Wir haben letzten Sommer mit einem Kuga Allrad (knapp über 1.6t Leergewicht) einen LMC 530 (1500kg zul.GG) an den Atlantik und wieder zurück gezogen. Stabilität/Pendeln war nie ein Thema auf diesen fast 3000km. Der LMC ist 19 Jahre alt, hat eine Antischlingerkupplung (damals mit frischen Backen) aber keinerlei elektronische Hilfen wie ATC oder sowas.
Beim Überholen von LKWs gab es Null Probleme - was eher immer etwas "prickelnd" war, war wenn uns schnelle Kastenwägen oder Wohnmobile überholt haben, weil die eben immer recht überraschend kamen (keine Ahnung warum die immer erst auf den letzten Drücker aus dem Windschatten ausscheren).
Auf LKWs die ich selbst überholte war ich ja vorbereitet und hatte dann natürlich auch schon immer beide Hände am Lenkrad. Wenn aber so ein Kastengeschoss blitzartig auf Höhe des Anhängers erschien, war schon etwas seitliche Bewegung im Heck zu spüren.
Wir waren immer mit ca 100 km/h unterwegs.
Es war unsere erste Fahrt mit einem Wohnwagen hintendran - bis Sommer '23 hatten wir noch ein Womo.
Was allerdings etwas nervig war, war die Motorleistung und fehlendes Drehmoment am Kuga (ein 2,0 TDCI mit 140PS). Schon bei geringsten Steigungen starb regelmäßig der sechste Gang, bei Steigungen von "nur" 4-5% dann sogar auch der fünfte.
Und das Ding soff als Gespann deutlich über 11 Liter (zum Vergleich: Solo begnügt er sich mit knapp 7).
Im Vergleich zum vorherigen Wohnmobil war das eigentlich erschreckend.
Mit dem Transit (2,2 TDCI, teilintegrierter Womo-Aufbau, 6,5m lang und ungefähr das gleiche Gesamtgewicht wie jetzt Zugwagen und Anhänger zusammen) brauchten wir nur im Schnitt 8,8 Liter auf derselben Strecke, und den fünften Gang legte ich gefühlt Deutschland auf der Autobahnauffahrt ein und nahm in erst an der Atlantikküste wieder raus. Runterschalten auf der Autobahn wegen Steigungen - kein einziges Mal. Und das, obwohl der Transit nur die 115PS Basismotorisierung hatte, aber offenbar wesentlich besseres Drehmoment / Elastizität aus seinen 2,2 Litern Hubraum ziehen konnte.
Beim Überholen von LKWs gab es Null Probleme - was eher immer etwas "prickelnd" war, war wenn uns schnelle Kastenwägen oder Wohnmobile überholt haben, weil die eben immer recht überraschend kamen (keine Ahnung warum die immer erst auf den letzten Drücker aus dem Windschatten ausscheren).
Auf LKWs die ich selbst überholte war ich ja vorbereitet und hatte dann natürlich auch schon immer beide Hände am Lenkrad. Wenn aber so ein Kastengeschoss blitzartig auf Höhe des Anhängers erschien, war schon etwas seitliche Bewegung im Heck zu spüren.
Wir waren immer mit ca 100 km/h unterwegs.
Es war unsere erste Fahrt mit einem Wohnwagen hintendran - bis Sommer '23 hatten wir noch ein Womo.
Was allerdings etwas nervig war, war die Motorleistung und fehlendes Drehmoment am Kuga (ein 2,0 TDCI mit 140PS). Schon bei geringsten Steigungen starb regelmäßig der sechste Gang, bei Steigungen von "nur" 4-5% dann sogar auch der fünfte.
Und das Ding soff als Gespann deutlich über 11 Liter (zum Vergleich: Solo begnügt er sich mit knapp 7).
Im Vergleich zum vorherigen Wohnmobil war das eigentlich erschreckend.
Mit dem Transit (2,2 TDCI, teilintegrierter Womo-Aufbau, 6,5m lang und ungefähr das gleiche Gesamtgewicht wie jetzt Zugwagen und Anhänger zusammen) brauchten wir nur im Schnitt 8,8 Liter auf derselben Strecke, und den fünften Gang legte ich gefühlt Deutschland auf der Autobahnauffahrt ein und nahm in erst an der Atlantikküste wieder raus. Runterschalten auf der Autobahn wegen Steigungen - kein einziges Mal. Und das, obwohl der Transit nur die 115PS Basismotorisierung hatte, aber offenbar wesentlich besseres Drehmoment / Elastizität aus seinen 2,2 Litern Hubraum ziehen konnte.