Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Weibliche Lust - Kurse
15879 Mitglieder
zur Gruppe
SexEd-Kurs: Porno Guide
5087 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Auflastung - konkrete Beispiele - Ducato Kastenwagen Maxi

Auflastung - konkrete Beispiele - Ducato Kastenwagen Maxi
Hallo zusammen,

mir geht es hier nicht um die Diskussion: Vorteile/Nachteile beim Auflasten sondern konkret um Hilfe und Beispiel.

Auflastung für einen Ducato Kastenwagen mit Maxi Fahrwerk. Wer hat das schon gemacht und hat Tipps und kann mir sagen was das kostet und was man dazu alles benötigt.

*danke* schon mal vorab und gerne auch per PN melden *danke*
****duo Paar
15.659 Beiträge
....hatten unser vorheriges, in 2020 eingehandeltes Womo, Adria Alkoven auf Ducato, Bj. 2014 von der Fa. Goldschmitt auf 4,2t auflasten lassen, mit den erforderlichen Alufelgen, komplette Federbeine an der Vorderachse und 8' Luftbläge an der Hinterachse!
Würden wir immer wieder machen, empfehlenswert! *spitze* Der Preis lag incl. allem bei ca. 4800€.
****e54
219 Beiträge
Gehe zum Tüv.
Da erfährt Du die genauen Auflagen und die Kosten.
****duo Paar
15.659 Beiträge
Zitat von ****e54:
Gehe zum Tüv.
Da erfährt Du die genauen Auflagen und die Kosten.

....das wäre aber neu, das der TÜV über die Kosten bescheid weiß *skeptisch* , selbst über die Auflagen weiß der renommierte Anbieter bedeutend mehr zu jedem einzelnen Fahrgestell, als der TÜV!!
**********pfer1 Mann
191 Beiträge
Wir haben von der Fa. Goldschmitt die Hinterachse mit Luftpolstern stabil gemacht. Wir bei 3,5. um uns nicht den LKW `s einzuordnen
*******tini Mann
1.843 Beiträge
Über Auflagen und erforderliche Maßnahmen gibt die im Zweifel der Hersteller Auskunft! Hab ich bei meinem Wohnwagen so gemacht hat alles in allem ca 450€ gekostet mit TÜV und co. aber wie gesagt Wohnwagen ohne bauliche Veränderungen und „nur“ 100kg Auflastung
Wohnmobilhändler mit eigener Werkstatt und regelmäßigen HU und Eintragungsuntersuchungen haben im Normalfall kompetente Prüfer der verschiedensten Organisationen im Hause. Bei uns war es ein Prüfer der Dekra. Dieser hatte spezielles Wissen über die Wohnmobile und der Sondereintragungen. Dadurch war die gesamte Eintragung wesentlich günstiger und abgestimmt auf das Fahrzeug. So erfährst du auch bei einer Voranfrage, was du für diese Auflastung alles erfüllen musst. Bei der späteren Abnahme und Eintragung ist dann, im Normalfall, auch der selbe Prüfer Vorort und alles ist geregelt. Beim TÜV haben wir schlechte Erfahrungen gemacht. Die Kosten wäre mehr als 10 mal so hoch gewesen als bei der Dekra und der TÜV hatte keine Sachkenntnisse für diese Eintragung.
****e54
219 Beiträge
Die TÜV Kosten sind weitgehend fix. Hier erfährst Du die mindestvoraussetzung der Auflastung. Mit dem Wissen kann man die nächste Werkstatt anfahren und Umbaupreise erfahren.
*****790 Paar
91 Beiträge
Fahre beim TÜV vorbei und frage was sie alles an Unterlagen benötigen.
Dann an den Hersteller oder die nächste Fiat-oder Caravan Werkstatt wenden.
Du kannst auch schon mal bei SMV Linnepe Goldschmitt , und wie sie so heissen, nach Luftfederung für hinten suchen und da die Gutachten, passend zu deiner Fahrgestellnummer😉, durchlesen.
Wie viel willst du denn Auflasten?
Vielen Dank zunächst für eure Tipps bisher. Ich glaube eine "3,8 Papier-Erweiterung" macht wohl wenig Sinn, da man die gleichen "Nachteile" dann hat wie eine "4,0 Fahrwerksänderung". Daher wird es wohl eine "große Lösung" wie es aussieht bisher.
Mann muss eine Freigabe vom Herrasteller, die bekommt man beim dementsprechenden Vertrags händler, damit muss man dann zum Tüv und Straßenverkehrsämt
Es kann auch sein das man dann unten am Fahrwerk was nachrüsten muss.
Ich war 1 Jahr beim Caravanhändler Beruflich tätig, daher weiß ich das.

LG.
Übrigens wenn man mehr als 3,5 Tonnen hat, muss man jedes Jahr zum TÜV und darf nicht schneller als 80 km/h fahren, weil man dann als LKW gilt.
****duo Paar
15.659 Beiträge
Zitat von ******e84:
Übrigens wenn man mehr als 3,5 Tonnen hat, muss man jedes Jahr zum TÜV und darf nicht schneller als 80 km/h fahren, weil man dann als LKW gilt.

...einfach nur Blödsinn!! *kopfklatsch*

...man sollte sich schon vorher informieren,
bevor man so einen Mist hier verbreitet *headcrash*
Das ist kein Mist
****duo Paar
15.659 Beiträge
...doch, absolut!!!
Das habe ich vom TÜV Mann
****duo Paar
15.659 Beiträge
....dann soll er seine Papiere abgeben!!

...googel einfach mal!! Wir wollen es den anderen Lesern hier ersparen !!
Hab mal gegoogelt, die ersten 6 Jahre 2 Jahre dannach jedes Jahr.
****duo Paar
15.659 Beiträge
..eben und Geschwindigkeit ist noch mal differenziert *zwinker*
****_Th Paar
69 Beiträge
soweit ich das noch in Erinnerung habe gilt
zGM 3,5-7,5t agO 80Km/h und auf Autobahnen 100Km/h
Über zGM 3,5t sollte dann auch immer auf Verbote bei bestimmten Straßen bzw Brücken geachtet werden. Das zeigen nicht alle Navigationssysteme an.
Lg
Hallo in die Runde,
Ich habe das Prozedere auch gerade durch. Bei mir lief es über die Werkstatt wie folgt:
Verantwortlich für die Auslastung ist nicht der Fahrzeughersteller sondern der Hersteller des Aufbaus. In meinem Fall Bürstner, d.h Bürstner erteilt eine Unbedenklichkeitsbescheinigung wo drin steht, was gemacht werden muss am Fahrwerk um der entsprechenden Auflastung gerecht zu werden. Dann werden die Auflagen erfüllt, falls es welche gibt. 300 bis 500 kg gehen manchmal sogar ohne bauliche Änderungen. Damit dann zum TÜV und er macht den Rest.
Das ist der normale Weg.
Viel Erfolg...
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.