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Fahrzeug Tipps gesucht...

****ra Mann
180 Beiträge
Themenersteller 
Fahrzeug Tipps gesucht...
Hallo zusammen,

aktuell bin ich Besitzer eines Pössl Vansters von 2021 und bin damit auch super happy. Für den Alltag und Kurztrips eine tolle Sache und ich möchte die Flexibilität absolut nicht mehr missen.

Als ich jedoch im vergangenen Jahr für 2 Wochen in Schweden unterwegs war, habe ich gemerkt, dass selbst zu zweit (bei schlechtem Wetter) der "Platz" in so einem kleinen Camper recht schnell begrenzt sein kann.

Daher geistert mir seitdem die Idee durch den Kopf mich langsam aber sicher mal nach einem ZUSÄTZLICHEN größeren Wohnmobil umzusehen.

Ich bin aktuell noch etwas zurückhaltend, weil ich die Hoffnung habe, dass bis Ende diesen Jahres die neue EU-Führerscheinnovelle doch noch kommt und ich mit meinem BE-Führerschein dann auch Reisemobile bis 4,25t fahren darf.

Denn eine möglichst große Zuladung ist für mich persönlich das A und O.

Dennoch versuche ich aktuell schon mal eine Vorauswahl bei Händlern und Modellen zu treffen da ich ein paar spezielle Anforderungen habe.

Folgende Dinge sind absolut wichtig.

1) Es soll ein Teilintegriertes Fahrzeug sein mit möglichst ebenem und großem Dach
2) Er sollte nicht mehr als zwei (max. 3) Schlafplätze haben (mehr ist unnötiges Gewicht in meinem Fall und nimmt Platz weg den ich anderweitig nutzen könnte. Gerne Einzelbetten hinten die man zu einem Doppelbett ergänzen kann.
3) Die Sitzgruppe sollte (mit Fahrer und Beifahrersitz) für 4 Personen Platz bieten
4) Möglichst auf 4,25t auflastbar und viel Stauraum von Werk aus bieten (guter Schnitt)
5) Günstiges Basisfahrzeug (nicht zu verwechseln mit billig!)
6) Das Dach sollte von Werk aus möglichst unverbaut sein.
7) Länge unter 7m.

Speziell Punkt 5 - 7 ist für mich von oberster Priorität. Der Plan ist das Fahrzeug mittelfristig zu einem Umrüster (z.B. Giba Caravan) zu geben um aufs Dach Solar, Klima und Internet sowie ein möglichst dickes Elektro(autark)paket (12 + 230V) unter zu bringen. Wichtig ist nur, dass das Basisfahrzeug/Aufbau eine solide Qualität hat. Es muss also keine Morello Qualität oder irgendwelcher anderer hochkarätiger Kram sein.

Würde mich über Tipps freuen.
*******164 Paar
622 Beiträge
Schau dir mal die Eura Fahrzeugpalette an und dan mit einen Mercedes Sprinter Fahrgestell ,sehr solide Technik und eine sehr gute Verarbeitung ! Wir such en grade nämlich genau in die andere Richtung ,haben einen 7,5 To Niesmann Liner und suchen in die etwas beweglichere Klasse zu kommen ,sind aber durch die Niesmann & Bischoff Qualität auch sehr verwöhnt worden ! So sind wir auf den Eura gestoßen !lg aus dem Sauerland
******700 Mann
762 Beiträge
Ich habe einen Chausson 640 auf Basis Ford Transit.
Das ganze mit Hubbett. Für uns zu ein Traumfahrzeug.
Das beste ist die seperate Dusche.
https://www.chausson-reisemobile.de/modell/640/
*******lion Mann
1.358 Beiträge
Wenn du auf "Nummer Sicher" gehen möchtest, dann schaust du nach einem 3,5t Wohnmobil auf Fiat Ducato Basis mit einem Heavy-Chassis.
Das Heavy-Chassis kann nachträglich problemlos auf 4,4t (bzw. mit der Goldschmitt-Luftfederung sogar bis 4,8t) aufgelastet werden. Kostet natürlich, ist aber möglich.

