Energie.
Wir waren viert Tage an der Pöhl, da hat uns eine alte Autobatterie als Energiespender gereicht (Licht und Toilette).
Das ist das einfachste und billigste und man muss keine Kenntnisse haben .

Noch einen schönen Sonntag
Beim Wechselrichter auf einen mit echter Sinuswelle achten. Die meisten Billiggeräte bringen modulierte Sinuswelle, da wundert Ihr Euch sonst dass das eine oder andere Gerät nich funktioniert.
******111 Paar
37 Beiträge
Hallo, ich habe unseren Wohnwagen LMC 470E, Bj. 2010, auch auitark gemacht. Bei mir war der Hauptgrund, zuerst die Bastelei...
Da wir oft in Südfrankreich waren, und dort schon 6-7€ für Strom genommen wurde, war es für mich noch ein Grund mehr, das Ganze zu vertiefen.
Ich habe eine Winston Lifeypo4 Batterie mit 100AH, BMS, Büttner Laderegler, 1500W auch Büttner, Wechselrichter. Ich habe alle Leuchten auf LED umgebaut, bis auf die 4 im Baldchin überm Tisch, da mußte ich eine Halogen lassen, da sonst die LEDs Nachts geglimmt haben. Habe 4 neue 12V Steckdosen hinzugebaut.
Ich habe mir unter dem WW eine verpolungssichere Steckdose (französische Aufputzsteckdose...war am einfachsten) montiert, dort stecke ich mein 100W Solarmodul mit dem 7m, 4mm² Kabel ein, wenn wir stehen. Ich lege es meistens erst auf den WW, und nächsten Tag korrigiere ich die Position. Wir sind in der Lage, über den Wechselrichter Morgens unsere normale Kaffemaschine zu betreiben, und bei Bedarf auch einen kl. Bachofen für Aufbackbrötchen, oder auch mal eine Tiefkühlpizza. TV läuft zur Not über 12V. Wir nehmen den TV aber fast nie mit.
Bis jetzt war der Akku noch nie 100% leer. Laden übers Auto geht auch, ich habe allerdings die Ladespannung auf 13.6V beschränkt.
Gruß DETLEV
******ehr Mann
354 Beiträge
Moin. *my2cents*
Wir haben uns ein Panel vom Haus uns Wohnwagendach gepackt. 250W. Dazu einen echten MPPT Laderegler... Ich hab vorher drei günstige aus der Bucht direkt aus China geholt... Waren alles nut PWM Regler auch wenn MPPT drauf stand... *schiefguck*
MPPT haben den Vorteil das sie bei schwachen Licht auch noch das Letzte aus dem Panel raus holen...
Ausserdem haben die Panel fürs Hausdach meist eine höhere Spannung... die man auf die Batteriespannung an passen muss.
eine 92AH AGM dazu und wir sind Autark.
Unsere Verbraucher: Laptop, Handy, Licht, Wasserpumpe, Lüfter für den Kühlschrank, Anlage und Ladegeräte anderer Personen auf Festivals.
Hat immer mehr als gereicht. Jetzt gibt es schon Panel mit über 300W bei gleicher Baugröße.
Ein Module von
http://www.solar-beratung.biz/module.php Z.B. unter Gebrauchte Module 250ł für 60€
einmal
Victron Blue Solar MPPT 100/30 für 200€ oder jeder andere MPPT Regler mit 30A (ab ca. 100€)
Und ne AGM oder Lithium Batterie. Exide AGM mit 95 AH 120€
Sinuswechselrichter Apex 1000W 138€

Nachtrag: es gehen auch mehr Panel. bei den Preisen grad bekommt man schon ordentlich was an Leistung, nur Verschattung muss man vermeiden.

Alles was man warm, oder kalt macht läuft auf GAS.

Gruß Flo
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.