Guten Morgen allerseits!
Wir wohnen direkt am Waldrand (Fichten und Eichen) und einer Allee mit Laubbäumen (Eichen). Entsprechend gibt es bei uns im Herbst viel Laub auf den Straßen und in den Gärten.
Wir haben allerdings unglaubliches Glück, denn wir haben eins der ganz wenigen Grundstücke, hinter deren Gartenzaun keine Eiche direkt angrenzt, so dass wir nur ein paar Eicheln und Blätter vom Nachbargrundstück abbekommen, während deren Garten davon übersäht ist.
Das "Straßenbegleitgrün" (Straßenbäume) ist bei uns noch sehr jung, da die Siedlung gerade mal 10 Jahre alt ist, entsprechend klein sind noch die Baumkronen und werfen kaum Laub ab. Meistens steht der Wind auch noch günstig, so dass es nicht in unseren Garten weht.
Den Lebensbaum in unserem Garten schneiden wir nicht und lassen ihn wachsen. Dort nisten jedes Jahr auf drei Etagen verschiedene Vögel.
Die Vogelkirsche in unserem Garten schneiden wir jeden Herbst zurück, sobald sie ihre großen Blätter abgeworfen hat.
Den Unterschied zu der Vogelkirsche im Garten der anderen Haushälfte sieht man dann im Frühling. Unsere steht in einer großen Blüte, während die andere deutlich weniger Blüten trägt.
Hier im mittleren Emsland ist es auch unter 10°C. Wenn man sich länger draußen aufhalten möchte, muss man sich halt wärmer anziehen.
Ich sitze auch bei Temperaturen um den Gefrierpunkt noch ohne Jacke auf der Terrasse, obwohl ich eine absolute Frostbeule bin. Stichwort: Zwiebelprinzip! Damit lässt es sich super aushalten.