Unser 3,5t-WoMo hat nur das Light-Chassis und kann mit der Linnepe-Luftfederung nur auf 4,15t aufgelastet werden, was uns aber reichen würde.
****nco Paar
146 Beiträge
Das mit dem Auflasten ist ist alles gut und schön. Bedenkt aber wie schnell ihr an die Grenzen der Belastung der Reifen kommt. Uns ist dieses Jahr hinten ein Reifen geplatzt. Ging gerade noch glimpflich aus. Schaden ca 1000€ in Eigenleistung. Wenn du mit hohen Lasten liebäugelt, sollte das Fahrwerk unter Umständen hinten doppelt bereift sein.
Iveco, Ford, oder Benz je nach Spielgeld das du zur Verfügung hast.
*******lion Mann
1.358 Beiträge
Das Fahrwerk muss nicht doppelt bereift sein.
Der Fiat Ducato mit Heavy Chassis kann mit Einfach-Bereifung auf bis zu 4.800 kg aufgelastet werden.
Natürlich wird dann nicht nur eine Luftfederung eingebaut, sondern es müssen auch neue Felgen und Reifen montiert werden, welche den passenden Lastindex aufweisen, denn die Serienbereifung beim Heavy-Chassis ist nur für bis zu 4.400 kg ausgelegt.
****ra Mann
180 Beiträge
Themenersteller 
@******700 Danke, aber 4 Schlafplätze (d.h. Hubbett) ist definitiv ein No-Go. Alles was mehr als 3 Schlafplätze hat fällt für mich automatisch raus. 2 Schlafplätze sind ideal. Drei (z.B. durch umbauen der Sitzgruppe) Schlafplätze ist noch ok. Ich will einfach für mich und ggf. einen Begleiter:in möglichst viel Platz haben.

@*******164 Joa, Mercedes Chassis wäre nice, fällt aber in der Regel aus Kostengründen schon allein raus. Ich dachte eher an wie von @*******lion angedeutet ein Fiat Ducato (Heavy) Chassis oder was von Iveco. Mit der Qualität meinte ich auch eher den Aufbau. Denn die Basisfahrzeuge sind ja in der Regel alle solide.

@****nco Joa, das ist klar. Das Thema "Auflastung" soll auch nur eine mögliche Option sein. Ob ich das jemals brauche, idk. Bringt ja noch andere Folgethemen (Stichtwort Maut) ggf. nach sich. Aber zumindest die Option würde ich gerne haben. Wichtiger ist mir eher, dass das Fahrzeug nicht mit zu viel "Mist" vom Hersteller kommt der unnötig Gewicht hat und dann z.B. von Giba wieder zurück gebaut werden muss wenn ich z.B. Solar aufs Dach kleistern will. Sprich "unnötige" Dachluken" oder Sat-Anlagen die zwangsweise von Werk dabei sind wären eher doof.
*******lion Mann
1.358 Beiträge
@****ra Bezüglich "unnötiges Gewicht": Gerade in der 3,5t-Klasse müssen die Hersteller kreativ werden, um Gewicht zu sparen.
Ein Hersteller, der einen Aufbau für ein 5,5t-WoMo fertigt, hat da nicht so den ultimativen Antrieb, da er nicht unbedingt auf jedes Kilo achten muss. Da wird dann gerne mal auf höherwertige (und schwerere) Materialien gesetzt, die in der 3,5t-Klasse unmöglich zu realisieren wären.

Unser WoMo (Alkoven) hat auch vier kleine Hekis (Schlafbereich, WC, Dusche und Alkoven) und ein großes Heki (Wohnbereich).
Durch die Sat-Anlage und die PV-Platte hätten wir jetzt noch Platz für entweder eine weitere PV-Platte ODER eine Dach-Klimaanlage, wobei die Dach-Klima nicht so angebracht werden kann, dass sie optimal den Wohnbereich abdeckt, da dort der Abstand zu den Heki-Dachöffnungen zu gering ist.
Von daher kann ich verstehen, wenn man nicht allzuviele Hekis haben möchte.
Wer sowieso in der heutigen Zeit nur Streaming-Dienste schaut, der braucht eher eine anständige Mobilfunk-Antenne als eine automatische Sat-Anlage auf dem Dach.

Und wo das Stichwort "Maut" gefallen ist, sollte man auch auf die Gebühren der Fähren achten, denn dort zahlt man pro Meter Fahrzeuglänge. Wer also im Urlaub häufig Fähren nutzen muss, der sollte schauen, ob er mit einem 5,99m-Fahrzeug auskommt. (Unser ist 7,50m lang, das wären mal eben zwei Meter pro Überfahrt mehr zu bezahlen.)

Unser Händler hatte uns den Tipp gegeben, niemals Anbauten (wie Fahrradträger, Markise, Sat-Anlage, Solar, ...) ab Werk zu bestellen, da der After-Sale-Markt viel bessere Qualität zu viel günstigeren Preisen anbieten kann.
Fahrgestell, Motor, Getriebe, Heizungsart und natürlich die Aufteilung im Aufbau müssen ab Werk passen, den Rest kann der After-Sale-Markt besser und günstiger realisieren.
*******bil Paar
1.233 Beiträge
Alles schön und nett!
Bedenke aber die zusätzlichen Kosten alleine bei der Maut!!!
In Österreich ist dann nicht mehr Vignette Pflicht, sondern Mautbox.
Das auch in Tschechien. Da muß eine Box gemietet und aufgeladen werden. Ist es zu wenig, mußt du auf der Tankstelle nachladen. Übrig gebliebenes Guthaben verfällt nach einer gewissen Zeit.

Für unseren 6m Bus (Transit L3H2) 3 Tonnen kostet der Transit durch Frankreich 15 Cent 900km. Lt. Info von Freunden liegt der Transit bei einem „großen“ WoMo dann schon bei 200 Euro. Hin- und zurück dann schon mal 400,- Euro!!!

Aber für Österreich kommt der Gebührenhammer auch ohne Auflastung und anderem Schnick-Schnack.
In Österreich zählt nicht mehr für das, im Fahrzeugbrief eingetragen „zulässige Gesamtgewicht“ sondern die „max. mögliche Fahrzeugmasse“!!!! Sollte im Fahrzeugbrief unter F1 bzw. F2 stehen.
Und ein 3,5t mit Maxi-Chassis hat nun mal meist 4,2t eingetragen.

Also müssen ab sofort alle Neuwagenkäufer eine Mautbox im Auto haben und werden nach LKW-Tarif abgerechnet.!!!!!!
Für ALLE, die ein Bestandsfahrzeug haben, ändert sich das erst ab 01.01.2029 (aktueller Wissensstand – kann sich jederzeit ändern)

Lt. ASFINAG kostet ein Mautkilometer für Kfz über 3,5t hzG
Mit
EURO 6 -- 0,2140 bis 0,2278 + 20%Ust.
EURO 5 -- 0,2408 + 20% Ust.
EURO 4 -- 0,2568 + 20% Ust.
EURO0 – EURO 3 -- 0,2708 + 20% Ust.

WEITERS kommen für bestimmte Streckenabschnitte noch Zusatzkosten „on top“
Auf den Streckenmautabschnitten gelten wie bisher erhöhte Tarife:
A 9 Pyhrn Autobahn: Gleinalm- bzw. Bosrucktunnel
A 10 Tauern Autobahn: Tauerntunnel
A 11 Karawanken Autobahn: Karawankentunnel
A 13 Brenner Autobahn: Brennerpass
S 16 Arlberg Schnellstraße: Arlberg Straßentunnel

Für die A 12 kommt auf der Unterinntalstrecke (Staatsgrenze bei Kufstein bis Knoten Innsbruck/Amras) ebenfalls ein erhöhter Tarif zur Anwendung (+25 % auf den Grundkilometertarif).

Nachzulesen hier.
https://www.asfinag.at/maut-vignette/go-maut/

UND ich denke, dass das in den nächsten Jahren sicherlich nicht billiger werden wird.
Also sollte man „gut“ überlegen, was man sich in Zukunft zulegt.
Wobei ja noch immer die Gefahr ist, dass Deutschland nachziehen wird.
*******bil Paar
1.233 Beiträge
Noch ein Tipp am Rande!
Sich eventuell um ein Vorführfahrzeug bzw. Jahreswaren umsehen.
Der Markt ist voll und man gewinnt alleine durch die Übergangsfrist bei der Maut bares Geld.
Die ab Juli verpflichtenden Assistenzsysteme werden noch nicht verbaut sein.
Diese Systeme müssen laut EU-Typengenehmigungs-Verordnung in Fahrzeugen mit Erstzulassung ab 7. Juli 2024 verbaut sein.
• Notbremsassistent
• Notfall-Spurhalteassistent
• intelligenter Geschwindigkeitsassistent
• Notbremslicht
• Rückfahrassistent
• Müdigkeitswarner
• Vorrichtung zum Einbau von „Alkolocks“
• Schutz des Fahrzeugs gegen Cyber-Angriffe
• ereignisbezogene Datenaufzeichnung
Weiters keinen Ducato 8 nehmen.!!!
YouTube ist voll von Besitzern, die den Motor ohne Ölmessstab zur Hölle schicken wollen.
Ölwechsel für fast 400,- Euro, nur weil der Ölstand von der Werkstatt neu kalibriert werden muss.
Nur mehr Notlauf-Betrieb !!!!, weil der Ölwechsel um 1.000km überzogen wurde.
******700 Mann
762 Beiträge
Zitat von ****ra:
@******700 Danke, aber 4 Schlafplätze (d.h. Hubbett) ist definitiv ein No-Go. Alles was mehr als 3 Schlafplätze hat fällt für mich automatisch raus. 2 Schlafplätze sind ideal. Drei (z.B. durch umbauen der Sitzgruppe) Schlafplätze ist noch ok. Ich will einfach für mich und ggf. einen Begleiter:in möglichst viel Platz haben.

@*******164 Joa, Mercedes Chassis wäre nice, fällt aber in der Regel aus Kostengründen schon allein raus. Ich dachte eher an wie von @*******lion angedeutet ein Fiat Ducato (Heavy) Chassis oder was von Iveco. Mit der Qualität meinte ich auch eher den Aufbau. Denn die Basisfahrzeuge sind ja in der Regel alle solide.

@****nco Joa, das ist klar. Das Thema "Auflastung" soll auch nur eine mögliche Option sein. Ob ich das jemals brauche, idk. Bringt ja noch andere Folgethemen (Stichtwort Maut) ggf. nach sich. Aber zumindest die Option würde ich gerne haben. Wichtiger ist mir eher, dass das Fahrzeug nicht mit zu viel "Mist" vom Hersteller kommt der unnötig Gewicht hat und dann z.B. von Giba wieder zurück gebaut werden muss wenn ich z.B. Solar aufs Dach kleistern will. Sprich "unnötige" Dachluken" oder Sat-Anlagen die zwangsweise von Werk dabei sind wären eher doof.
Unser 640 ist ideal für 2 Personen. Am Tag ist das Bett an der Decke, dadurch unheimlich viel Raum, auch nach hinten. Dadurch genügend Platz im Stauraum (2 Fahrräder Campingausrüstung) und was uns am wichtigsten war, seperate Dusche und keine enge Nasszelle. Abends Tisch runter Bett runter, super. Die Kabinen Sitze brauchen wir gar nicht. Aber das entscheidet ja jeder für sich.
****ra Mann
180 Beiträge
Themenersteller 
@*******bil / @*******lion Danke für die Infos bezüglich Maut/Fähren, war/ist mir durchaus bewusst und war hier auch nicht die Frage.

Ich würde mich über konkrete Hinweise für Fahrzeuge freuen, da ich schlicht nicht den ganzen Markt überblicke und mich daher über den Input der Schwarmintelligenz diesbezüglich freuen würde.

Ob gewisse Dinge nötig oder sinnvoll sind muss im Zweifel jeder selbst für sich und seinen Anwendungszweck klären.

@******700 Danke, aber wie gesagt fallen für mich Fahrzeuge einfach raus die mehr als zwei Schlafplätze haben.
******700 Mann
762 Beiträge
Verstehe und verstehe nicht. Das Fahrzeug ist grundsätzlich für zwei Personen ausgelegt. Schlafplatz 3+4 nur durch Umbau. Sitzplätze 3+4 zum fahren nur durch Umbau. Nur zur Info. Das war's jetzt von mir
*******lion Mann
1.358 Beiträge
Zitat von ****ra:
Ich würde mich über konkrete Hinweise für Fahrzeuge freuen
Wr haben zwar noch keine langjährige Erfahrung, jedoch sind wir mit der Qualität unseres Challenger super zufrieden und würden jederzeit wieder einen Challenger nehmen.

Wir würden - nach dem aktuellen Stand - auch wieder einen Fiat Ducato als Basis nehmen, dann aber mit Heavy-Chassis.

Nach den Gesprächen mit anderen Wohnmobilisten kommen die anderen PSA-Modelle sowie Ford, VW und selbst Mercedes nicht an die Zuverlässigkeit des Fiat Ducato heran. (Ausnahmen bestätigen die Regel)

Als Alternative zum Challenger könnte ich mir auch einen Laika vorstellen.
Ist in Deutschland relativ unbekannt, soll aber eine hervorragende Qualität liefern.
*********er_KA Paar
1.004 Beiträge
Das entspricht so fast meinem Dethleffs T15 den es nicht mehr so gibt auf Basis Fiat Ducato, habe den gebraucht vor 10,5 mit 1,5 Jahren aus der Vermietung gekauft. Nur auflasten müsste man den mit den entsprechenden Veränderungen, vielleicht gibt es was ähnliches neu. Wichtig ist auf die Breite zu achten. Meiner ist 2,15 ohne Außenspiegel , die heutigen sind leider breiter, sind gerade in Cornwall und da kämen wir bei den meisten Strassen nicht mehr durch. Länger als 6,3m bringt auch Nachteile.
*****gin Paar
295 Beiträge
Wir fahren den Chausson 627 GA .. , riesige Heckgarage, großzügige Sitzgruppe.

Wir haben das Modell mit Hubbett zusätzlich, da wir den 3. Schlafplatz aktuell noch brauchen. Bekommt man aber auch ohne Hubbett und dafür mit umbauset für die vordere Sitzgruppe. Die Polster muss man ja nicht mitnehmen 😉
*******lion Mann
1.358 Beiträge
Zitat von *****gin:
Wir fahren den Chausson 627 GA
Chausson und Challenger sind quasi Zwillinge, so wie man es bei den Basis-Fahrzeugen kennt: Fiat Ducato, Peugot Boxer, Citroen Jumper, Opel Movano.
(Nur dass Fiat andere Motoren als die anderen in der PSA-Gruppe verbaut.)
*******t56 Mann
608 Beiträge
Wir haben uns einen Malibu angesehen: 6m mit Querbetten. Nun suchen wir einen Kastenwagen mit Längsbetten, auch wenn es dadurch mehr als 6m werden.
Im Januar wollen wir mit der Winterkarawane Richtung Gibraltar. Ob wir übersetzen, hängt vom Wetter ab.
Nach dem Corona-Hype kommen die Preise langsam wieder runter. Allerdings ist auch das Geld nicht mehr soviel wert.
Bedauerlich, dass man bei mobile.de nicht nach Längsbetten suchen/filtern kann. Ist beim Geldfilter bei 90.000€ wirklich Schluss?nIch kann eh nicht soviel ausgeben. *grins*
******_06 Paar
3.667 Beiträge
6 Meter mit Längsbetten gibts schon ein paar Modelle, haben wir uns auch schon angesehen. hat man vorne aber halt nur den Platz von einem 5,40 Auto oder die 2er Dinette fehlt.
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